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Wasser braucht die Lok - Wassertürme, Wasserkräne etc.

Mag vielleicht sein.
Aber dann müsste meiner Meinung nach ja auch noch der zugehörige Wasserturm da sein.
Steht dort noch einer?
Ist zwar jetzt nicht an oben genannter Stelle, aber in diesem kleinen Filmchen, ca. bei 00:40, fährt die BR 86 an dem in Chemnitz Süd stehenden Wasserkran vorbei. Genau an diesem wurde die 86 vorher mit Wasser befüllt und dort gibt es auch weit und breit keinen Wasserturm.
 
Ja Henry, diese Geschichten kenne ich:

"In Hamburg regnet 's auch bei schönem Wetter!" :wiejetzt:

Sieh Dir mein Bild 1 in #91 weiter oben doch noch mal an.

Gruß
BMM

.
 
Moin,
auch die kommunalen Wasserversorger haben ihre Wassertürme weitgehend ausser Betrieb genommen. Es soll günstiger sein, den Leitungsdruck mittels Pumpen aufrecht zu halten.
In Eisenhüttenstadt steht auch noch ein Wasserkran. Der hat sogar ESTW und Stellwerksabriss überlebt.
Ob der noch funktionieren würde, weiß ich nicht - ich geh auch nicht hin und dreh mal auf.....
Grüße Ralf
 
Hallo,
bei der kommunalen Wasserversorgung war der Hauptzweck der Wasserhochbehälter die Erzeugung des Leitungsdruckes, erst dann die Speicherfunktion.
Bei der Versorgung von Dampfloks über Wasserhochbehälter war deren Hauptzweck die Speicherfunktion, also in kürzester Zeit eine große Wassermenge vorrätig zu haben zum befüllen.

Mit freundlichen Grüßen Wolfgang
 
Der in Chemnitz Süd ist ja vor paar Jahren renoviert worden - und an die örtliche Infrastruktur (Wasserwerke?) angeschlossen.

Bei DSO gabs da mal nen Beitrag, auch mit Bildern.

Für eine Handvoll Betankungen im Monat - wenn überhaupt so viel - braucht es keinen Wasserturm mehr
 
Ich würde sagen, das geht durchaus. Wenn ich die Pläne von Kölleda und Plaue richtig deute, war das dort so.
 
Einen schönen Bausatz gibt es auch von Joswood für TT. Ein solcher stand ganz ähnlich auch 'mal in Ilmenau (hatte beim Suchen davon Fotos gefunden, stand auch irgendwo in einem Textbeitrag). Und auf einer polnischen Seite habe ich ein Bild aus einem ehemals deutschen Bahnhof mit so einem Wasserturm gesehen.
Sieht "knuffig" aus. Recht dick, aber dafür nicht sehr hoch. Unten Mauerwerk mit eisernem Fachwerk, oben ringsum Holzverkleidung.
(Vielleicht habe ich ja Bilder noch irgendwo auf dem PC. Fürchte aber eher nicht.)
 
Hallo.
Kann ein Bahnsteig an einer eingleisigen Hauptstrecke zwei Wasserkräne vertragen? Also an jedes Ende einen, oder wird das zu viel?

Wenn die Loks in beiden Richtungen dort Wasser nachnehmen müssen, warum nicht?
Anderenfalls müßte sonst einer der Züge nach dem Anhalten am Bahnsteig zurückdrücken. Das ist sicherlich nicht sehr sinnvoll (auf einer Hauptbahn), verbraucht viel Zeit und blockiert die zurückliegenden Gleise. Also auch schon unter dem Gesichtspunkt: Wasserkran an jedem Bahnsteigende.
 
@Holger H

So waren ja meine Gedankengänge auch ungefähr, aber da es nicht überall so war hab ich lieber nochmal nachgefragt. :ja:

War die Farbe bei Wasserkränen eigentlich vorgeschrieben? Die meisten waren ja grau, aber war das einfach zufällig so oder irgendeine Vorschrift?
 
...schöne Fotos - aber viele Standortfehler.
So ist, zum Beispiel "Oebisfelde 3" der Burgturm der ältesten Sumpfburg Europas (ja, in Oebisfelde :fasziniert:) - war aber nie ein Wasserturm.

Und "Stendal 2" ist kein Wasserturm der Bahn, sondern der Stadt.
Dafür fehlt der "richtige" Wasserturm des Bw (auf Höhe, Scheibe 1) völlig.
Ich möchte nicht wissen, was andere Ortsansässige noch finden könnten.
Aber, schöne Bilder...
 
Es ist tatsächlich eine interessante Seite.

In Magdeburg scheint der zweite allerdings der Turm der ehemaligen Diamant-Brauerei zu sein. Und der dritte („Edelweiß“) gehörte einer Wäscherei an der Semmelweisstraße, der heute in einem Einkaufszentrum integriert ist.

Edith: Der Ersteller der Website scheint nicht primär Bauten der Bahn im Sinn zu haben. Allerdings könnten für Eisenbahnfreunde die ergänzenden Hinweise in diesem Thread sicher dennoch wertvoll sein.
 
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