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TTe-Module

Hallo,
am Wochenende habe ich mir weitere Gedanken über die nächsten Module gemacht. Was raus gekommen ist, sieht man in der PDF-Datei.
Ich werde bei den Maßen von 40x40cm bleiben. So lässt sich das einfacher verstauen. Wenn der Platz da ist, kann man ja immer noch 2 Teile "dauerhaft" zusammen lassen.
Später müssen dann noch Module gebaut werden, um den Bahnhof zu verlängern.
Und beim Stöbern auf der Festplatte habe ich noch 2 Fotos vom Bau des Waldgleises gefunden.

Gruß Klötze
 

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Also wenn man sieht, was da auf uns zukommen wird, dann läuft mir jetzt schon wieder das Wasser im Mund zusammen... ;)
 
Hallo,

ich habe mittlerweile auch Kontakt zu 2 Modellbaukollegen in Tschechien geknüpft, welche auch fleißig an Modulen werkeln. Einer von ihnen betreibt diese Webseite und was dazu sehen ist sieht auch sehr gut aus wie ich meine http://www.tt-e.phorum.cz/ .
Vielleicht klappt es ja wirklich in absehbarer Zeit mit einem kleinen aber feinen TTe-Modulast. Ich bin schon fleißig dabei das 2te Streckenmodul zu gestalten. Im nächsten Jahr dürfte es dann auch was mit dem kleinen geplanten Bahnhof werden. Das einzige was mir ein bißchen Bauchschmerzen macht ist die Digitalisierung der Loks, aber da findet sich bestimmt auch eine Lösung. Meine Diesellok steht ja kurz vor der Fertigstellung.

@ kloetze Weist du eigentlich schon was für Kupplungen du verwenden wirst? Wir sind momentan dabei uns auf Kadee zu einigen ;)

NeTTe Grüße Martin
 
TTe-Kupplungen

Die Frage ist insofern interessant, weil es ja einige Kleinserienhersteller für TTe-Fahrzeuge gibt wie z.B. die Herren Kittler und Lorenz. Sie verwenden nach meiner Kenntnis normale N-Hakenkupplungen. Ob da so einfach Kadee-Kupplungen bei vorhandenen Fahrzeugen umgerüstet werden können?

Mich beträfe das im Moment zwar noch nicht sehr, besitze ich doch nur den Rollwagen aus Kittlerscher Produktion, aber irgendwann muss ja der Fahrzeugbestand größer werden.

Kuno
 
Meine Diesellok steht ja kurz vor der Fertigstellung.
Martin, sag mal...
Kann man einen solchen Lokbausatz eigentlich noch bekommen ?
Carsten und ich hätten dafür auch Interesse. Auf der HP vom Hersteller der Bausätze gibt es die/den ja wohl (derzeitig ?) nicht mehr.

Die Wagen von Lorenz z.B. gehen recht gut auf Kadee umzurüsten...
Einfach die Kupplung vom Drehgestell abschneiden und die Kadee-Kupplungen (Spur Z) an den Wagenkasten anschrauben bzw. bei den Güterwagen ankleben (da ist nicht so viel Platz für die Schrauben bzw. ordentliche Gewinde...

Bei Kittler ist es fast genau so, ich habe nur leicer meine beiden Klappdeckelwagen nicht hier, um Bilder zu machen.

Beim Kleben muss man allerdings peinlichst genau aufpassen, dass kein Kleber in die Kupplungen hineinkommt !
(verglichen mit den Kadde´s, sehen die N-Haken einfach Sche... aus !)
 

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Hallo,
über Kupplungen habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Prinzipiell hatte ich gedacht, die Originalkupplungen mit Mittelpuffer nachzubauen. Für einen Modulbetrieb passe ich mich natürlich an die beste Möglichkeit an. Wie kommt man denn an die Kadeekupplungen ran?
Hier mal ein Link zu ein paar Impressionen "meiner Strecke". Da sieht man auch irgendwo die Kupplung.
http://narrow.parovoz.com/semigorod+NTV/
Sind Bilder aus einem Film, den man runter laden kann.
Gruß Klötze
 
Ja, die L45H (oder auch LXD2 bzw. TU48) . Genau die meinte eigentlich ich damit. (die ginge doch so schön für die Fichtelbergbahn u.ä. ;) )
Da habe ich wohl etwas verwechselt.
und...
Ich hatte damals meine Kupplungen von da >>> http://www.us-trains.de/index.php?id=/10588/4/0/1058840105.php <<<
Allerdings weiß ich die Artikelnummer nicht mehr.
 
