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Modelltest Zurüstteile: Freund oder Gegner?

Was macht Ihr mit den Zurüstteilen?

  • Ich baue sie alle an.

    Stimmen: 29 8,3%
  • Ich baue alle an, bis auf die, welche beim Fahrbetrieb stören würden.

    Stimmen: 170 48,7%
  • Ich baue nur die an, welche mir wichtig erscheinen.

    Stimmen: 35 10,0%
  • Ich baue sie erst an, wenn ich eine Anlage habe.

    Stimmen: 37 10,6%
  • Ich baue sie vielleicht später an.

    Stimmen: 53 15,2%
  • Ich baue sie nicht an.

    Stimmen: 25 7,2%

  • Umfrageteilnehmer
    349
Also gut, für die Zurüstorgien ala 110er und HoRo geht von mir an Tillig ein großes :argh: .

1 vor Monaten habe ich eine 110 und eine 112 zugerüstet. Ich kann nur sagen grauenhaft. Hätte am liebsten alles in die Ecke gefeuert oder wieder zurück nach Sebnitz geschickt.
2 Heute fehlen schon einige Teile und das sieht noch besch... aus wie ganz ohne.
3 70 Zurüsteile an eine 110 die spi... in Sebnitz. Ich will keine Bausatzlok.
4 Bei anderen Herstellern funktionierts ja auch warum nicht bei Tillig?
Ach ja wolte mir eigenlich noch eine 110er und ne 211er zulegen. 211er kommt jetzt von Kühn und Tillig kan seine 110er behalten.
 
@94er
Dann darfst aber auch gleich einen erheblich höheren Preis lassen...laß mal

Tillig hat sich als Markenhersteller auch bzgl. der meist filigranen ZRT etabliert, weil dies ja auch meist erwartet wird im Vergleich zur H0.

Aber bei der 110 > ca. 40 Teile und 211 wurde es m.m. eineindeutig übertrieben.
 
@Sterntahler:
Siebzig Zurüstteile bei der V100? Nu mach's mal nicht schlimmer, als es ist.

@h-Transport:
Da, wo man durchbohren kann, ist das sicher die beste Methode. Nur, wie gesagt: beim Holzroller ist nicht viel mit von innen kleben.

Andi
 
sterntahler schrieb:
Ach ja wolte mir eigenlich noch eine 110er und ne 211er zulegen. 211er kommt jetzt von Kühn und Tillig kan seine 110er behalten.

Dann kaufe doch Piko oder Kühn.

Ich für meinen Teil finde die ZRT nicht als Belastung.
Dadurch, daß sie nicht gleich mit angespritzt sind, können sie wunderbar filigran ausfallen. Auch im HO Sektor steigt der Wert einer Lok, wenn man feine Details seperat anbringt.
Nur in TT regen sich einige auf. Warum eigentlich.

Ich habe bei meinen offenen Türen des Opppelner, auch die Griffstangen auf Abstand angebracht. Angepappt gibt es im Original nirgendwo solche Griffe. Wie sollte man die auch anfassen.
 
@Andi: Ich hatte glaube ich das komplette Gehäuse zerlegt und gleich noch die Schlußlichtleiter rot gefärbt und andere Details gepimpt. Die große Frontgriffstange und der Tritt halten eh von allein. Die Schneepfüge habe ich mit Sekundenkleber mit den Sandkästensteckern vereint.

Daniel
 
@TTino das werde ich auch tun ( Kühn). Gegen ein paar Teile wie zb an der 118, 243 usw nichts einzuwenden. Aber nicht wie die Neuentwicklungen 110 und 211/242, da ist meiner Meinung nach der Bogen überspannt. Und ich könnte Wetten 80% der Modelle fährt mit Löchern durch die MoBawelt.
 
Hallo!

Was wäre Dein Lösungsvorschlag?
Zudem hat die 242 nun mal mehr Griffstangen als die 143er... . Da hilft alles Fluchen nix. Und stückzahlmäßig dürfte die 242 nicht schlimmer als die 118er sein. ich bin eher auf dem Tripp nochmehr ranzubauen, sei es bei der V100 die Schneepfüge oder freistehende Leitungen an Taurus-Drehgestellen.

Für mich wäre der Fakt der angespritzten Griffstangen das Hauptargument gegen Kühn und für Tillig bei den sicherlich ziemlich ähnlichen Modellen, wenn die Frage bei mir stehen würde (Varianten treffen bisher nicht meinen Geschmack).

