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Umbau Gützold E 42

Hallo LiwiTT und alle,

Mit dem Motor von einer 52'er müßte ich es mal probieren. Ich habe nicht gewußt daß sie auch so einen Motor hat, denn ich habe noch nie eine 52'er aufgemacht.
Die Aufstiegsleiter stammen auch von der V100 Tillig, da bleiben ja ein paar Zurüstteile übrig. Allerdings mußte ich sie lackieren,was aber kein Problem war.
 
Hallo,
Zu meinem vorletztem Beitrag:

Habe den Beschriftungsbogen E-Lok Ep. III von Kreye wieder gefunden. Er hat die Art.Nummer 8064. Es sind Nummern für folgende Loks drauf: 6x E 11, 7x E42, 4x E 04, 2x E 18, 6x E94 und 8x E44. Also man kann sich ruhig noch ein paar Loks zulegen ohne was genau doppelt zu haben.
 
Bin mal Klauen gewesen , in einem meiner Hefte war das Bild drin , im E-Lokarchiv Transpress Ausgabe 1988 , ist ebenfalls ein sehr schönes Foto von so einer Lok drin .
 
Hallo ihr fleißigen Bastler,

ich bin selbst mit dem Umbau einer E 42 beschäftigt. Beim Umbau sind mir ein paar Fragen gekommen:

Wer hat Erfahrungen mit der Imitation von Bremsbracken bei diesem Modell bezüglich der Laufeigenschaften?

Wie habt ihr das Problem mit den Schleifkontakten und den Haftreifen gelöst? (Isolierung)

Welche LEDs wurden benutzt, bezüglich der Durchmesser Spitzenlichter und Rücklichter?


Noch eine Frage zum Original:

Weiß jemand wo die E42 151 (242 151-9) beheimatet war?
Ich bin mir nicht sicher ob "BW Erfurt" (Abnahme 14.05.1968) stimmt.

Ist das Schild rechts neben der linken Einstiegstür das Fabrikschild von LEW?


Und hier noch ein paar Tipps von mir:

Die Schienenräumer werde ich aus 1x1 mm L-Profil nachgebilden.
Desweiteren habe ich die Steuerleitungen(?) (Frontansicht, linke Seite) aus den runden Kuppel des Spritzlings für die BR 250 gefertigt.
 
TorZurWelt schrieb:
Weiß jemand wo die E42 151 (242 151-9) beheimatet war?
Ich bin mir nicht sicher ob "BW Erfurt" (Abnahme 14.05.1968) stimmt.
Ist das Schild rechts neben der linken Einstiegstür das Fabrikschild von LEW?

Die 151 war nicht immer im BW Erfurt beheimatet , aber für den Zeitpunkt 1968 stimmt es , BW-Erfurt , Rbd Erfurt .
Und ja es ist das LEW - Schild .
 
TorZurWelt schrieb:
Wie habt ihr das Problem mit den Schleifkontakten und den Haftreifen gelöst? (Isolierung)

Du biegst über den Haftreifen die Spitze des Stromabnehmers (Schleifers) soweit nach nach oben, dass er nicht mehr auf den Rad schleift. Oder noch besser: Du biegst sie nach oben zurück (v-förmig), so dass sie dann statt der kleinen Wölbung an den entsprechenden Schleifblechen im Rahmen anliegt.

Thomas
 
Das letzte BW der 242-151 , vor der Z-Stellung , müsste Weissenfels gewesen sein . Diese Lok gehört dem TEV in Weimar .
 
Anleitung MMM Umbausatz

Hallo,

ich bin gerade dabei, eine E11 (Gützold) mit dem 2002 erstandenen MMM-Umbausatz zu verändern. Leider finde ich die Anleitung nicht mehr. Der Bausatz ist zwar, nicht zuletzt Dank der vorangegangenen Beiträge zu bewältigen, was mir aber nicht klar ist, ist wofür einige der auf der Ätzplatine vorhandenen Kleinteile gedacht sind (die Kupplungen konnte ich erkennen, nicht jedoch, wie sie angebracht werden). Auch bei den umgebauten Lok´s konnte ich sie nicht entdecken.