Hi,
zum Wochenende habe ich noch Fotos meiner Fahrzeuge rausgesucht. Bisher ist der Personenwagen aus Papier. Mal sehen, ob das so bleibt. Für die TU-6 ist auch noch einige Detailarbeit erforderlich.
Gruß Klötze
 

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Hallo,

@ kloetze Das sieht doch schon mal sehr gut aus :respekt:

Da ich öfters gefragt wurde habe ich nochmal nachgemessen. Also bei mir beträgt der Abstand Schienenoberkante-oberste Kante der Kadee-Kupplung 6,5mm +/- 0,2mm. Muss allerdings hinzufügen, dass sich das Ganze sehr schwer genau messen lässt. Ich hoffe die Angabe reicht ;)

NeTTe Grüße Martin
 
Hallo,

wie bereits erwähnt stehe ich auch mit tschechischen Modulfreunden von Zababov in Kontakt. Einer von Ihnen hat mir heute die im Anhang aufgeführten Kopfprofilskizzen geschickt. Er meinte das die tschechischen und die TTe-Module nach FKTT-Norm zueinander kompatibel wären,und auch ich bin nach erstem "drüberschauen" dieser Meinung. In der 2. Zeichnung hat er versucht dies zu verdeutlichen. Die tschechischen Modulisten nutzen ebenfalls das Kadee-Kupplungssystem, sodass wir auch hier kompatibel wären. Kann bitte jemand von den Modulisten sich die Kopfprofilskizzen ansehen? Ich bin ja erst Neueinsteiger und übersehe da vielleicht eins zwei "Klippen" die es in der Kompatibilität der Module vielleicht doch gibt.
Vielen dank im Vorraus

Martin
 

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TTe-Normung

Hallo Murten,

ich habe mal beide Ausdrucke [(Deine Links einerseits und die FKTT-Variante (im Wesentlichen von Kloetze initiiert)] angesehen und musste feststellen, dass es da im Detail erhebliche Unterschiede gibt. Ohne jetzt schon alle Unterschiede aufführen zu wollen, seien hier nur die wesentlichsten aufgeführt:

- Höhe der SOK über Moduloberkante
- Breite der Modulkästen
- Höhe der Modulkästen
- Abstand der Bohrungen untereinander

Da sollten Kloetze und Du (ich biete mich auch an) nochmals in die Details gehen und gegebenenfalls die notwendigen Veränderungen noch einarbeiten -gegebenenfalls per eMail oder PN. Denn nichts ist schlimmer, als das jeder eine andere Norm hat. Dann ist der Modulgedanke passe.

Kuno
 
Kuno, da hast du dich irgendwie verguckt. Die beiden wichtigsten Maße sind die Lochmitte zu SOK und die Lochpositionen. Ersteres Maß ist mit 69mm gleich. Bei allen Profilen liegt ein Loch genau unter Gleismitte und der Lochabstand ist 50mm. Das klappt also perfekt.

(Hätte mich auch gewundert, denn Klötze ist doch auch regelmäßig zu Gast beim Zababov)
 
Hallo,
passt ja bestens. Wie Grischan schon schreibt, sind die wichtigen Maße gleich. Technisch also kein Problem, sich aneinander zu stöpseln.
Was die Gestaltung der OK Modulkasten angeht, so ist es eh abhängig vom gewählten Motiv. Ich werde bei mir keine Gräben andeuten, da es die im Original nicht gibt. Und Kuno, Du wirst wahrscheinlich einen kleinen Damm andeuten, weil der da sein muss. Mit den leichten Sprüngen der Landschaft werden wir leben müssen. Oder der Treffensplaner kriegt es hin, passende Module abschnittsweise zu verbauen.
Vielleicht haben wir ja dann einmal grenzüberschreitenden Verkehr auf Normal- und Schmalspur.
Gruß Klötze
 
Hallo und frohes ...

Habe natürlich über die Feiertage nicht so viel geschafft, wie erhofft, Material- und Werkzeugmangel mit verspäteter Lieferung, aber ein wenig ist passiert und das will ich Euch nicht vorenthalten.

Holz gekauft und die Rahmen zusammen geklebt. Aus Gründen der späteren Unterbringung habe ich wieder 40x40cm große Module gebaut. Ist mehr Platz da, können ja immer 2 Stück dauerhaft verbunden werden.
Vor dem Zusammenkleben habe ich schon die Listerklemmen für die Übergangskabel an den Stirnseiten und Schrauben für die Sammelleitungen unter den Modulen eingeschraubt. So erspart man sich das spätere Gefummle unter den Modulen, wo nie ein ordentlicher Schraubenzieher hin passt. Sind so die kleinen Dinge, an die man nie denkt.
Die Aussparungen für die Weichenstellhebelkästen (geiles Wort :grin:) habe ich auch schon ausgesägt.
 

