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V60 Kuehn

@Bahn120 Ich denke, eiersdorf hat Recht. Mir wäre eine saubere Schrift auch lieber, als ein wärmeres Gelb. Falls die Decals mit Alps/Oki gedruckt sind, sollte das machbar sein.

Andi
 
Meine hat die RK900 auch bekommen. Ich hab dabei gleich noch ne Nummer auf die Tafel an der Griffstange gemacht und an den Radreifen die gelben Radreifenmarkierungen dranjepinselt.
Bei Gelegenheit ein Foto...
 
Moin, ich hab meine in 261 in O/B im Dezember bekommen, aber bin erst jetzt dazu gekommen sie in Betrieb zu nehmen. Da viel mir doch glat auf, dass die Kuplungskulissen etwas hackelig gingen. Ein paar mal die Kulissen hin und herbewegt, da viel mir doch glatt die Kulissenfeder, oder wie das sind heißt, aus der kleinen lok. Am anderen Ende das gleiche!

Na ja, schnell mal lok auf und die Federn wieder reinhängen, kann ja nicht so schwer sein. Decoder wollte ich sowieso noch einbauen. Leider gibt der Waschzettel keinen Hinweis darauf, wie ich die Lok so weit aus einander Bauen kann, dass ich an die Kulissen komme. Und Selber bin ich auch nicht drauf gekommen, jedenfalls nicht ohne zu viel Angst davor zu haben, dass ich die Lok dabei kaputt mache.

Also meine Frage; hat jemand hier die lok schon soweit demontiert, und kann mir einen Hinweis geben wie es geht?
 
Klack-Geräusch

Meine 365 verursacht pro Radumdrehung ein Klacken, das bei höhrer Geschwindigkeit stärker wird und "nervt" (zumal das Modell jetzt mit einem leisen Glockenankermotor unterwegs ist). Wer hat ähnliche Erfahrung gemacht? Woran könnte es liegen? Meine Vermutung ist ein Radsatz, der sich immer wieder leicht vom Gleis hebt, ich kann aber nichts erkennen.

Ich hatte das auch mal bei einer Tillig-106 (DR), da ließ sich aber Abhilfe schaffen durch etwas fester eingedrückte Kurbelbolzen. Das ließ sich leicht herausfinden, da auch ein Fahren ohne Kuppelstangen möglich ist (was beim Kuehn-Antrieb nicht funktioniert).
 
Vielleicht ist ja ein Bolzen etwas zu tief drin und schlägt gegen einen Schleifer.

Lüdi
 
Hallo...

...es sind zur Zeit durch mich 3x 365er ins "kuehnsche BW" zur Rep. überführt worden... die klingen/bewegen sich wie "humpelnde Flachstellen"...

Es könnte wahrscheinlich an geplatzten (Umfang vergrössert/Zahn vor Zahnstellung) Ritzeln auf der Achse liegen... ist in Klärung...

Gruss OLAF
 
Hallo Allemann

Das Klacken wird warscheinlich von einem gebrochenen bzw. gerissenen Zahnrad des Antriebsradsatzes verursacht. Das gleiche Problem hab ich auch und bin der Ursache bereits auf den Grund gegangen. Bei meiner Lok ist aber leider die Gewärleistung abgelaufen.

Gruß Rolli
 
Dieses Problem hatte ich mal bei einer 103 von Kühn - nach einem Auffahrunfall :-(.

Ansonste gibt es bei der V60 nur eine angetriebene Achse mit Zahnrad - alles andere geht über die Kuppelstangen.

Luchs.
 
Hallo,
habe heute meine Kuehn 32612 V60 rot, DB III bekommen, ausgepackt und zur Probefahrt auf das Gleis gesetzt. Ich finde die Lok optisch sehr schön.
Aber - die Lok fährt extrem langsam und bleibt auch ab und an auf der Strecke stehen. Weichen (EW1 und DKW) sind überhaupt nicht fahrbar. Sie bleibt egal von welcher Seite eingefahren wird und egal wie herum man die Lok dreht, gleich stehen.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Ist ggf. die Qualitätsstreung der V60 Modelle so groß?