Viele Grüße
Klaus
 

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  • E11 Platine.JPG
    E11 Platine.JPG
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@Klaus:
Anleitung habe ich auch nicht - ich hatte mal solch eine Platine und habe sie irgendwann bei Erscheinen des neuen Holzrollers weitergegeben.

Aber da ist nicht viel drauf und die Lage der Anbauteile ergibt sich quasi von selbst. Schau Dir mal einen richtigen Holzroller auf dem Bild an.

Kupplungen kommen mittig in die neue Pufferbohle, und so gebogen wie eben die Vorbildschraubenkupplung aussieht. Dazu kannst Du auch bei den Tillig Zurüstteilen z.B. der Dampfloks optisch klauen gehen. Luftschläuche links und rechts daneben. Vorsichtig kleines Loch bohren. Einsetzen, anlöten (oder, wenn die Bohle schon am Gehäuse ist: kleben) .

@TorZurWelt:
242 151 - im Transpress Buch von Dostal (??) dürften die Beheimatungen herauslesbar sein. Ansonsten frag doch mal in Weimar nach - beim TEV liegt bestimmt das Betriebsbuch zur Lok vor ... ansonsten, wenn die Frage präzisiert ist, wüßte ich da auch einen zu fragen :) also - was ganz genau willst Du dazu wissen ?
Beheimatung 1968 - sprich erstes Bw ?
 
68-92 Erfurt

geh mal zu Revisionsdaten.de dann die Fahrzeugnummer eingeben und schwups ... war die Lok von 68 bis 92 in Erfurt beheimatet... .
Nicht umsonst ist die Maschine ins Thüringische Eisenbahnmuseum nach Weinmar gezogen.
Dannach war die Lok bis zur Ausmusterung in Weißenfels stationiert.


mfg André
 
... neue Radsätze für E 42

.. ich hoffe dies ist der richtige Beitrag...

Meine E 42 (Gützold) "stolpert" mächtig beim Überfahren der 15°-Kreuzung (Modellgleis, neu, eben verlegt). Eine Kontrolle/Justage der genauen Spurweite ergab keine Verbesserung.

Jetzt die Frage an die Umbauexperten: Ist dieses Problem bekannt und mit dem Einstaz von neuen Radsätzen (E 94) behoben?

Danke für Info´s, Torsten.
 
Hallo Torsten,

schau doch mal, ob die Achsen nach beiden Seiten das gleiche Spiel haben. Eventuell hast du ein Stromabnehmerblech mit eingeklemmt. Dann sind die Achsen ein wenig zueinander versetzt.

Wenn Du Achsen von der E94 einbaust, dann nimm welche von Tillig. Die laufen schön rund. Ich habe meine alten E11/E42 damit ausgerüstet und bin sehr zufrieden.

Gruß,

Lüdi
 
@ Lüdi,

Danke für den Tip, aber bei mir sind keine Bleche sondern "Draht-Federn" (ich nenne sie mal so, da ich die korrekte Bezeichnung nicht kenne) als Stromabnehmer drin.

Das Spiel ist in beide Richtungen gleich - nix eingeklemmt oder so. Die Probleme treten auch ausschließlich auf der Kreuzung auf - habe das Gefühl, dass die Radkränze aufsetzen...

Gibt es da schon Erfahrungen???
 
Die Drahtfedern waren in meine E499 auch drin. Der Rahmen ist dann aus Metall. Meines Wissens stammt diese ältere Variante aus der Zeuke Zeit.
 
Ich habe die Beiträge gelsen und wollte nochmal fragen ob ich den Thread richtig verstanden habe . Also würde es reichen neue Achsen einzubauen ( E94 Tillig) und dann fährt die Lok besser ? vorrrausgesetzt die Mechanik ist in einen guten Zustand ? Denn ich wollte eine BR 211 auf die neuen Achsen umrüsten und einen Decoder einbauen da ich nur das Fahrwerk benötige . Hat schonmal jemand die Langsamfahreigenschaften getestet wenn die Umbauten die ich vorhabe vorgenommen wurden ?
 
Ich hatte bis vor ner Woche so ne Gützold E11 mit Bogusch-Schnecken, hab sie verkauft. Das Ding wird zum absoluten Schleicher (schlimmer als Kuehn) und macht dann nen Mords-Krach, logisch wenn du den Trafo voll aufdrehen musst damit sie überhaupt einigermaßen Geschwindigkeit entwickelt... Das ist nix (für mich).
 
