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Kleiner Gleisplan für meinen Sohn (und mich)

;) Wäre ja auch schlecht, wenn der in der Butter stehen würde. :totlach:
Das EG könnte in die rechte vordere Ecke wandern. Das Gleis samt Güterschuppen bissel nach vorn gerutscht, sodass es nicht soweit in die Mitte rein ragt. Fertsch!
Dann ist auch gleich noch etwas Platz in der Mitte gewonnen.
 
Vergiß mal bitte nicht , daß das Ergebnis eine Quintessenz der vorausgegangenen Diskussion ist, die ich nur zeichnerisch umgesetzt habe.
Bezüglich der Steigungen ist der letzte Entwurf nicht geprüft.
 
@WhiteAngel: Leider ist in der Breite wirklich nicht mehr Platz. Maximal 94cm wären da, aber da Messen bekanntlich von Mist kommt, habe ich mal lieber 93 genommen, damit ich die Platte noch zwischen Regal und Bett unterkriege;) In der Länge hätte man noch etwas Spielraum also Maximal 140cm - aber da das Kinderzimmer noch von der kleinen Schwester bewohnt wird, wollte ich es nicht übertreiben.
In der eisenbahnfreien Zeit soll über die Platte eine Abdeckung geschraubt werden, und das ganze hochkannt an die Wand gestellt werden.

@Poeltt: Eigentlich hast Du recht mit dem oberen Bahnhof, aber ich denke hier kommt es weniger auf den Realismus an, als auf die kleinen Highlights - da macht der Bahnhof oben mit allen drum und dran einfach mehr her ;)

@Steffen E: Ich überlege gerade ob man nicht bei meinem Entwurf einfach einen kleinen Schattenbahnhof im Tunnel unterbringt. Viel Platz ist da zwar nicht, aber so groß werden die Zuglängen ja bei der Anlage eh nicht sein.

Die Wintrack Datei habe ich diesmal angehängt.
 

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Ich hab jetzt mal die Idee mit dem kleinen Schattenbahnhof umgesetzt.
 

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@MephisTTo und Jones
Das wäre mir persönlich alles zu viel des Guten. Mein Favorit bleibt der Plan in Post #6 mit den angemerkten kleinen Anpassungen.
 
...muß es denn wirklich den Berg hoch gehen zu einem kleinen Bahnhof? Der obere Bahnhof sollte in der Ebene liegen, damit man auch mal einen Wagen abstellen kann, ohne das der wegrollt. Um über dem unteren Gleis genug Platz zu haben, sollte das Niveau +6cm sein. Und da fange ich dann schon an zu zweifeln, wie man 6cm Steigung auf dem vorhandenen kleinen Halbkreis realisieren will. Gehen tut das Alles...aber was fährt da dann noch hoch und ist eine Steilrampe wirklich gut?

Der von mir gezeichnete Entwurf mit der verschlungenen 8 hätte hingegen genug Streckenmeter, um die Durchfahrtshöhe zu erreichen, auch mit längeren Zügen.

Das wollte ich nochmal kurz anmerken.
 
:)
Da halte ich gegen...
Einer fährt, der andere schaltet. Tf und FDL - klare Arbeitsteilung. Zu tun gibt es immer was. Auch bei einer so kleinen Anlage.
 
Wieso Diskussion? Der Eine hat die Macht und der Andere fährt...;)
Ansonsten hilft ja auch die stille Treppe. :totlach:
 
@Torsten: Ich hab mal ein wenig mit der verschlungenen Acht rumgespielt. Die angehängten Wintrack Datei von MephisTTo konnte ich nicht öffnen - daher habe ich einen neuen Plan erstellt. Die Steigung ist aber auch bei diesem Plan ca 4,5% wenn man auf 7cm Höhenunterschied kommen will...

Bei der Idee mit der Nebenbahn wäre es tatsächlich eine Steilrampe von vielleicht 5,8% Steigung - aber dort fährt ja maximal ein Schienenbus hoch ...

Wären 4,5% Steigung nicht zuviel?
 

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Für mich ist die goldene Regel immer: 3cm Steigung pro Laufmeter Strecke. Das ist flach genug, damit auch längere Züge problemlos fahren können. In Deinem Fall ergeben sich die nötigen 2m Strecke für 6cm Höhe nicht ganz, dafür sind aber auch Deine längsten Züge kurz genug, um das trotzdem zu bewältigen.

