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Modelltest Zurüstteile: Freund oder Gegner?

Was macht Ihr mit den Zurüstteilen?

  • Ich baue sie alle an.

    Stimmen: 29 8,3%
  • Ich baue alle an, bis auf die, welche beim Fahrbetrieb stören würden.

    Stimmen: 170 48,7%
  • Ich baue nur die an, welche mir wichtig erscheinen.

    Stimmen: 35 10,0%
  • Ich baue sie erst an, wenn ich eine Anlage habe.

    Stimmen: 37 10,6%
  • Ich baue sie vielleicht später an.

    Stimmen: 53 15,2%
  • Ich baue sie nicht an.

    Stimmen: 25 7,2%

  • Umfrageteilnehmer
    349
Hallo!

Die Farbe an den Teilen hält wegen des verwendeten Kunststoffes nur unzureichend. Eine Lösung würde vielleicht in einer anderen Kunststoffsorte liegen, aber da können Werkstoffeigenschaften (wie Schrumpfung usw.) eine gewichtige Rolle spielen. Ich denke nicht, dass man sich dem Problem nicht bewußt ist.

Daniel
 
Hallo!
Das Thema Zurüstteile ist schon sehr zweischneidig. Klar sieht es schön aus, wenn alles extra angesetzt ist. Für Fahrbetrieb ist es oft unhandlich. Lässt man die Teile aber weg sehen die Modelle schlechter aus als wenn es nur Gravur wäre. Ich denke ein Gesunder Kompromiss ist hier angesagt. Bei der V100 halte ich die extra Griffstangen an den Vorbauten für übertrieben. Die freistehenden an den Aufstiegen sind dagegen ein Muss. Allerdings ist das mit dem Verkleben so eine Sache. Die Teile sowie die Gehäuse sind heutzutage in der Regel aus ABS. Der übliche Plast-Kleber ist für Polystyrol und hält da fast nichts. Sekundenkleber ist in der Handhabung schwierig. Es gibt aber auch Klebstoffe, die speziell auf ABS abgestimmt sind (meist für industriellen Bedarf, steht kaum in einem Laden).
Speziell die freistehenden Griffstangen bei der V100 waren bei uns so nach und nach verschwunden. Zurüstteilebeutel sind ziemlich teuer. Für dieses Problem hatte ich mir die Form mit den geraden Stangen (bei den Laternen) gemacht. Die Teile passen stramm in die Löcher des Umlaufs. Dass die auch für Dampfloks gut sind kam mir erst später in den Sinn.
Thomas
 
Mir sind Zurüstteile ein Graus.
1.) Die verteuern ein Modell nur unnötig.
2.) Gut sehen sie nur dann aus, wenn sie sauber, ordentlich und sachgemäß (richtig) angebracht sind. Ansonsten sieht´s meist noch schlimmer aus als unzugerüstet.
3. Das Handhaben zugerüsteter Modelle wird zumeist schwierig bis sehr schwierig. An gelegentlich doch mal auftretende Betriebsunfälle gar nicht erst zu denken.
4.) Für Kinder absolut ungeeignet. Wie aber will ich den Nachwuchs an die Moba heranführen, wenn ich immerzu mit erhobenen zeigefinger dastehen muss, dass Junior gar nichts anfasst? Damit erzeuge ich nur eher das Gegenteil.

Der (sinngemäße) Aussage "angespritzte Kleinteile = schlechte Detailierung" kann ich so nicht gelten lassen. Sicher sehen solche Fahrzeuge nicht gar so filligran aus wie mit 1000 angestzten Teilchen, aber beim heutigen Stand der Spritz-Technologie sollte ein relativ hoher Detailierungsgrad dennoch möglich sein. Zudem stehe ich auf dem Standpunkt, das bei einem für den Fahrbetrieb vorgesehenen Modell nicht der komplette Wagenboden durchdetailiert sein muss. Das Fahrzeug soll auf der Anlage fahren und nicht aller naselang hochgehoben und drunter geguckt werden, ob auch ja jede kleinste Bremsleitung nachgebildet ist.
Als man damals bei BTTB endlich von den extra angesetzten Bremsgestänge abgekommen ist, empfand ich das als sinnvoll. Bei den meisten meiner Bremsgestänge-Wagen sind zumindest die Bremsklötze nicht mehr vorhanden. Noch schlimmer war / ist es, wenn das Bremsgestänge durchbricht. Das sieht schlichtweg dann verheerend aus, so dass ich die Reste dann meistens auch noch entferne.

