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Vermis Um- und Eigenbauten!

Hallo TT-Poldij

Bezüglich einer Motorisierung habe ich mir tatsächlich auch schon einmal Gedanken gemacht. Vorsorglich wurde unter dem Kran aus zersägten Matchboxteilen, sowie zwei Gittermasten von Viessmann als Ausleger, ein Hohlraum vorgesehen.

mfg

Vermi
 
@ SD:

Das besagte Zementwerk ist aber eine ganz andere Machart! Das ist im Gegensatz zu Vermi`s DDR- mäßig!

@ Vermi:

Sieht sehr gut aus- unbedingt weiterbauen. Passt aber wie gesagt nicht in den DDR- Bereich.

Jetzt sollten wir uns aber ganz unbedingt einigen, was es denn nun sein soll:

Zement- oder Betonwerk?

Zement - wird in der Herstellung in der Regel im Tagebau aus der Erde geholt und dann gebrannt - je nach Technologie in vertikalen oder horizontalen Drehrohröfen.

Beton - zu dessen Grundstoffen der Zement gehört, ist zunächst einfach nur ein Gemisch aus Kies, Zement und Wasser und wird in der Regel entweder vor Ort oder als Transportbeton nur über kurze Strecken mit KFZ (z.B. Readymix) transportiert.

Ein Zementwerk unterscheidet sich also durch die technologischen Ausrüstungen grundlegend von einem Betonwerk.

Wenn ich's nicht vergesse, versuche ich mal bei nächster Gelegenhet Bilder von unserm stillgelegten Betonwerk zu machen.
 
Das macht sich vorm stillgelegten Werk schlecht.
Aber wenn mir einer übern Weg läuft (äh fährt), und ich die Knipse an Bord hab, denk ich an Dich.
 
Mit Zementwerk ist das von SD angesprochene in der Modellbahnpraxis gemeint.

Das von Vermi ist ein Betonwerk. Oder zumindest die Mischanlage dafür.:balloon:
 
Condor hat recht.
Rechts sind die Boxen mit den Zuschlagstoffen (Sand, Kies, Schotter),
Links die Silos für Zement (z.B CEM I-II, Füller u.ä.)
Im Gebäude in der Mitte befinden sich Trocknungs- und Dosiereinrichtungen, der Zwangsmischer, die Waage und der Maschinistenraum.
Unter wird der LKW (Fahrmischer oder auch Kipper/Pritsche) mit der bestellten Betonsorte beladen.
 
Das unfertiges Betonwerk von der anderen Seite.

Hier noch mal die Rückansicht der Bauruine.

mfg

Vermi
 

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Hi!

Ruine! Ha, ha ... Wenn meine Bauwerke so aussehen würden, wie deine Ruinen, dann wäre ich schon total happy ...

MfG JPP
 
Typischer Wachturm der DDR Grenze zum Nachbauen

Hallo Boardler

Hier mal eine Nahaufnahme von einem meiner vier Wachtürme.
Wie auf dem Bild zu erkennen ist, eignet sich dieser Turm aufgrund seines einfachen Aufbaus vorzüglich als Erstlingswerk. In kaum mehr als zwei Stunden dürfte er aus dem Baustoff Pappe entstanden sein.

mfg

Vermi
 

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Bahnhof "Krüden"

Hallo

Auf diesen Bildern möchte ich mal meinen ersten Selbstbau aus Pappe zeigen. Im "Modelleisenbahner" mit einer Zeichnung vorgestellt, habe ich mich an den Nachbau gemacht. Dabei wurden etliche Fehler begangen. Die ausgewählte Pappe blieb über die Jahre hinweg nicht formstabil, auch aufgrund nicht existierender Zwischenetagen. Auch hinterließ das zu stumpfe Cuttermesser unsaubere Schnittkanten. Eigentlich wollte ich es nicht zeigen, aber vielleicht hilft ja es den "Einen oder Anderen" meine Fehler zu vermeiden.
Den schiefen Schornstein werde ich nochmal richten - versprochen.

mfg

Vermi
 

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Im Osten gibt es im Original Häuser, die viel schlimmer aussehen. Nach der "Wende" wurde städteplanerisch so viel Mist gebaut. Hauptsächlich wurden neue Gewerbegebiete neben neuen Wohngebieten gebaut und die alten Ortskerne (Dörfer) so vernachlässigt (Wasser, Kanalisation, Strom etc.) dass diese nach und nach zersiedelt werden. Die Leute wandern ab und vieles bleibt eben auf der Strecke.

Leider will ja heute auch niemand mehr in Häuser ziehen, wo nicht einmal eine ordentliche Kanalisation für Abwasserentsorgung da ist... (kaum einer kennt heute noch den Orangenen W50 mit dem Kessel auf der Pritsche und den schwarzen Gummirohren neben dran...) oder in denen noch Kachelöfen für warme Temperaturen sorgen. Also fehlen Mieter und die für Sanierung notwendigen Mieten usw.