MfG TT-Tom 6511
 
Ja ich glaube auch, dass du ein Mängelexemplar erwischt hast. Meine ist im Vergleich zum Vorbild auch eher etwas rasant unterwegs, dafür passiert sie Weichen (bei mir Tillig-EW1 sowie steile und schlanke von Kühn, alle ohne polarisierte Herzstücke) in der Regel problemlos.

Optisch gefällt mir sie auch sehr gut, bemängeln kann ich lediglich nicht ganz scharfe Farbtrennkanten bei der o/b Version und ein ganz leicht eiernder Lauf (wobei der bei der V60 nicht unbedingt vorbildfrei ist).
 
Guten Morgen in die Runde.
Leider muß ich mich in die Runde der Enttäuschten einreihen, denn meine Lok mußte ich reklamieren und ich bekam nun eine andere von meinem Händler.
Die erste war eine mit roten Rädern und da er keine mehr von dieser Variante hatte, habe ich jetzt eine mit grauen Rädern. Das Problem fing schon beim ersten aufdrehen des Fahrreglers an, um die Lok analog einzufahren. Sie wollte erst gar nicht und dann nur zögerlich. Nach 20 Minuten Fahrt in jede Richtung, fuhr sie dann einigermaßen, blieb aber bei Langsamfahrt auf den Weichen stehen. Die Fahrgeräusche waren sehr laut und man konnte eine deutliches Kratzen hören. Desweiteren waren die Fahreigenschaften sehr schlecht, die Lok eiert auf der Schiene rum, was echt nicht schön ist und sie fuhr sehr Ruckartig.

Nach dem tausch, lies ich die neue natürlich auch wieder ihrer obligatorischen Runden ziehen. Die wollte auch nicht gleich, aber nach gutem zureden lief sie dann wesentlich besser als die erste. Auch die Langsamfahreigenschaften sind als gut zu bezeichnen, die Lok läuft ruhig und ziemlich gleichmäßig, nur das eiern auf der Schiene ist weiterhin da, zwar nicht ganz so arg, aber es ist da.
Ich gehe mal jetzt davon aus, das dies Konstruktions bedingt ist und sich auch nicht ändern wird, wenn ich die Lok nochmal umtausche.
Na ja, irgendwie hatte ich angesichts des verbauten Einachsantriebes und der Kraftübertragung durch die Treibstange auf die anderen Achsen, bauchweh, denn das erfordert absolut präzise Bauteile, aber davon ist die Lok Lichtjahre entfernt, denn die Stangenlager haben ein viel zu großen Spiel, damit dies sauber funktioniert.
Entschuldigung schonmal vorher, wenn ich das so formuliere, aber die Lok ist ein konstruktiver Grübel und die Verarbeitung läßt sehr zu wünschen übrig.
Schade, ich hatte so große Hoffnung, das die Lok zu einem meiner absoluten Lieblinge werden würde, aber so reiht sie sich in die, ach na ja ich habe sie und kann sie fahren lassen, Fahrzeuge ein und eigentlich war angedacht, das ich mir verschiedene Varianten kaufen werde, aber das muß ich mir mir nochmal ganz gewaltig überlegen.
Mein Appell an Herr Kühn wäre, das er hier nochmal gewaltig dran arbeitet und die Lok stark verbessert, damit man sie ihn aus er Hand reißt und sie kein Ladenhüter wird oder sie kein notorisches Reklamationsobjekt ist.
 
32620 (o/b rote Räder EP. IV) ist noch ab Hersteller und z. B. bei Elriwa ab Lager lieferbar, vielleicht kann auf diesem Weg nochmal sein Glück versuchen.
 
...irgendwie hatte ich angesichts des verbauten Einachsantriebes und der Kraftübertragung durch die Treibstange auf die anderen Achsen, bauchweh, denn das erfordert absolut präzise Bauteile, aber davon ist die Lok Lichtjahre entfernt, denn die Stangenlager haben ein viel zu großen Spiel, damit dies sauber funktioniert.
Sehe ich angesichts der guten Fahreigenschaften meiner Lok, die ich nun doch schon drei Jahre habe, nicht so. Sie läuft!
konstruktiver Grübel
Wem ist dem denn?
Du meinst Krüppel?
Und auch hier: Ich sehe es nicht so.