Wie gesagt, für mich sind Zurüstteile nur preistreibender Schnickschnack, auf dem ich liebend gerne verzichten könnte. Nur warum wird man gezwungen, diese Teile mitzubezahlen, obwohl man die eigentlich gar nicht will?

Gruss Hannes
 
@fruehsen:
Dann werde ich Deine Griffstangen beim Dummy mal probieren. Wusste gar nicht, dass Du dabei zuerst an die V100 gedacht hattest.

Andi
 
Flohmarker28 schrieb:
4.) Für Kinder absolut ungeeignet. Wie aber will ich den Nachwuchs an die Moba heranführen, wenn ich immerzu mit erhobenen zeigefinger dastehen muss, dass Junior gar nichts anfasst? Damit erzeuge ich nur eher das Gegenteil.

Dafür gibt es doch nun genug Alternativen.
Die ersten Modelle von Tillig noch aus BTTB-Zeiten. Der Kartoffelkäfer aus neuester Produktion. Die ganzen Lollos sind ohne ZRT oder jedenfalls überschaubar.
Dann die Modelle von Piko, Kühn und von Rothe soll ja auch die BR 93 als Standardmodell kommen. Irgendwie muß die sich ja vom Luxuxmodell unterscheiden. Wo, wenn nicht an den anzubringenden Details.

Und außerdem, wer kauft schon für seine Kinder Modelle die von 150 - 200 Euro kosten. Da machen es doch auch die billigeren Modelle. In ein paar Jahren erledigt sich bei den meisten sowieso das Moba-Interesse. Und wen sie dann in 20 Jahren wieder auf den Geschmack gekommen sind, können sie ihre eigenen Modelle kaufen.
 
Flohmarker28 schrieb:
1.) Die verteuern ein Modell nur unnötig.
Sie würden es vielleicht wesentlich verteuern, wenn sie ab Werk angebracht würden. Der Preis für Modelle mit angespritzten Griffstangen würde wohl kaum um den Betrag, der für einen Zurüstbeutel fällig ist, niedriger ausfallen.
Flohmarker28 schrieb:
2.) Gut sehen sie nur dann aus, wenn sie sauber, ordentlich und sachgemäß (richtig) angebracht sind. Ansonsten sieht´s meist noch schlimmer aus als unzugerüstet.
Ja und? Dann muss man sie halt "sauber, ordentlich und sachgemäß (richtig)" anbringen. Wie Tillig das seinen Kunden erleichtern kann, habe ich weiter oben schon geschrieben.
Flohmarker28 schrieb:
3. Das Handhaben zugerüsteter Modelle wird zumeist schwierig bis sehr schwierig. An gelegentlich doch mal auftretende Betriebsunfälle gar nicht erst zu denken.
Ich frage mich wirklich, wie einige mit ihren Modellen umgehen. Ich meine, man fasst die Dinger doch nicht an wie einen Faustkeil, oder?
Flohmarker28 schrieb:
4.) Für Kinder absolut ungeeignet. Wie aber will ich den Nachwuchs an die Moba heranführen, wenn ich immerzu mit erhobenen zeigefinger dastehen muss, dass Junior gar nichts anfasst? Damit erzeuge ich nur eher das Gegenteil.
Genau dafür gibt es ja die so genannten Hobby-Modelle. Wem in diesem Sektor die Auswahl in TT zu klein ist, der muss die Spur wechseln oder noch ein paar Jahre warten und auf Piko hoffen. Obwohl ich auch in H0 kein Holzroller-Hobby-Modell kenne.
Und Du hast vollkommen Recht: Modelle wie der Tillig Holzroller (und die meisten anderen Elloks) oder die V100 sind für Kinder ungeeignet, weil sie nun mal kein Spielzeug sind. Punkt.