Es wollen alle richtig schöne Modelle, möglichst filigran aber preiswert und immer weniger sind bereit, dafür SELBER was zu machen. Schlimm.


Daniel
 

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hallo ?? gibt es die zurüstteile auch einzelln??? da ich mir mein bestand von e-bay geholt habe, fehlen die zurüstteile bei allen loks
ich bi auch der meinung die teile müßen ran wo sie nicht stören, weil sie mir sonst zu nakket sind und unvollständig ich nehme kleber von revell und ach erst tropfen auf pappe und dann ditschen
 
Ditschen ist gut.
Alle ZRT gibts im Beutla einzeln, aber auch teua.
 
Bei Tillig gibt es die Zurüstteilsätze auch komplett als "Ersatzteil".

Der Kibri-Kleber hat den Vorteil, dass man die Teile in der Pinzette halten kann und dabei schön mit dem Pinsel über die Klebestellen streichen kann. Das Problem des Dosierens entfällt dabei, weil der Kleber flüssiger, als der von Revell ist und nur soviel haften bleibt, wie notwendig ist.

Daniel
 
Daniel schon richtig, aber leider bleiden die Teile nicht immer da wo sie hinsollen. Sag doch mal wo fast Du deine 110 an ? Oder hast Du Optikerhände. Ich mit meinen Apportdekelpfoten:bruell: , na ja schweigen wir darüber.
Schade ist nur das ich mir mühe gegeben habe sechs 110/112er Zuszurüsten, und jetzt an jeder Maschiene irgenwelche Rangiergriffe fehlen.
 
und das soll der Sinn des ganzen sein ???den Großteil der Leute mit den Zurüstteilen verzweifeln lassen oder sie in der Tüte lassen???das kann einfach nicht im Sinne des "Spielzeugs bzw. des Modells " sein!!Ich glaube diesen Irrsinn hat ein gewisser Herr Kühn erkannt und wird sicher dafür belohnt werden.Filigranität in allen Ehren aber ich denke bei der 211 und bei der 110 ist die Grenze eindeutig überschritten-wo bitte solllen die Loks im zugerüsteten Zustand angefaßt werden?Gott sei dank muß ich meine "nur" aus der Vitrine nehmen und nicht aus der Schachtel pulen.
 
Also ich hab die 110 bisher immer so angegriffen:
Daumen und Zeiger nehmen die Lok am Umlauf/Rahmen aus Metall in die humane Zange ohne das Gehäuse zu betatschen.
 
Am Umlauf oder am Führerhaus, da drückt man ja nicht direkt auf die Stangen, obwohl die das auch verkraften würden. Ich laß meine Loks aber auch nicht runterfallen oder mit anderen Sachen zusammenstoßen. Zumindest versuch ich es zu vermeiden und war damit bisher auch erfolgreich.

Daniel
 
Die einen mögen es so, die anderen so. Ich bevorzuge freistehende Griffstangen, auch im Interesse der durch unterschiedliche Zurüssteile vorbildnah umgesetzten Variantenvielfalt. Daher bleibe ich holzrollermäßig auf jeden Fall bei Tillig. Die "Peilstangen" (oder wie die Dinger nun auch heißen mögen) hätte auch Kühn nicht anspritzen, sondern nur weglassen können. Ich bleibe dabei: Tillig soll diese Teile zum Stecken konzipieren, dann jammert nur noch die Hälfte. Doch einmal abgebrochene Teile lassen sich so auch leichter ersetzen.

Was die Anzahl angeht - ohne Pufferbohle und Schneeräumer komme ich bei der V180 auf 20 Zurüstteile, bei der 211 auf 22 (bzw. 26 mit Dosen). Ein Quantensprung ist das nun nicht gerade. Die V100 ist da deutlich üppiger, war aber auch die Ausnahme.

Abgebrochen habe ich an einem meiner Modelle bisher nur einen Seilanker - und der war angespritzt. Ich schneide einen Streifen Folie zurecht, den ich quasi als Gurt zum Anheben unter die Lok in die Schachtel lege. Die V100 fasse ich im Rahmen an, dort wo keine Griffstangen sitzen. Aber selbst, wenn man sie am Führerhaus anpackt - die Griffstangen halten mehr aus, als man erwartet. Vorsichtig muss man natürlich sein. Ansonsten könnte man aber auch fordern, die Dachleitungen bei Elloks anzuspritzen ... hoffentlich liest es kein Hersteller :D

Andi
 
Gerne noch mehr solche Modelle....