........... Also würde es reichen neue Achsen einzubauen ( E94 Tillig) und dann fährt die Lok besser ?
....und einen Decoder einbauen........ Langsamfahreigenschaften getestet

Zweimal JA! Ich habe Tillig-Radsätze ohne Haftreifen eingebaut und einen DCX 74 von Tran. Dann brauchst Du kein Umbaugetriebe. Die Lok hat anschließend auch so sehr gute Fahreigenschaften. Vorausgesetzt der alte Motor ist tiptop.

Wolfgang
 
Eigentlich wollte ich einen Kühn NO25 verwenden da ich nur Kühndecoder verwende ( außer V180 mit Digtalleiterplatte und BR 182mit tams Decoder ) und damit absolut zufrieden bin ! Kann man sich bei dem Kühndecoder auch einen Getriebeumbau sparen ?
 
@MANTGA460

Klar doch. Habe auch schon Kühn N025 verbaut.

Der Sinn des Getriebeumbaus liegt doch darin, daß die alten BTTB & Co analog zu schnell fahren und die Langsamfahreigenschaften nahe null sind. Mit dem Dekoder kannst du die Lok zähmen und den Umbau sparen. Entweder bekommst du die Geschwindigkeit über CV 5 geregelt oder wenn das nichts fruchtet, über eine individuelle Geschwindigkeitslinie via CV 67 - 94.

Wolfgang
 
E 42, Erfahrung mit neuen Radsätzen

Wenn schon Tipps gegeben wurden, will ich auch mal was zum Ergebnis sagen:

Einbau der neuen Radsätze (4x ohne Haftreifen) bringt eindeutig Abhilfe gegen das vorher festgestellten Hoppeln über die Kreuzung! Sehen auch noch besser aus. Also vielen Dank :schleimer:!

Beim Einbau ergaben sich gleich zwei neue Fragen:
- woher bekomme ich für die Gützold-Lok neue Stromabnehmerbleche?
- woher kann man neue Drehgestellgehäuse (nicht die Blenden) bekommen?

(Die alten Drehgestellgehäuse waren so ausgeleiert, dass die Räder am Gehäuse schleifen. Deshalb habe ich die letzen Reserven aus der Bastelkiste - jetzt auch mit Stromabnehmerblechen statt den Drahtfedern - verwendet)

Auf jeden Fall schnurrt die Lok trotz altem BTTB-Antrieb wieder ganz gut :fasziniert: (.. wenn auch etwas schnell --> bei 9V analog umgerechnet ca. 145km/h :wiejetzt:).

Gruß Torsten
 
...
Die alten Drehgestellgehäuse waren so ausgeleiert, dass die Räder am Gehäuse schleifen. ...

Da würd ich, im Falle es gibt keine Neuen mehr, zur Selbsthilfe greifen. Einfach mit 2Komponentenklebstoff wieder auffüllen und auf Maß bringen. Den Pattex Stabilit Express sehe ich da aus Erfahrung aber eher als ungeeignet an, würde wohl eher den Uhu Plus Acrylit nehmen.
Zu meiner Erfahrung:
den Uhu gab's ne Weile nicht mehr und da bin ich auf den Pattex ausgewichen. Er geht aber keine richtige Verbindung mit z.B. Auhagen Kunststoff oder Drehgestellen vom DB7/DB13 ein. Hab jetzt vor kurzem den Uhu in neuer Verpackung wieder entdeckt und der hält Bombenfest.
Edit: Beide sind Spaltüberbrückend und Schleifbar und nach nicht allzu langer Zeit ausgehärtet.
 
- woher bekomme ich für die Gützold-Lok neue Stromabnehmerbleche?

grad mal geschaut, ich hab noch genau vier neue in der Bastelkiste gefunden :) (Bild) - wohl dem der beim BTTB-Ausverkauf 1991/92 alles mitgenommen hat was er bekommen konnte :)

- woher kann man neue Drehgestellgehäuse (nicht die Blenden) bekommen?

neu nicht, gebrauch im super Zustand wäre aber auch kein Problem.

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