Andi
 
H-Transport schrieb:
Es wollen alle richtig schöne Modelle, möglichst filigran aber preiswert und immer weniger sind bereit, dafür SELBER was zu machen. Schlimm.


Ich kann das schon verstehen.

Ersten hat nich jeder das Fingerspitzengefühl und die Gedult die ZRT dra zu machen

Zweistens hat nich jeder eine Anlage wo man die Loks Tag und Nacht drauf stehen lassen kann, dadurch muss man sie anfassen und da kann es schon passieren das mal was abgeht von den ZRT.

Und muss denn ein Modell immer so filligran sein und 100% mit dem Vorbild übereinstimmen????? NEIN, dass mit den Haltestangen an den Rangiertritten der V100 kann ich vertsehen, aber die Handläufe an den Vorbauten der V100 ist in meinen Augen nur unnötiger Zeitvertreib. Tillig kann doch wenigstens auf dem Waschzettel geeignete Kleber empfehlen.
Und auch der Modellbahner (ich meine damit nicht alle und nenne keine Namen) sollte Kompromissbereitschafter sein, denn diese Handläufe an den Vorbauten der V100 (ich wiederhole mich bewusst) und die Bramsbacken an der 120 die kann man, bei der heutigen Technologie, auch mit in die Gehäuseform mit einbringen, bei der BTTBT 110 sieht das mal gar nicht so schlecht aus.
Und diese Kompromisslosigkeit bei den Modellbahnern (ich nenne auch hier keine Namen) macht es den Herstellern auch etwas schwer (zumindest in TT) neue Modelle zu entwickeln! Wer sich nicht damit abfinden kann sollte dann doch besser auf H0 umsteigen.

Und ausserdem jedes ZRT sieht man im Fahrbertieb ja eh nicht und manche stören nur.

Aber komisch ist das die, die ZRTs am leibsten an allen Loks haben möchten, sich nicht an dem pmt- Modellen aufregen, weil da keine ZRT`s dabei sind, was mir natürlich gefällt.
 
ich baue alles dran, was bei Radien über 630mm (EW2) nicht stört - gefahren werden muss trotzdem :)
Allerdings komme ich mit dem Zurüsten kaum nach, und während einige Zurüstteile gut passen und gut anbaubar sind, sind andere der Hass schlechthin:
* Zughaken passen nur bei wenigen Modellen ohne schlimme Nachbearbeitung
* Die Anbauteile der 119 - Familie sind gar grausig und entstammen noch Zeiten, zu denen Zurüsten nicht so üblich war. Aufgrund der groben Passungenauigkeiten habe ich diese Teile bisher auch wirklich weggelassen.

Zum Ankleben benutze ich Sekundenkleber von Pattex: 'nen Tropfen auf ein Blatt Papier, Anbauteil trocken probieren (ebenso das Anfassen mit Zange / Pinzette), und wenn das zielsicher rein geht: am Kleber vorbei, kurz noch abstreifen (damit der Tropfen nicht zu dick ist und verschmiert) und dann los !! Hat bisher auch fast alles unfallfrei geklappt.
 
sterntahler schrieb:
Daniel schon richtig, aber leider bleiden die Teile nicht immer da wo sie hinsollen. Sag doch mal wo fast Du deine 110 an ? Oder hast Du Optikerhände.

hallo Sterntahler, die 110 fasst man am besten am Metallrahmen über dem Drehgestell an. Das geht dort auch mit Wurstfingern.
Ich verstehe hier die ganze Diskussion nicht. Daniel macht es genauso wie ich und dann ist es nun wirklich kein Hexenwerk.
ob nun 30 Teile bei der 218/118er oder etwas mehr bei der 110er.

