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Uhlenbrock 26200

Der einzige Wermutstropfen wird dann aber der Preis sein, denn diese AKKUS sind recht Kostenintensiv.:gruebel:
Weniger als EIN Wagen. Ich habe für meine Knipse 8 Vierersets gekauft und noch nicht mal alle aufgemacht. Halten ewig und drei Tage. (Und wenn ich sie doch mal brauche und eine ladenneue Packung nehme, ist sogar noch richtig Saft drauf.)
 
@Per,
ich hatte eigentlich eher die AKKUs aus der Handysparte gemeint!
Die AA-, und AAA-AKKUs, sind wohl (laut Uhlenbrock) zu groß, und bringen zu wenig Spannung (nur 1,2 V pro Zelle) dafür!
Aber ich denke, zumindest für ein LCD-Display sollten die allemal ausreichen. Jeder billige Taschenrechner hat so ein Ding drin, und die AKKUs/Batterien halten dort ewig!
 
Ich hatte bei Uhlenbrock auch schon mal angefragt, WARUM das Gerät kein Display bekommen hat? Antwort, wegen der Stromversorgung des Displays hätte es mehr Akkus gebraucht, was nach ihren Recherchen nicht praktikabel wär.
Das ist offensichtlich eine billig zugekaufte Fernbedienung aus der Unterhaltungselektronik, darum auch kein Display. Denn wenn sie eines hätte, wäre es für Modellbahnzwecke eh nicht geeignet.
 
Hat einer von euch so ein Teil ?
 
Dann bin ich mal auf die ersten Testergebnisse gespannt .

Kannst auch mal gucken man das Teil auch mit einer "gewöhnlichen" Fernbedienung betreiben kann ( bzw. programmierbare -> Schneider TV Code ) oder ob man mit der Fernbedienung vom Gerät beim Fernseher etwas bewirkt .

Auf den Dresdner / Leipziger / Messe stammtischen treibst du dich nicht zufällig herum ? Würde dann nämlich gerne mal meinen FB-Code Sniffer davor halten und ausserdem hab ich eine gewöhnliche Fernbedienung von einem Fernseher die so aussieht wie die vom Set .
 
So, ich habe dann mal das Teil getestet, leider mit gemischten Ergebnissen.

Vorweg zu den Fernbedienungen: Die FB vom Fernseher, Satschüssel und DVD-Rekorder funktionieren nicht bei der Steuerung und umgekehrt genauso. Programmierbare Fernbedienungen habe ich nicht, so daß ich nicht sagen kann, was da passiert.
Allgemein ist die Bedienung sehr einfach, die FB funktioniert (reflektiert) in kleineren geschlossenen Räumen sehr gut.

Das Set habe ich mit zwei verschiedenen Trafos probiert. Uhlenbrock schreibt 16V und mind. 2A vor.
1. Lenz Digital Trafo TR 100 mit 15V und 3A: Sehr gute Regelbarkeit der Geschwindigkeit, des Rangierganges, alle vorhandenen Funktionen zur vollsten Zufriedenheit, weiterhin bilde ich mir ein, daß unsaubere Gleise besser überfahren werden als mit dem alten FZ1, ABER: lautes Brummen der Motoren (bei Tillig Modellen mehr als bei Kühn) bei niedrigen Geschwindigkeiten und im Rangierbetrieb --> das nervt.
2. FZ1 Zubehöranschluß 16V und 1,2A: kein Brummen, aber auch kein Rangierbetrieb mehr möglich, schlechte Regelbarkeit, nicht geeignet.

Frage: Bevor ich am Montag den Service von Uhlenbrock anrufe: Gibt es Elektroniker hier in der Runde, die für mich eine Lösung haben, wie das Brummen bei niedrigen Geschwindigkeiten beseitigt werden kann? Ist das eigentlich schädlich für die Motoren? Ich habe leider von Elektronik keinen Dunst...

Grüße

Norman
 
Vorweg zu den Fernbedienungen: Die FB vom Fernseher, Satschüssel und DVD-Rekorder funktionieren nicht bei der Steuerung und umgekehrt genauso. Programmierbare Fernbedienungen habe ich nicht, so daß ich nicht sagen kann, was da passiert.

Wenn dann dürfte da nur eine Fernbedienung von einem fernseher funktionieren . Und dort auch nur von bestimmten Schneider Geräten .
Da ich so eine FB hab würde ich das gerne mal ausprobieren .


Zum brummen der Motoren :

Das liegt wie Rene schon schrieb an der Ansteuerfrequenz . Ob man die pder Fernbedienungsbefehl ändern kann oder ein eingriff in das Gerät nötig ist ( bzw. ob es überhaupt möglich ist da etwas zu ändern ) kann die eigentlich nur der Uhlenbrock Support oder jemand der das teil auch hat und das geändert hat sagen .
 
Die Ansteuerfrequenz sollte eigentlich nicht von der Trafospannung abhängen . Da die Ausgangssignale vom Prozessor erzeugt werden .

Kannst ja aber mal noch einen anderen trafo ranhängen und gucken was passiert .
 
Durch die geringe Frequenz der Ansteuerung rüttelt der Anker im Motor. Dadurch, daß das Getriebe 'mitrüttelt', wird dessen Reibung quasi eliminiert und der weiche Lauf im unteren Geschwindigkeitsbereich ermöglicht.
Wird die Frequenz erhöht, verschwindet irgendwann das Brummen, allerdings nähert sich dann das Langsamfahrverhalten dem bei normalem Gleichstrombetrieb an. Glockenankermotoren mögen die Rüttelei übrigens garnicht!

Alles Gute ist halt nie beisammen...
 
Ein Hersteller solcher Steuerungen hat immer das Problem, es für den schlechtesten aller eingebauten GS-Motoren auslegen zu müssen. Und das heißt eben eine Ansteuerfrequenz von 50..80Hz, damit eine akzeptable, evtl. auch noch Gegen-EMK-geregelte, Schleichfahrt möglich wird. Da braucht man garnicht den Trafo zu wechseln, das Brummen ist eben so. Man kann nicht alles haben.
Gruß vom Heizer
 
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