Wer Arbeit hat und sich die Mieten der neuen Wohnungen leisten kann, der zieht eben um. Ganz klar.

Auch wenn das traurig ist: Ich finde, Du kannst dieses Haus getrost so stehen lassen. Es repräsentiert das wahre Gesicht hinter den schmucken neuen Wohngebieten oder den renovierten Plattenbauten.

Viele Grüße,
Robert
 
Bahnhof "Lauscha (Thüringen)" in TT

Für die Freunde des Thüringer Waldes möchte ich das Empfangsgebäude der Spitzkehre "Lauscha" in TT zeigen. Auch dieses zweite Werk würde ich heute anders bauen. Die verwendete Mauerpappe ist mit Sicherheit nicht als optimal anzusehen. Auf die Schiefernachbildung des Türmchens möchte ich gar nicht eingehen. Ich wollte es schon auf dem Foto wegradieren.
Geplant hatte ich einmal ein Diorama der Spitzkehre für die Vitrine.
Um Platz zu sparen ist das Gebäude in der Tiefe gekürzt. Jahrelang verbarg ich es in einem Karton, als sich auf der neuen Anlage ein vorübergehender Platz fand. Bevor ich kein neues Gebäude für den Hauptbahnhof geschaffen habe, wird es etwas unterdimensioniert an dieser Stelle verbleiben müssen. Für das Dach wurden Plastikplatten verwendet - der Rest ist aus Pappe.

mfg

Vermi
 

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Hi Vermi,
ich finde, für ein Erstlingswerk mit schon einigen Jahren auf dem Buckel sieht das Gebäude (Bf Krüden) prima aus.
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, darum muß man sich auch für ein noch nicht ganz perfektes Frühwerk nicht entschuldigen. Schon garnicht, wenn man damit anderen Gelegenheit gibt, aus den gemachten Fehlern zu lernen.
 
Bf.Lauscha

Hallo Vermi!
Falls du das Gebäude wirklich mal ersetzen willst, würde ich schon mal Interesse anmelden! Schließlich liegt der Bahnhof an meiner Hausstrecke deren schönster Abschnitt Probstzella-Ernsthal leider stillgelegt ist. Ich habe ja noch den Glauben, das einmal sich ein GSH entschließen kann eine T 20 zu bringen. ( Könnte allerdings ko... das in H0 ein zweites Großserienmodell der Maschine kommen soll).
Solltest du also das Modell des Bahnhofs mal abgeben wollen, schreib mir ruhig ne PN.

Gruß aus Thüringen! ,
 
Fußgängerbrücke aus N-Teilen

Um eine oberirdische Zuwegung zu den Bahnsteigen im Hauptbahnhof zu realisieren, habe ich auf einen N-Bausatz von Kibri und diversen Plastikresten für den Stahlüberbau zurückgegriffen. Wenn die verschiedenen zusammengefügten Fragmente nun bemalt und gealtert werden, wirkt das Bauwerk homogen.
Bild: 1 und 2

Zum Vergleich noch einmal eine angepasste und patinierte Fußgängerbrücke in H0 von Pola.
Bild: 3 und 4

mfg

Vermi
 

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Zuletzt bearbeitet:
Busbahnhof in der DDR

Hier ist mein Busbahnhof zu sehen. Nach Vorbildfotos habe ich versucht diverse Ausstattungsmerkmale nachzubauen. Die Straßenbahn nutzt ihn gleichzeitig als Wendschleife.
Die rote Uhr ist übrigens ebenfalls nach einem Originalfoto aus einem DDR Bildband entstanden und beleuchtet.

mfg

Vermi
 

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Einfache ÖPNV Haltestellen

Relativ einfach zu gestalten sind die Standardhaltestellen für Bus und Bahn. Ein gelber Draht mit einem H-Schild, einem Papierkorb und besonders wichtig - der montierte Fahrplan, das sollte dann schon genügen. Wer denPlatz hat stellt noch eine Bank daneben auf.

mfg

Vermi
 

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Wegweiser nach DDR Vorbild

Bestimmt nicht die beste Lösung war die Schichtbauweise dieser Wegweiser. Mir fehlte damals jedoch der Farbdrucker und aus der Entfernung gesehen kann man ggf. mit dieser Lösung leben. Not macht halt erfinderich.

mfg

Vermi
 

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Blechträgerbrücke als Straßenbrücke

Gerne habe ich aus dem preiswerten Zubehörprogramm von Tillig die Blechträgerbrücken für Schiene und Straße verwandt. Wenn sie unterschiedlich bemalt wird und nicht immer im rechten Winkel Verkehrswege kreutzt, fällt die identische Ausführung nicht sofort auf.
Unten einmal das Beispiel für eine Überführung im Spitzen Winkel.

mfg

Vermi
 

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