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Vorbild Vorbildfotos von Straßenfahrzeugen

Die historischen Werbeträger scheinen sich sprunghaft zu vermehren, wie dieser MAN.
 

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Es kommt sogar noch besser.
Ein uns allen bekanntes Vorbild eines TT-Modells wird dort als "Hofhund" genutzt.
 

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@Per Worauf bezieht sich Dein "Nee,..."?
Anbei noch ein paar Details.
 

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Der Hofhund trägt seinen Namen zurecht, ist er doch recht zusammengeschustert. Die Typenbezeichnung passt nicht ganz zum Fahrzeug. Ein 22.240 ist eigentlich ein 3achser. Wenn man die Modellbezeichnung zugrunde legt, dann stammte das Fahrzeuge aus den 1976 bis 1979 (die vorderen Blinker waren bereits 1975 noch unten gewandert und vergrößert worden). Erkennbar ist dieses an der 0 am Ende der Typenbezeichnung. Mit der Überarbeitung im Jahr 1979 endete die Typenbezeichung auf eine 1. Der Hofhund hat eine Stoßstange aus Bauserie von 1979 bis 1986.

Das TT-MAN-Modell von Schirmer und Co. widerspiegelt die Bauserie von 1971 bis 1975. Allerdings auch nix für Nietenzähler. Beim Kühlergrill hat den ab 1971 genutzten Büssing-Löwen in den Grill graviert, aber den Diesel-Schriftzug weggelassen. Ohne Büssing-Löwe im Grill wurde der MAN von 1967 bis 1971 gebaut.

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Ein MAN aus der Serie von 1971 bis 1975 mit kleinen oberen Blinkern, Diesel-Schriftzug im Grill und Büssing-Löwen.

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Auf dem Papier zwar ein MAN, aber eigentlich ein Büssing. 1971 übernahm MAN den Braunschweiger LKW-Hersteller. Bis 1973 wurden noch die alten Büssing-Fahrzeuge weitergebaut. Ab 1973 nutzte man auch das von SAVIEM entwickelte MAN-Fahrerhaus für die Unterflurfahrzeuge (Motor seitlich am Fahrgestell montiert). Dieser von 1973 bis 1975 gebaute 19.320U ist am Grill durch den zusätzlichen Büssing- statt Diesel-Schriftzug zu erkennen.

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Dieser MAN 16.220 stammt aus der Serie von 1976 bis 1979. Erkennbar an den großen unteren Blinkern und entfall des Diesel-Schriftzuges sowie der 0 am Ende der Typenbezeichnung.

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Dieser MAN stammt aus der Serie von 1979 bis 1986. Erkennbar ist das u.a. an der Kunststoff-Stoßstange mit den beiden Trittstufen. Eingesetzt wird der MAN immer noch vom Hafenservice Rostock Herbert Dombrowski. Einige sprechen auch vom Messi bzw. Manousakis des Überseehafens. Das Materiallager ist sehenswert. Allerdings wird der Pachtvertrag wohl seitens des Verpächters nicht mehr verlängert.

Hier mal ein kleines Bild von dem Unternehmen...

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...das Containerstapeln muss geübt sein. Interessant sind die Abrollcontainer vom IFA W50, die in den Flat Racks gelagert werden.
 
Heute in Görliwood.
Hier wird gerade mal wieder ein Film gedreht.
 

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Heute neben einer Straßenbaustelle in Rüdersdorf gesehen, eine kleine Sammlung nicht mehr ganz taufrischer Baumaschinen.
Ingersoll-Rand ABG Alpha 160 - Walze:
Ingersoll-rand-abg160alpha001.jpgIngersoll-rand-abg160alpha002.jpgIngersoll-rand-abg160alpha003.jpgIngersoll-rand-abg160alpha004.jpg

Zettelmeyer ZL801 Radlader:
zettelmeyer-zl801-001.jpgzettelmeyer-zl801-002.jpgzettelmeyer-zl801-003.jpgzettelmeyer-zl801-004.jpg

Baukema SHM3 oder SHM4 oder SHM5 - Motorgrader (weiß nicht, wie sie sich rein äußerlich unterscheiden):
baukema-shm3-4-5-001.jpgbaukema-shm3-4-5-002.jpgbaukema-shm3-4-5-003.jpgbaukema-shm3-4-5-004.jpg

Den Baukema gibt es auch als TT-Modell:
baukema-modell.jpg

Beste Grüße
Jörg
 
Ich möchte auch einmal wieder etwas (zum Schmunzeln!) beitragen.
Bei der Betrachtung von Bild und Text gibt es eigentlich nur die Schlussfolgerung, rechtzeitiges anmelden erspart lange Wartezeiten. ;)
 

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Hättest du einen Link für eine Übersicht?

Eine echte Übersicht im Netz gibt es nicht. Ist auch verdammt schwierig bei der langen Bauzeit von 1967 bis 1992 (bis 1986 für "normale Fahrzeuge", bis 1989 für schwere Baufahrzeuge, bis 1992 für Sonderfahrzeuge).