-Grundsätzlich muß immer erst das Gehäuse zerlegt werden, um an die Stellen heranzukommen, Stirnseiten Lichtleiterraus usw.
-dann Löcher bohren, aber mit einem Stiftklöbchen/Reibahle, nicht mit der Bohrmaschine
-Löcher von innen entgraten
-Anschließend die passende Teile raussuchen und einstecken. wenn alles sitzt von innen Plastikkleber(UHU pinke Flasche klebt auch ABS) mit dünnen Draht von hinten auf das Loch geben.
-Vorne an dem Griff etwas wackel und warten bis fest ist.
-weiter next Zurüstteile anbauen.

Wichtig ist man sollte immer erst alle Löcher bohren entgraten und dann blockweise Griffstangen einkleben.

Bei Metallverbindungen Zweikomponentenkleber wie z.B. 110er Peilstangen. Sekunderkleben gar nicht.

P.S. bei mir haben ALLE Teile ein Rückseite! Es geht daher immer und abgefallen ist noch nix an den Loks und Wagen!
 
@ andi no risk - no fun. Aber was ich auseinander bekomme kriege ich auch wieder zusammen.
Lichtprismen sind überall kniffelig eingeklemmt, bis jetzt keine Problem damit gehabt. Alles wieder zusammen bekommen.

Jetzt fällt mir noch was schwieriges ein. Der Griff bei der V180 zwischen den Frontfenstern. Da hatte ich beim ersten minimal mit Kleber gekleckert und dann löste sich der Beige aufdruck etwas. Farbe angerührt und dann nachgemalt. Dabei hatte ich mir große Mühe gegeben den Grifff nicht mit anzustreichen. Später sah ich ein Vorbildfoto, wo der Griff auch beige war....
 
das Drehgestellgebremse!

Hallo mitnanner,

wobei ich bald verzweifelt wäre: die einklipsbaren Bremsbackenimitationen an Drehgestellwaggons, beispielsweise an den Eilzugwagen, haben oft dafür gesorgt, daß die vorher so schön leichtgängigen Achsen plötzlich heftige Bremsmomente hatten. Nur vorsichtiges Hier-und-da-beschneiden an den Drehgestellen, dort wo das Gebremse einklipst, hat Abhilfe geschaffen. Bei meinen Mod-Vierachsern bremst es allerdings immer noch fürchterlich.

Wie ist eure Erfahrung damit?

Gruß,
 
@mswbahner:
Das Problem kenne ich. Aufpassen, dass kein Grat an den Zurüstteilen ist, und sie deshalb nicht richtig einrasten. Dadurch wird das Problem nämlich verursacht.

Andi
 
Danke!

@ Andi und Olaf:

Danke - ich hatte geahnt, daß ich um Frickelei nicht rumkomme ...

Bei meinen m-Wagen überleg ich mir aber nochmal, ob da Bremsbacken ranmüssen (das hatte ich mir nämlich bisher gespart).

Gruß,
 
Die Bremsbacken haben den "Vorteil", daß die Rollfähigkeit leidet, betrifft auch die Bmhe.
 
Also ich kleb und friemel immer noch an meiner V 100. Nebenbei und zur Abwechslung arbeite ich aber auch an meinem Minigolfplatz. Richtig dolle ist die Erklärung auf dem Waschzettel wirklich nicht.

So langsam sieht das Modell wirklich besser aus. Aber ob ich wirklich alle Teile ranbaue, weiß ich nich nicht.

Erst einmal vielen Dank für all eure Kommentare. Scheinbar habe ich eine Diskussionslücke im Forum entdeckt.:kaffeepc:

Ich werde in Zukunft Fall für Fall entscheiden, wieviel an das nächste Modell kommt. Als nächstes ist ein einfacher Köstritzerbierwagen an der Reihe.
 
mswbahner schrieb:
die einklipsbaren Bremsbackenimitationen an Drehgestellwaggons, beispielsweise an den Eilzugwagen

Die haben unterschiedliche Kerben, passen also nur in eine Richtung richtig gut. Dann rollen die Gestelle auch normal.
 
