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Digital Z21, Uhlenbrock PLUX 12 und Tillig weiße Lady

bert1973

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Braunschweig
Liebe Mitstreiter,

Ich habe folgendes Problem mit der Digitalisierung einer weißen Lady von Tillig (Art.- Nr. 02362). Eingebaut habe ich einen neuen Uhlenbrock Plux 12- Decoder (Tillig 66034). Gefahren / programmiert mit einer Z21 (die schwarze). Lichtfunktionen wie im Waschzettel der Lok beschrieben. Fährt man, ist die ersten 2- 3 m alles o.k., dann ruckelt sie, wird langsam und das Licht flackert, ähnlich wie beim auslesen eines Decoders. Beim Anhalten und wieder Starten das selbe, Neustart Zentrale selbes Phänomen. Railcom ein oder aus das Selbe. Lange oder kurze Adresse egal- selbes verhalten. Spannung am Gleis schon auf 14 V herab gesetzt - hilft auch nicht. Hat irgend jemand eine Idee woran das liegen kann und man es beheben kann ?

Vielen Dank, Bert
 
Gerade mal einen 6- poligen ZIMO- Decoder reingesteckt (MX 617 N), fährt tadellos, leider passt das Gehäuse nun nicht drauf und Front- und Schlußlicht sind nicht seperat schaltbar. Gibt es ein grundsätzliches Problem zw. Uhlenbrock- Decodern und Z21 ?
 
Hi , schau einmal auf die Stromaufnahme des Motors . Ich hatte das gleiche Problem und habe einen Decoder mit einer höheren Stromaufnahme genommen , seit dem ist alles OK .
 
Gerade mal einen 6- poligen ZIMO- Decoder reingesteckt (MX 617 N), fährt tadellos, leider passt das Gehäuse nun nicht drauf und Front- und Schlußlicht sind nicht seperat schaltbar. Gibt es ein grundsätzliches Problem zw. Uhlenbrock- Decodern und Z21 ?
Das liegt ausschließlich an den Einstellungen im Decoder, in diesem Fall der Marke mit dem Uhhhhh… :rolleyes:
Und wenn in deiner Lady wieder so eine MurX12-Platine drin ist, kannst du ohne Umlöten das separate Schalten der Lichter eh vergessen… :confused:
 
@tokaalex: also Uhlenbrock- Decoder in die Tonne und ZIMO rein ? Schaltbar waren die Lichter ja mit dem U- Decoder nur fahren ging nicht so richtig. Die Lok scheint eine neuere Platine zu haben mit Adapter von PLUX 12 auf NEM 651
 
nur fahren ging nicht so richtig.
Dein geschildertes Problem klingt aber auch wirklich danach, dass der Motor zuviel Strom zieht und der Decoder deswegen abschaltet.
Ich würde dir raten, den gesamten Antriebsstrang eingehend zu untersuchen und eventuellen Schwergang zu beseitigen.
 
Die Lok scheint eine neuere Platine zu haben mit Adapter von PLUX 12 auf NEM 651
Hast du denn eine alte Plux12 Platine der BR143 zum Vergleich ? Die Plux12 Platinen haben alle einen 6poligen Brückenstecker und dafür brauchts den Adapter, da sollte die Platine bei deiner Lok sich auch nicht von älteren unterscheiden.
 
@V180. Ne das ist es nicht. Mit anderem Decoder fährt sie tadellos (auch keine seltsamen Geräusche und zieht auch ordentlich - 8 4-Achser). Hab jetzt einen ZIMO PLUX 12 bestellt, schaun wir mal. Uhlenbrock kommt mir dann erstmal nicht mehr ins Haus oder in die Lok.

Mich interessiert ob es generelle Probleme zw. Uhlenbrock und Z21 gibt. Denn auch meine BR 89 (Tillig) fährt seit der Umstellung auf Z21 wie ein Ziegenbock (vorher hatte ich die PIKO Smart Control).
 
wie schon in anderen Beiträgen geschrieben---Analogstecker rein testen wenn das Modell ohne Probleme läuft---
den Elektronikmüll in die Tonne treten

und ewig grüßt das Murmeltier
fb.
 
So ziemlich gleich ist das mit meiner Sound 55er von Piko.
Ich dachte auch erst, dass es an der Lok liegt, also den Tender schnell an die andere 55er angesetzt, und gleiches Ergebnis.
 
Also ich habe einen Zimo MX623P12 genommen . Damit hat alles funktioniert .
Bei der Lok hatte ich genau die gleichen Probleme . Decoder mit 600 mA Motor- Leistungsaufnahme war zu schwach . Anfahren ging prima , dann blieb sie stehen und die Lichter haben geblinkt . Also , der Versuch mit den Zimo und alles bestens .
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Phänomen mit dem stehenbleiben und dem Lichtflackern , bzw blinken, macht die neueste 89 von Tillig mit dem Uhlenbrock Decoder auch und bleibt stehen. Bei Uhlenbrock gibt's eine Cv, wo man den Fehler auslesen kann und der Wert zeigt Motorüberlast an. Keine Ahnung warum. Den Fehler gelöscht und die Lok fährt wieder.
 
Ach wie ist das Hobby doch schön.
Eine digitalisierte Lok ähnelt immer mehr einem modernen Auto mit allen seinen elektronischen Macken.:lach:
Oder ist es etwa umgekehrt?
 
Das ist bei Uhlenbrock der CV 61,ist auf 159 und sollte erhöht werden auf 180 dann ist das Problem gelöst und die Lok schaltet nicht ab.
Die Motorlast ist halt etwas niedrig eingestellt.
 
Der Uhlenbrockdecoder hat nach Datenblatt max 0,8 A Motorstrom. Den Tip von TTMann probier ich mal. Auch wenn lt. Decoderdatenblatt CV 61 die Konstante für Temperaturabschaltung ist und keine Werkswerte angegeben sind.
 
Das geschilderte Verhalten ist mir auch bekannt. Die Verbindung moderne Piko Lok mit Uhlenbrock Decoder ist auch oft miserabel. Selbst der billigste Zimo Decoder (MX600) harmoniert mit den vermeidbaren Problemloks fehlerfrei. Ich hab fast alles auf Zimo umgerüstet und bin sehr zufrieden.
 
So, jetzt bin ich endlich dazu gekommen den Vorschlag von TTMANN auszuprobieren. Hat leider nichts gebracht, die Lok zeigt dasselbe seltsame Fahrverhalten wie vorher. Jetzt ist ein ZIMO MX 623P12 drin (passt gerade so) und die Lok fährt wie sie soll und die Lichter lassen sich einzeln abschalten. Dank alle Tippgeber.
 
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