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Vierachsiger Triebwagen VT137 und Steuerwagen VS145 von Jeike

Dikusch

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Dresden
Zum VT137 (Triebwagen) jetzt den VS145 (Steuerwagen) - alle von Jeike

Nachdem es mir gelungen war, den noch selteneren VS145 von Jeike (durch einen Boarder :applaus:) zweimal zu bekommen, wurden beide und ein weiterer VT137 zur DRG-Variante umgearbeitet.

Literaturhinweis (u.a.): "Triebwagenarchiv" von Rainer Zschech, Seite 202/203 und Tabelle 5 (VT) und 6 (VB).
 

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Lackiert wurde auch hier wieder durch den geschätzten Boarder.
Ich habe wie immer die Streifchen aufgebracht. Außerdem wollte ich unbedingt Fensterrahmen haben (schon weil ich den VT137 hier bereits so vorgestellt habe), also wurden sie gezeichnet. Damit entstand ein einheitliches Bild. Die "Schießscharten" habe ich wohlwollend in Kauf genommen. Schließlich habe ich alle Fahrzeuge incl. einer KKK zusammengebaut.
Was ist noch dran?
- Decals von HartmannOriginal
- Triebwagenstreifen von Gassner
- Beige 0,25mm Streifen von TL-Decals
- Fensterrahmen von der Digitalzentrale
- KKK's von Peter Horn
- Weitere Kleinigkeiten wie Griffe, Schlusslichtscheibenhalter, Bremsschläuche
Für ein kurzes Kuppeln gibt es zwischen den Wagen einseitig je nur einen Puffer.
 

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@Dikusch was hast Du mit dem Antrieb gemacht, welcher ja auf Basis der Gützold Modelle damals ausgelegt war (E11-42 bzw. E 499)?
Und was hast Du mit dem instabilen Fahrzeugboden gemacht das der nicht so sehr durchhängt?

der ttbahner
 
Beide VT-Fahrzeuge haben original abweichende Antriebe und beide sind erst einmal so geblieben.
Bei meinem VT werden beide, beim Anderen nur das vordere Drehgestell(e) angetrieben. Auf meinem Testkreis sind sie problemlos gefahren. Zu einem Anlageneinsatz kann ich nichts sagen, mangels Möglichkeiten...:-(

Den "instabilen" Fahrzeugboden habe ich mit mehreren kleinen Leimpunkten stabilisiert. Im Notfall kann man diese mit einem Scalpel trennen.
 
zu den Antrieben und Fahrgestellen des DR/DRG VT137 bzw. DB VT36.5... mit einem angetriebenen Drehgestell.

Ich habe bei meinem VT36.5 das völlig durchgerittene Gützold E11-Drehgestell mit den eiernden Radsätzen der BTTB V180/130 entfernt und mangels passenden Ersatz eins der 6achsigen Tillig V180 mit Entfernung der mittleren Achse eingebaut und die Drehgestellblenden von Jeike wieder angeklebt (das Drehgestell hat auch den richtigen Achsstand - das der E11 ist ca. 2mm zu kurz). Das Drehgestell wird durch eine selbst angefertigte und aufgeklebte Führung aus Polystyrol gehalten und mit dem Motor einer Tillig E11 angetrieben. Die Grundplatten beider Wagen wurden seitlich mit Messingprofilen und Polystyrol beklebt, somit gegradigt und die "schwabbeln" jetzt nicht mehr...

Die Laufgestelle des VT und VS haben übrigens Spitzenlagerung mit den Tilligs 2achser-Lagerbrücken bekommen. Diese wurden in der Mitte getrennt und nehmen mit mittig isolierten Achsen Strom auf. Die originale Konstruktion mit der Lagerung der ganzen Achse in Plastik ist nämlich extrem laufhemmend... jetzt rollt der VS beim anschupsen ganz loker eine Runde auf dem Bettungsgleisoval.
 
Danke chap für die Ausführliche Beschreibung, das mit der Verstärkung der Bodenplatte hatte ich mir auch gedacht, der Tip mit dem V180 Tillig Drehgestell ist Super.
Die Tagen werden wieder kürze, da werd ich mal sehen was sich umsetzen lässt.

der ttbahner
 
ich hab auch mal noch drei Bilderchen gemacht...
den Rest gibts zu sehen wenn VT und VS neu lackiert sind, natürlich in rot, nicht so DRG-normalo :)
 

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Kuppeln von VT und VS

Übrigens habe ich die Bodenplatte unter den Drehgestellen für P.Horns KKK's ausgefräst und so weit wie möglich zur Front geschoben, außerdem die Drehgestelle an den Fronte soweit wie möglich zurückgeschniten. So können die KKK's einwandfrei funktionieren und die "Bibusse! der Kulissen haben vor dem Drehgestell genug Platz.
Ich werde mal zusehen, dass ich noch Fotos schieße. :)
 
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