Ich bin nach wie vor der Meinung, das ein unterirdischer Schattenbahnhof eine Multiplikator für den Spielspaß ist, da man nur dadurch eine schöne Abwechslung realisieren kann. Im "Keller" können immer 2 Züge verdeckt stehen und ein Dritter kann durchfahren - oder halten und durch einen Anderen ersetzt werden. Das wird dann auch nicht langweilig.

Auf einen zweiständigen Lokschuppen würde ich verzichten; wenn schon Lokschuppen, dann Einständig und daneben ein Behandlungsgleis.
 
hyhy,
mal ne Frage Jones, ist das Zimmer so wie in meiner Skizze? das zwischen Regal und Bett die 93cm sind?
Dann würde es mehr sinn machen den Bahnhof auf die 93cm zu legen und dann hast Du mehr Platz zum Berg hoch und in Tunnel runter.
 

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@WhiteAngel: Im Grunde schon, nur Spiegelverkehrt. Das Bett ist ein Hochbett und nimmt später eine ganze lange Seite der Platte ein.

Ich denke ich werde tatsächlich die Variante mit dem Schattenbahnhof realisieren. Dadurch kommen wir zum nächsten Problem: der Bau der Grundplatte.

Nachdem ich das Forum schon durchsucht habe und auch einige Interessante Threads dazu gelesen habe, bin ich noch nicht so richtig sicher.
Würde es genügen aus einfachen Fichtenleisten einen Rahmen zu bauen (in der Mitte ein Kreuz) oder sollte man mit Sperrholz den Rahmen bauen?

Ich tendiere ja dazu, mir auf dem Baumarkt 1cm starkes Sperrrholz in 5cm breite Streifen schneiden zu lassen und damit einen Rahmen zu bauen. Diesen würde ich dann in der Mitte durch ein Kreuz aus dem selben Sperrholz in vier Segmente teilen. Oben drauf würde dann, ebenfalls aus 1cm Sperrholz für den Bereich des Schattenbahnhofes eine (halbe) Grundplatte schrauben. Wäre das so Sinnvoll?
 
Ich würde mir von einem Dachdecker ein paar Dachlatten kaufen und passend ablängen. Daraus dann einen umlaufenden Rahmen und über die Mitte eine Verstärkung als Kreuz rein. Das Ganze mit passenden Beschlägen fixiert und versteift.

Als Deckel eine 12mm-Sperrholzplatte vom Baumarkt, passend gesägt auf 93x120 und oben auf diesen Rahmen aufgeschraubt. Vorher die Rampe nach oben anzeichnen und mit der Stichsäge schlitzen, dass man die Gleistrasse anheben und mit Stützen unterfüttern kann, es aber eine saubere Ausrundung zur Grundplatte gibt.

Die gleiche Platte nochmal für "oben", dort aber die Rampe nach unten ausgearbeitet und mittels passender Distanzhölzer auf die Grundplatte geschraubt (nach dem Legen der Gleise und einem Funktionstest).
 
Das Bett ist ein Hochbett? Schläft drunter die kleene Schwester? Sonst könntest Du die Anlage in Bettgröße bauen und unters Bett hängen und bei bedarft über Seilzüge runter lassen.
 
@Torsten: Welche Höhe und Breite haben die Dachlatten? Aus welchen Holz sind die? Wieso nicht einfach was vom Baumarkt?
 
??

Fragte ich mich auch schon. Torsten scheint einen Luxusdachdecker zu kennen. Ich würde nie Dachlatten als Unterbau nehmen, weil meist elend krumm. Stört ja auch kaum, weil die auf dem Dach schon zurechtgerückt werden können.
Für die Modellbahn nimmt man lieber Multiplexplatten aus dem Baumarkt. So lange alles rechtwinklig und viereckig ist, kann man sich dort alles meist auch günstig zuschneiden lassen.

Grüße ralf_2
 
Ralf hat völlig Recht, Dachlatten sind der letzte Klump.
Nimm 9 mm Birkensperrholz, 100 mm hoch für außen und 80 mm hoch für innen, zur Platte bündig. Die Innenverstrebungen alle 300 mm ineinandergeschachtelt, da machste nix falsch.
In die Ecken der Stöße sollte man Klötzchen leimen und verdübeln, schrauben ohne Leim reichen nicht, das grackelt mit der Zeit aus.
 
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