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Um-und Eigenbauten aus Wittenberg

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Schotterwagen aus Bausatz von MMM

hier möchte ich noch 2 Schotterwagen zeigen, welche aus den ehemaligen Bausätzen von MMM (Andreas Stärk) entstanden sind.
Basis ist wieder ein Oberteil von Rokal. Einige Ätzteile, wie die Hebel zum öffnen der Klappen, Leitern und Geländer, ergänzen den Wagen.
Beide Wagen sind in der Epoche II angesiedelt.

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Drehgestellachsstand: 16,3 mm. Diese Drehgestellwangen (mit quadratischem Ausschnitt in der Mitte) sind am selben Spritzling mit den typischen tschechischen Drehgestellen (mit entsprechend runder Öffnung). Sie lagen so meinen SDV-Bausätzen für 4achsige Güterwagen bei.
Es gibt sie meineserachtens auch als einzelne Bausätze.

3achsige Drehgestelle (als vergleichbare Bausätze) sind mir nicht bekannt.
 
Eigentlich wollte ich an dem Persilzug keine Hand weiter anlegen, aber irgendwie gefielen mir die G-Wagen von Tillig nicht so ganz.
Keine Schlusslampenhalter, keine Rangiertritte und Griffe und an den Stirnseiten keine Tritte und Handstangen um das Schlusssignal aufzustecken. Auch die Bremsamaturen fehlten.
Das konnte so nicht bleiben, dass musste ich ändern.

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Weil ich im Keller einmal war, wollte ich den SSla Köln noch eine passende Beladung verpassen. Da diese Wagen auch für den Transport von Strassenfahrzeugen genutzt wurden, wollte ich dies natürlich auch nachbilden.
Die beiden LKW habe ich kurzerhand auf den Wagen geklebt. Unterlegkeile aus Holz und eine Abspannung stellen die Ladungssicherung dar.
Die Abspannung habe ich aus sehr dünnem Spulendraht hergestellt.

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… Ich habe derzeit 3 unterschiedliche Leigeinheiten in meinem Besitz. So auch das Modell von Köhler…

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Schöne Bastelei die du wieder gemacht hast.

Nun habe ich aber eine Frage.
Die gezeigte Leigeinheit steht bei mir ebenfalls aber sie stammte von U.Kurz
Was ist der Unterschied zwischen deiner von Köhler und meiner von U.Kurz?

Gruß Daniel

P.s Thema Drehgestell.
Werde diese hier gesucht?
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Mein Persil-Zug hat Zuwachs bekommen. Auf einer Börse konnte ich einen weiteren Persil-Wagen für relativ wenig Geld erwerben. Da musste ich zuschlagen. Die anderen beiden Tillig-Wagen hatte ich bereits etwas verändert. So erhielt ein Wagen davon Speichenräder, um ein wenig Abwechslung in den Wagenpark zu bringen.
Nun hatte ich den dritten Wagen und ich musste den etwas veränderten, damit nicht alle Wagen fast gleich aussehen.
Also habe ich ihn zerlegt und mir ein anderes Fahrwerk drunter gebaut. Gern hätte ich einen Wagen mit Bremserhaus gebaut. Aber dann hätte ich den Wagen und das Bremserhaus neu lackieren müssen und das wollte ich mir nicht zumuten. Also musste eine Bremserbühne ausreichen.
Rangiergriffe und Tritte, Bremsamaturen und Schlusslampenhalter inkl. der Trittstufen an der einen Stirnwand machen aus dem Wagen gleich ein kleines Schmuckstück.......wie ich finde. Mir gefällt er und er bringt Abwechslung in den Zug.
PS: beim Umbauen des Wagens habe ich festgestellt, dass der Wagen Endfeldverstärkungen hat. Diese haben die anderen beiden Wagen nicht. Habe gar nicht gewusst, dass Tillig zwei unterschiedliche Wagen davon gemacht hat.
Anbei einige Fotos:

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Hallo,
mir ist vor kurzem ein 2achs. Niederbordwagen von der Firma Röwa in die Finger gekommen. Der lädt direkt zum Umbauen ein. Einen solchen Wagen hatte ich bereits schon einmal umgebaut. So entschloss ich mich, diesen nun mit einer Bremserbühne umzubauen.
Viele Kleinteile habe ich zugerüstet. So erhielt der Wagen Bremsamaturen, Rangiertritte, Rangiegriffe und Schlusslampenhalter. Die Bühne ist ein Ätzteil von Schwätzer. Die Seitenbretter erhielten kleine Bleche, welche eine Reparatur der beschädigten Bretter darstellen soll. Der Wagen erhielt eine starke Alterung. Beim ersten Bild ist der erste Umbau zu sehen, welcher eine Sandladung bekommen hat.

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Hallo,
vor einigen Tagen habe ich meine Bestellung von Wagenbeschriftungen von Nothaft bekommen. Nun konnte ein Wagen, welcher schon einige Jahre zusammengebaut in der Kiste lag, seinen Abschluss finden. Woher der Bausatz ist, kann ich leider nicht mehr sagen. Das Vorbild jedenfalls ist nicht Deutsch, könnte aber ein Vorbild aus Tschechischen sein. Jedenfalls könnte er aus der Länderbahnzeit oder von einer Privatbahn zur Deutschen Reichsbahn Gesellschaft gekommen sein. Jedenfalls ist er nun bei der DRG eingereiht und wird als Packwagen bei der DRG sein weiteres Leben fristen.

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Hallo,
ich konnte wieder ein Projekt fertig stellen, welches mehrere Jahre schon bei mir in der Schublade vor sich hin schlummerten. Es fehlten nur noch die Beschriftung. Da genau lag das Problem und nunmehr nach 9 Jahren Überlegung, welche Epoche ich haben will, habe ich mich für die Epoche II entschieden. Eigentlich mache ich mehr in der Epoche III DR, aber ich habe leider keinen bildlichen Beweis gefunden, dass diese Wagen nach dem Krieg zur DR gelangt sind und auch im Personenverkehr eingesetzt wurden.
Da ich einiges in Epoche II schon habe, lag es also nahe, die württembergischen Kroner-Wagen in der Zeit zu beschriften.
Die Beschriftung habe ich bei der Firma Nothaft herstellen lassen.

Hier nun die 3 unterschiedlichen Wagen:

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Eigentlich mache ich mehr in der Epoche III DR, aber ich habe leider keinen bildlichen Beweis gefunden, dass diese Wagen nach dem Krieg zur DR gelangt sind und auch im Personenverkehr eingesetzt wurden.
Zur DR sind wohl solche Wagen gekommen und es gibt da irgendwo auch Fotos. Das Problem ist aber die Holzbeplankung. Zu DR-Zeiten hatten die Wagen Bleche. Das würde die Kroner-Wagen vermutlich ziemlich verunstalten..

gsa
 
Danke, für die Infos zum Einsatz der Wagen bei der DR. Ich habe mir die von Dikusch gebauten Wagen in der Epoche I einmal angesehen und finde Speichenräder in den Wagen, wie bei Dikusch, einfach super. Bin am überlegen ob ich das bei meinen Wagen noch ändere. Bin mir aber nicht sicher, welche Räder tatsächlich ab Epoche II drin waren.

Mfg Kühn
 
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