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Als nächstes kamen dann die 2cm starken Jackodur-Platten als Basis in die Rahmen. Als Trassenbrett dient 1,5mm starkes Sperrholz. Die Bereiche für die Weichen wurden ausgespart, da diese separat eingesetzt werden.
Die Zeichnungen für die Weichen wurden auf die Reste der Multiplexplatte geklebt.
Achso, der Rahmen besteht aus 9mm starker Multiplexplatte.
 

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Der aktuelle Stand sieht jetzt so aus.
Die mit dem Laserdrucker ausgedruckte Trasse mit Schwellenlage wurde auf das Trassenbrett geklebt und anschließend am Rand abgeschnitten.
Die Weichenplatten wurden ausgesägt und für das Brückenmodul die fehlenden Schaumplatten aufgeklebt.
Inzwischen ist das Gelände etwas geformt und die die Löcher für die Weichen ausgeschnitten. Aber dazu später mehr ...

Gruß Klötze
 

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Hallo,
während die Gestaltung der neuen Module leider nur langsam voran geht (neue Bilder vielleicht morgen) habe ich noch ein paar Bilder vom Bau des ersten Moduls gefunden.
Die Köpfe der Messingnägel werden beidseitig beschliffen, so dass sie nach dem Auflöten unter dem Schienenfuß nicht mehr zu sehen sind. Im Trassenbrett werden die Stellen für die Nägel vorgebohrt und dann die Nägel eingeschlagen. Als Anschlag dient die Schwellenhöhe. Dann noch einmal mit einem Holzklotz mit Schleifpapier alles auf eine Höhe gebracht. Zum Abschluss noch das Beizen der Holzschwellen, die keine tragende Wirkung für den Gleisbau haben.
 

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Die Weiche muss direkt über den Stellhebel geschaltet werden. Der Stellbock entstand aus evergreen-Profilen.
Bei den Weichen auf den neuen Modulen erfolgt eine Antrieb von der Modulseite. Das ist dann doch treffenstauglicher. ;)
 

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Und zum heutigen Schluss noch ein paar Impressionen vom Zaunbau und Modulbau.
Gruß Klötze
 

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Wie schon gesagt, es geht langsam voran, aber es geht voran.
Nach dem groben Schneiden der Geländeform kam der Überzug mit Moltofill. Das Flussbett habe ich noch frei gelassen, da dort gleich der Untergrund mitgestaltet werden soll (Steine, Grün etc.).
Als nächstes habe ich die Schwellen aus einer Holzleiste geschnitten und aufgeklebt.
Bild 2 ist schon mal ein Blick in die Zukunft. Im Original sieht es an dieser Stelle so aus:
http://narrow.parovoz.com/semigorod+NTV/040.jpg
Die Zahnstocher sind die Standorte für die Brückenpfeiler.
Gruß Klötze
 

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Nicht schlecht, Herr Specht...
Schaut alles ja bis jetzt seeehr gut aus.

(machst du die Kühe auch aus Papier ? ;) )
 
Hi kloetze,

da kann man sich Toni nur anschließen sieht alles sehr gut aus ;)
Ich muss jetzt mal so naiv drauf losfragen: Wie wahrscheinlich ist es das vll dieses Jahr in Roßwein ein kleiner TTe-Modulast zustande kommt? Du hast ja schon so einiges in der Mache, bei mir gehts demnächst auch mit Modulen weiter und bei den tschechischen Kollegen ist wohl auch einiges am entstehen.

Was mir ehrlich gesagt nicht so zusagt ist der angedachte Digitalbetrieb, ob da der Aufwand für eine Schmalspurbahn lohnt, wo das Verkehrsaufkommen eh gering ist (z.B. 1-2 Stammloks fahren ganze Umläufe) erscheint mir noch fraglich. Allerdings geht es euch vom FKTT wohl eher darum das man auch mal auf Dreischienengleis fahren kann. Ich will jetzt hier um Himmels Willen nicht deinen tollen Modulfred verwässern aber vielleicht sollten solche Fragen vll auch per PN mal geklärt werden ;)

NeTTe Grüße Martin
 
@Murten
beim Dreischienengleis kann man doch problemlos Digital- und Analogbetrieb voneinander trennen. Das ist ganz bestimmt nicht das Kriterium. So ein TTe-Ast läßt sich also problemlos integrieren, egal welches System dort verwandt wird. Existierendes Dreischienengleis gibt es z.Zt. nur in Fiddeljardsen, und das ist 12/9mm, wegen früher (leider nicht mehr) vorhandener HSB-Module.
Gruß vom Heizer
 
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