Gerade die zahlreichen Sonderfahrzeuge machen eine Übersicht schwierig. Anfang der 1970er Jahre erfolgte die Reprivatisierung von ÖAF und MAN stieg ein (Verbindung zu MAN bestand seit den 1930er Jahren). Dadurch kam der ÖAF in die Gunst der F8-Baureihe. Neben dem heimischen Markt, wurden auch Kleinstserien für Sonderkunden gefertigt. In der aktuellen Ausgabe des "Historischen Kraftverkehr" ist ein Artikel über die Nachfolgerbaureihe F90 für den Kunden Gazprom. Die Russen orderten Anfang der 1990er Jahre 200 Fahrzeuge vom Typ 36.330 DFAK. Die Besonderheit war, dass statt des MAN-Motors luftgekühlte Diesel von Deutz verbaut wurden. Heute fertigt MAN mit Rheinmetall am ÖAF-Standort die HX-Reihe für das Militär.
 
Gesehen heute in Heringsdorf auf Usedom. Garant Bus und Balkancar 3 Rad Akku.
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Bei den Bildern vom Garant-Bus in #6066 bin ich mal wieder ins Grübeln gekommen :gruebel:

Aus frühen Kindheitstagen war mir lange Zeit nur >diese< (optisch viel näher am Garant-Design liegende) Ausführung in Erinnerung.
Erst später und vornehmlich in Verbindung mit "historischen Fahrzeugen" ist mir dann die >oben abgebildete eckige Ausführung< öfters aufgefallen.
Bei beiden Ausführungen wird aber in etwa der gleiche Produktionszeitraum (ab 1955-...) benannt. Gab es parallel beide Ausführungen direkt ab Werk von Robur?
p.s. Ich persönlich finde die eckige Variante absolut hässlich und vermute hierin die "Rationalisierunglösung zur Steigerung des Fahrgastkomforts" eines Kooperationspartners der Robur-Werke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Karosserien für IFA-Fahrzeuge wurden häufig in auswärtigen Firmen gebaut, ich könnte mir vorstellen, dass beim Garant-Bus verschiedene Betriebe beteiligt waren, die unterschiedliche Konzepte hatten und parallel gebaut wurden. Z.B. wurde die Karosserie des Wartburg Tourist auch nicht in Eisenach hergestellt, wenn ich mich richtig erinnere. Nordländer weiß bestimmt genaueres dazu.
Beim googeln ist mir sogar noch eine 3. Variante aufgefallen:
 
Zuletzt bearbeitet:
@jörg62 @R.P.

Das Zittauer Robur-Werk hat keine Omnibusse selbst hergestellt. Vom Garant 30k sind drei Varianten bekannt, die bei zwei Karosseriefirmen herstellt wurden.

Der formschöne runde Omnibus wurde in Halle/Saale im VEB Karosseriewerk (vormals Ludwig Kathe & Sohn) aufgebaut. Später wurden dort u.a. auch die zahlreichen Robur LO 3000 Omnibusse gefertigt. Die Fahrgestelle wurden aus Zittau per Bahn zugeliefert. Von Spielemax/Heris gab dazu mal ein TT-Modell. Der Wartburg 353 Tourist kam auch aus Halle/Saale und wie @LokTT schreibt aus Dresden. Die Fahrgestelle wurden per Bahn angeliefert und die montieren Wartburg Tourist gingen per Bahn zur Endkontrolle wieder nach Eisenach zurück.

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Aufbau VEB Karosseriewerk Halle/Saale

Die beiden eckigen Varianten wurden in Zittau gefertigt. Verantwortlich dafür war das private Karosseriewerk Winter. Die Firma entwickelte später u.a. die Entstörungsfahrzeuge für die Wasser- und Energiewirtschaft. Später wurde die Firma verstaatlicht und als Werk 8 Spezialkarosseriebau in den VEB Robur integriert.

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1. Variante vom Karosseriewerk Winter aus Zittau

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2. Variante vom Karosseriewerk Winter aus Zittau

Die formschönen Omnibusse aus Halle waren in der Mehrzahl, aber sie hatten einen Nachteil. Die Stehhöhe im Omnibus war geringer als in den eckigen aus Zittau. Vermutlich haben daher gefühlt mehr eckige als runde überlebt.
 
Vom runden Bus K30 erinnere ich mich gab es auch ein Postauto, in dem ich selbst mitgefahren bin.
Der vordere Teil war zur Personenbeförderung ausgebaut, der hintere nahm die Postsendungen auf.
So hat die Post nicht nur ihre Sachen transportiert sondern auch Personen befördert und auf
Linien, die der Kraftverkehr nicht bediente. Abreisfahrscheine gabs beim Fahrer.
Eingestiegen und los gings.
Wer sich in unserer Gegend auskennt, von Crossen Postamt nach Schlunzig Denkmal über Mosel Postamt.
Heute alles eingemeindete Orte nach Zwickau.

Viele Grüße Wolfgang.
 
Hallo miteinander
-teilweise wirken die Garants etwas überrestaurierrt so ala Christbaum-was häng ich noch dran?
auch die Farbwahl ist vielfach etwas grenzwertig
auf den Bildern von Hartmut Pfeffer waren hauptsächlich eher matte Farben und so aquarellähnliche Farbtöne zu sehen
Garant Bus.jpg
der hier dürfte noch ziemlich nah am Original sein
fb.
 
In der Nähe von Eisenhüttenstadt wurde dieser Mercedes W123 Bestatter am Straßenrand zurückgelassen und steht dort nun schon seit mehreren Wochen. Und um den Bezug zum Board herzustellen: Von RailNScale gibt es ja bereits einige Versionen des W123, vielleicht wäre das auch was für Marcel. Ein waschechter Bestatter ist mir in TT bisher nicht bekannt, lediglich einen Barkas gab es wohl mal in entsprechender Bedruckung.

Beste Grüße
Jörg
 

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