.... mit richtig vielen Zurüstteilen. Baue alles ran was es gibt. Im Fahrbetrieb steört nichts. da ich mit Fleischmann fahre und die Bremschläuche etwas stutze. Kupplungshaken kommen jetzt auch an alle Modelle. Die 110 ist kein Problem eher ein Zeitproblem. ebenso die 211. Aber es wertet die Modelle auf. Abrechen tut auch nichts da ich sie ja auch wie Modell behandle. Bei 10 110ern sind inzwischen auch genug übrig. Also gerne mehr. Macht doch auch Spaß.
 
Hey,
also ich rüste auch alle Loks und Wagen zu, so das nichts haken oder verklemmen tut. Sieht halt besser aus.
Aber neulich hab ich meine 120er zugerüstet. Kein Problem dachte ich.
Aber die Bremssohlen und Hängeeisen in die Drehgestelle einfriemeln, lies meinen Blutdruck auf 200 steigen. Die mittleren ging noch so, aber die einzelnen freistehenden an den Drehgestellenden, liessen mich verzweifeln.
Als ich irgendwann mal 4 Stück dran hatte, hab ich aufgehört.
Das war mir zuviel. 30-45 min für die 4 kleinen Teile, ne !!!
Die Teile sind so klein, wie soll man die anfassen, mit Sekundenkleber versehen und dann ins Drehgestell einkleben ? Selbst mit einer spitzen Pinzette ging es nicht ohne massive Probleme ab.

Da sind die Griffstangen bei der 110er ansicht kein Problem, da kommt man gut ran. Und mit Revell hab ich sehrgute Erfahrungen gemacht.

Nur irgenwann und wo, hört auch bei mir jedes Verständnis für die Zurüstteile auf.
 
Meine zugerüsteten Loks haben keine "Betriebsverluste", gemeint ist: mir sind beim Anlagenbetrieb noch keine Kleinteile abhanden gekommen. Ist alles eine Frage des Handlings.
Die freistehenden Griffstangen meiner 110 und 112 stehen auch gerade, ist schon ´ne Geduldsprobe die richtig hinzubekommen, aber es geht. Ich habe Sekundenkleber aber auch langsam härtenden Zweikomponentenkleber verwendet, ich glaub letzterer ist sogar besser geeignet. Die Griffstangen vertragen das Anfassen klaglos, da verbiegt sich nischt und fällt nichts ab. :dance:
Was ich richtig eklig fand, waren die Metallzurüstteile meiner Bmh´s, der 118 und der 243. Da bekam ich mehr als schwitzige Hände. Da sind mir Plasteteile wesentlich sympathischer, weil elastischer.

Aber Zurüsten macht in meinen Augen Spass, bin auch gern bereit anderen zu helfen und ihre Loks kostenlos zuzurüsten, wer will?
Nur ´ne Lok aus dem Karton nehmen und losfahren ist mir zu wenig, irgendwas fehlt da. :gruebel:
 
Metallzurüstteile

Tom, Du sprichst mir aus der Seele... . Was habe ich die Metalldinger gehasst.
Die Kunststoffteile können, wenn sie ganz knapp am Ast abgeschnitten werden und ein Hauch von Häutchen stehen bleibt mit einer spitzen Zange in die Löcher gedrückt werden.

mfg André

p.s. Ekeligstes Zurüstteil bisher: Schlussscheibehalter beim VT/VS 137
 
Hallo!

Bei den 143ern nehm ich nach Möglichkeit für die Türen trotzdem die Metallgriffstangen, da diese eingesteckt schon richtig fest sind und die Vorbild-Befestigungen sowohl bei den Kunststoffgriffstangen als auch am Lokkasten angespritzt sind. Die Kleinen Griffstangen waren jedoch wirklich sehr schwer beherrschbar. Problem ist dieser Methode meist die Lackierung, wobei fairnesshalber gesagt werden muß, dass der Unterschied von Kunststoffspritzstangen bei gleicher Farbe wie der Kasten auch sichtbar ist.

Daniel
 
@H-Transport
Ja das stimmt, die Plasteteile sind durchscheinend. Richtig gut sehen die eigentlich nur lackiert aus. In Sebnitz könnte man die Zurüstspritzlinge ruhig mal durch die Lackierungsabteilung schicken (zumindest die roten). :bindafuer
 
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