Hi,

schon mal probiert, die ZRT (wo möglich) ohne Klebstoff anzubringen? Man nehme eine zierliche Flachzange und quetsche die einzusetzenden Zapfen moderat flach. Dann mittels erwähnten Werkzeuges und sanfter Gewalt das Teil (Griffstange o.Ä.) in die Bohrung pressen. Hält (bei schonender Behandlung) sehr gut. ZRT mit Ein-Punkt-Fixierung müssen leider geklebt werden. Übrigens, die Idee hab ich aus dem Board.
 
@ Per

Das habsch bei den Eilzugwagen schon berücksichtigt. Bleiben/blieben dennoch leichte Probleme - wobei ich damit meine, daß das sonst ewig lange Freilaufen einmal angestoßener Radsätze gebremst wird, sie sind/waren so schon noch leichtgängig, aber eben manchmal nicht mehr leichtestgängig. Ist vielleicht auch Jammern auf hohem Niveau ...

@ Daemon

So was steht meinich auch im Waschzettel von Tillig, der den m-Wagen beiliegt.

Gruß,
 
@HBE:
So habe ich das auch eine Weile gemacht, bin aber wieder davon abgekommen. Manche ZRT müsste man dermaßen flach drücken, damit sie auf diese Art und Weise Halt bekommen, dass der Einsteckpin fast abreißt.

Durch das Quetschen erzeugst Du letzten Endes genau die Verdickung, von der ich nach wie vor nicht begreife, wieso sie nicht bereits beim Formenbau für die ZRT berücksichtigt wird.

Andi
 
Hallo
Ich hab gerade gelernt , es gibt Schachtelbahner , Teppichbahner , Schachtel-& Teppichbahner und sogar solche , mit Platte ! Hhhmmmmm............

Ich gehöre wohl zur Mehrheit ( was mir sonst gar nich gefällt ... ) . Also , dran kommt , was dran muß . Was im normalen Betrieb stört oder verloren geht , wird so aufgehoben . Sekundenkleber wird bei mir seeeeehr sparsam verwendet , und wenn der den Kunststoff nich richtig verklebt , kommt mir das doch entgegen . Kann man im Notfall doch abgebrochene Teile noch ersetzen .
Ich muß R.P. Recht geben , “ ... Eine unzugerüstete Lok ist für mich irgendwie unfertig ... “ . Die Bremsschläuche stören bei mir nich . Außerdem hab ich Spaß beim Dranbasteln . Erst mal schau‘ ich mir das lange und genau an , notfalls wird vorbereitet ( gebohrt oder angeschliffen ) , dann trocken anpassen , und dann recht selbstsicher drauf los . Je mehr man da zaudert und zittert , je schlimmer wird das Ergebnis .
 
Zrt

Hi Leutz ,

mich k*** die Beutel voll Zurüstteile echt an . Bin also ein Gegner der Zurüstteile . Vorallem unser Großserienhersteller T aus S ist da ja einsame Spitze . Einzig die Ludmillas von Roco haben ihre Griffstangen bekommen , ansonsten bleiben die Teile alle schön in ihren Beutelchen . Das es auch ganz ohne geht , beweißt ja Piko .
Weitere Äußerungen möchte ich jetzt nicht machen hier .

MfG Eckart
 
Also ich rüste auch alles zu, was den Fahrbetrieb nicht stört :ja: So nach und nach bekommen meine Loks ihre Griffstangen, Zughaken, Bremsschläuche & warmweiße LED's
Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter und rüste meine Güterwagen zu. Neue Ecktritte mit den dazugehörigen Griffstangen, Kuppelhaken usw...

Meine Devise ist und bleibt, das ich nicht jedes neue Modell haben muß. Aber die Modelle, die ich habe sollen richtig fein werden ;D

mfg Poldij
 
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