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Zurüstteile

Unabhängig vom konkreten Fall würde ich niemals mit Sekundenkleber in der Nähe von lackierten Flächen arbeiten! Einmal abgerutscht und schon is es passiert, von unkalkulierbaren Ausgasungen ganz zu schweigen. Ich verwende seit Ewigkeiten wasserlöslichen Klarlack, der läst sich rückstandslos entfernen, wenn mal was schief läuft.

Tante Edith meint noch dazu: Ich bohre die Löcher meist zur Sicherheit noch mit einem 0,5mm Bohrer auf, dann passen die Teile in aller Regel.
 
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Unabhängig vom konkreten Fall würde ich niemals mit Sekundenkleber

muß jeder für sich selbst entscheiden; ich arbeite seit Jahren nur mit Pattex-flüssig; ich habe beste Erfahrungen gerade bei Kleinteilen gemacht;
der Vorteil ist in jedem Fall, daß man zügig nacheinander arbeiten kann;
aber wie gesagt, daß muß jeder für sich selbst lernen;

mfg
fp
 
Moin,
Bin von Ponal wieder weg - es war mir nicht zuverlässig genug.
Anders als zu Hause kann man beim Modulbetrieb nicht erwarten, jede abgefalle Griffstange wiederzufinden.

Hab jetzt von Steinhagen so einen amerikanischen Sekundenkleber- der trocknet (fast) unsichtbar, selbst wenn mal ein Mü daneben geht.

Grüße Ralf
 

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Ponal ist überall dort gut geeignet, wo die Zurüstteile ausreichend lange Zapfen haben, möglichst zwei oder mehr Befestigungspunkte haben und nicht unter mechanischer Spannung festgeklebt werden müssen.
Am letzten Punkt scheitert es bei den Fenstergriffstangen der V180, wenn man die Löcher unverändert lässt.
Für Teile mit großem Hebel und nur einem Zapfen, z.B. Umlaufgriffstangen der Tillig-V100, ist Ponal m.E. auch nicht geeignet.

Ansonsten ist es mir lieber, wenn das mit Ponal angeklebte Teil sich im Ganzen löst, als dass ich bombenfest angeklebte Restzapfen ausbohren muss.

MfG
 
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