Dein Wunsch nach Überarbeitung der Konstruktion wird wohl unerhört bleiben. Selbige dürfte vor etwa 10 Jahren abgeschlossen gewesen sein.
 
...die Lok ist ein konstruktiver Grübel und die Verarbeitung läßt sehr zu wünschen übrig.

Ich würde den "Grübel" :gruebel: als "(sächsischen) "Kriepel" lesen. Unbeschadet zufriedener DB-V60-Besitzer schließe ich mich Schwarzwälders Erfahrung an: Nach zwei Garantie-Reparaturen und den beschriebenen Fahreigenschaften habe ich die Scheidung von dieser "Dame" dauerhaft vollzogen. Für einen bekennenden DB-TT-Bahner (ja, sowas gibt's im Osten :)) ein wahrhaft hartes Los.
 
Ohm man, das ist wieder meinem Problem zu zuschreiben, was ich schon unter der Rubrik Störungen beschrieben habe. Das soll Gerümpel heißen.
Tut mir sehr schade, das ihr so sehr verwirrt worden seit.
Ich kann nur meine momentanen Erfahrung schildern und ich finde es mittlerweile wirklich sehr komisch, das ich immer an solchen Schrott gerade. Mein Händler hat gesagt, er hatte bisher auch noch keine Reklamationen der Lok wegen der Fahreigenschaften und er sagte verschmitzt zu mir, nicht das der Kühn ihm einen Rückläufer untergejubelt hat. Also mit der zweiten kann ich einigermaßen gut leben, aber ich wäre zufriedener gewesen, hätte ich nicht reklamieren müssen die Fahreigenschaften wären so wie man es sich von einer Rangierlok im Schleichgang gewünscht hat, nämlich allererste Sahne. Ich bin der Überzeugung, hätte Kühn ds Zahnrad auf die mitlere Achse verbaut und die äußeren Achsen gefedert gelagert, dann würde der Bewegungsversatz der Achsen sich gleichmäßiger verteilen und die Lok wurde nicht rumeiern und auch nicht so merkwürdig im Fahrverhalten so ruckartig mal schnell, mal langsam fahren.
Na mal sehen, vielleicht wage ich noch ein paar Versuche mit anderen Varianten.
Allen, die eine Lok haben, die einwandfrei funktioniert, mein Glückwunsch dazu.
In diesem Sinne auf eine erfolgreiches neues Modellbahnjahr.
 
ich finde es mittlerweile wirklich sehr komisch, das ich immer an solchen Schrott gerade.
Ja, es ist doch mittlerweile recht auffallend, welche Streuung bei Kuehn-Modellen zutage tritt. Irgendwie hege ich den Verdacht, dass Modelle, ob Gleis oder Fahrzeuge, vor einem bestimmten Zeitpunkt produziert, besser funktionieren, als selbige danach. Irgendwo 2017-2018 würde ich das verorten.
Gleise/Weichen: Mein Material war alles von weit vor 2017 und bis dahin. Probleme: Keine.
Die Bogenweichen waren qualitativ gut, konstruktiv zu optimistisch. Die waren 2015, glaub ich....
Fahrzeuge: Keine Beanstandungen bei mir. Alles vor 2017 gebaut.

Ist nur ein Verdacht. Wissen tue ich gar nix....
 
@V180-Oli.
Ich habe vergessen auf deinen Hinweis zu antworten.
Man weiß nie, denn bei der Taucherbrille hat Herr Kühn auch eine Änderung ausgeführt, denn ich habe zwei verschiedene, eine mit NEM 651 Schnittstelle und ovalen Lautsprecherplatz im Tank und eine mit Next 18 Schrottschnittstelle und rechteckigen Lautsprecherplatz im Tank, wo man die heute gebräuchliche LS Größe, 15x11 mm rein bekommt. Also wer weiß, was er für Lehren aus den einlaufenden Reklamation zieht. Bei den Kupplungen hatte er ja auch reagieren müssen, da hatte ich 6 Pakete reklamieren müssen, weil die Ausschuß waren und ich weiß nicht wieviele Leute das auch machen mußten. Jetzt sind die Kupplungen wieder ok, so wie sie sein müssen. In diesem Sinne einen schönen Abend noch.
 
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