Hier mal meine Vorstellung einer praktikablen Anlagengrundfläche:
Bild 1:
Ringsum ein Gang von 600 mm Breite. Der ist notwendig, um beim bauen und bei Unfällen überall 'ranzukommen, sowie später für Besucher und zum fensterputzen.
Die leicht schraffierte Fläche links markiert den Bereich, der bei einer Griffweite von 800 mm nicht erreichbar ist, dunkler markiert bezeichnet dasselbe bei einer Griffweite von 1000 mm. Da dort aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine sichtbaren Gleise liegen werden, könnte man ein vorgefertigtes Geländestück einsetzen, was mir akzeptabel erscheint. In eine dort angeordnete Gleiswendel kann man von unten einsteigen, so daß der Zugriff gewährleistet ist.
Links neben der Tür ist Raum für einen Bastelplatz.
Die Ausrundungen der Ecken können auch durch einfacher zu fertigende Schrägen (45° oder in Stufen) ersetzt werden, ganz 'eckig' würde ich das aber nicht bauen wollen.
Bild 2:
Der Bahnhof Flöha trägt in der Breite tatsächlich recht heftig auf, sollte aber - dank der S-förmigen Krümmung und einer Spiegelung bzw. Drehung des Gleisplanes (die Nebenbahnen würden hier nach rechts abgehen) - auf 1,4 m Anlagenbreite gerade noch so unterzubringen sein. Notfalls kann an dieser Stelle noch ein wenig aufgekohlt werden, Platz ist vorhanden. Bei Zugang von beiden Längsseiten ist ja durchaus eine Breite von 1,6 m möglich.
Das gewünschte Bw würde ich optisch 'auslagern' und mit einem verdeckten Anschluß an die Strecke versehen, so daß die dort behandelten Loks auch mal fahren dürfen.
Schaun wir mal, was der TO dazu meint...
Bild 1:
Ringsum ein Gang von 600 mm Breite. Der ist notwendig, um beim bauen und bei Unfällen überall 'ranzukommen, sowie später für Besucher und zum fensterputzen.
Die leicht schraffierte Fläche links markiert den Bereich, der bei einer Griffweite von 800 mm nicht erreichbar ist, dunkler markiert bezeichnet dasselbe bei einer Griffweite von 1000 mm. Da dort aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine sichtbaren Gleise liegen werden, könnte man ein vorgefertigtes Geländestück einsetzen, was mir akzeptabel erscheint. In eine dort angeordnete Gleiswendel kann man von unten einsteigen, so daß der Zugriff gewährleistet ist.
Links neben der Tür ist Raum für einen Bastelplatz.
Die Ausrundungen der Ecken können auch durch einfacher zu fertigende Schrägen (45° oder in Stufen) ersetzt werden, ganz 'eckig' würde ich das aber nicht bauen wollen.
Bild 2:
Der Bahnhof Flöha trägt in der Breite tatsächlich recht heftig auf, sollte aber - dank der S-förmigen Krümmung und einer Spiegelung bzw. Drehung des Gleisplanes (die Nebenbahnen würden hier nach rechts abgehen) - auf 1,4 m Anlagenbreite gerade noch so unterzubringen sein. Notfalls kann an dieser Stelle noch ein wenig aufgekohlt werden, Platz ist vorhanden. Bei Zugang von beiden Längsseiten ist ja durchaus eine Breite von 1,6 m möglich.
Das gewünschte Bw würde ich optisch 'auslagern' und mit einem verdeckten Anschluß an die Strecke versehen, so daß die dort behandelten Loks auch mal fahren dürfen.
Schaun wir mal, was der TO dazu meint...