• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Zuggarnituren - Zugbildung, Modell & Vorbild

...und noch einmal:
kaltweiß = Leuchtstoffröhre
warmweiß = Halogenlicht (z.B. Autoscheinwerfer)
goldenweiß = Kerzenflamme/Gaslicht/40-60 Watt Glühlampe

So, nun such dir was aus... :braue:
 
kaltweiß = Leuchtstoffröhre
Auch die gibt's in unterschiedlichen Farbtemperaturen. Kommt auf den Leuchtstoff an. Im Klassenzimmer in der Schule hingen manchmal "kalt-" und "warmweiße" Röhren durcheinander, je nachdem, was der Hausmeister gerade hatte. Aber die Bahn als Großkunde hat vielleicht immer dieselbe Sorte bestellt bzw. bekommen?

Martin
 
...ja, die Bahn bekam *weiß' - weder warmweis, noch "Lumoflor"...;)
(hab', nach der Lehre, ca. ein Jahr im Bww gearbeitet, bevor ich zum Bw gegangen bin)
 
Der Begriff "Rekowagen" ist hier fehl am Platze: Die 4-achsigen Bghw hatten Leuchtstoffröhren, die 2-/3-achsigen Bag/Baag Glühlampenbeleuchtung.
Mir sind keine ab den70-er Jahren neu in Dienst gestellte Reisezugwagen bekannt, die Glühlampenbeleuchtung hatten (natürlich mit Ausnahme der blauen "Notlichter" z.B. in Schlaf- und Liegewagen).

FD851
stimmt, ich meinte die 4-achser
 
Da es gerade zu "aktuellen Themen" hier im Board passt, ein Film der mich persönlich sehr interessiert. Am Anfang kurz vorm Mittellandkanal. Minute 2:27.
Jetzt zum aktuellen:
Der vordere DGB ist leider nicht zu entziffern, der hintere ist definitiv von 1970. Dazwischen ein Mitropawagen der gerade im Entstehen ist.
PS: Gerade nochmal Fenster gezählt, es sind beides 1970er.

 
Auf die Fenster würde ich auch als erstes achten. Allerdings wegen des Knicks, den die 1970er ja nicht haben.
Ich habe mich jetzt durch die ganzen DGB-Threads hier gewühlt. Wenn ich das jetzt nicht verwechsele, wurden wohl auch „normale“ Speisewagen zwischen den DGB12 eingesetzt. Dann natürlich ohne Durchgangsmöglichkeit. Kann spontan kein Foto finden.
 
Wieso sollte denn bei normalen Speisewagen keine Durchgangsmöglichkeit da sein?
Die Übergänge hatten doch die gleiche Höhe.
 
Die Antwort bezieht sich wohl auf die DGB-57 mit den hohen Übergängen.
Wenn zwischen zwei solchen DGB ein normaler Speisewagen hing, war kein Übergang möglich, nur im Stand über den Bahnsteig.

MfG
 
Okay, das halte ich aber für sehr unwahrscheinlich wenn der Speisewagen quasi isoliert ist. Wie soll man da seine Bockwurscht holen. ;-)
Für die 57er gabs ja die passenden und damit auch "begehbaren" Büffettwagen.
 
Ja, ich bin mir auch nicht mehr sicher. Ein Foto, dass ich fälschlich vor Augen hatte, zeigt zumindest vorn einen DGBge, also keine hohen Übergänge.
 
Bin gerade auf der östlichen Rheinstrecke an zwei Garnituren festgekuppelter 6Achser Schüttgutwagen vorbei gefahren. Ca. 20 Stück pro Zug. Vorgespannt jeweils 2 189er. Beladen wahrscheinlich ziemlich schwer.
 

Anhänge

  • DSC_0915.JPG
    DSC_0915.JPG
    117,4 KB · Aufrufe: 51
  • DSC_0914.JPG
    DSC_0914.JPG
    152,8 KB · Aufrufe: 49
  • DSC_0911.JPG
    DSC_0911.JPG
    148,7 KB · Aufrufe: 50
  • DSC_0910.JPG
    DSC_0910.JPG
    150,4 KB · Aufrufe: 50
Gibt oder gab es Vorschriften für Güterzüge in denen vorgeschrieben wurde, Bspw. hinter dem Triebfahrzeug erst 4 achsige Güterwagen, danach 2 achsige, oder war und ist das egal?
 
Ist normal egal. Nur besondere Wagen mussten hinter die Lok zb die TEB und Chlor, sowie weitere mit Bergverbot.
Weitere Vorschrift ist ,
- das Gefahrgut Klasse 1 (Explosiv) von Klasse 3 (Brennbar) zu trennen ist.
- letzter Wagen muss ne Luftdruckbremse haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Willy,

besondere Wagen ist ein gutes Stichwort. Weißt du, wie es sich mit Eichfahrzügen (Eichbeiwagen + Eichfahrzeug) verhielt? Vermutlich durften die nicht ans Zugende, da das Eichfahrzeug selbst ungebremst war. Bergverbot sollten die auch gehabt haben, allerdings weiß ich es nicht. Mir geht es darum, ob die Eichzüge zwingend im Zuganfang eingestellt werden mussten oder ob auch mittig ging. Fotos mit Eichfahrzeugen im Zugverband sind rar.

Danke und Grüße
Rüdiger
 
Drehschemelpärchen, die durch Ladung verbunden waren, mussten an den Zugschluss.
Wie das da mit der Druckluftbremse war? :nixweiss:
 
Zurück
Oben