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Überdacht auf den Bus warten

Ich bin am Wochenende wieder dorheeme. Das heißt, ich könnte versuchen, so mir die Zeit bleibt, das Nossener Hütterl mal maß zu nehmen. An dem fahr ich praktisch jeden Tag vorbei. Das in Zetta ist bissl weiter weg. Ma guggn...
 
Das wäre ziemlich por.o! (Sich das fehlende 'n' bitte dazudenken...)

Ich hab nächste Woche Dienstag wieder die Möglichkeit das Laserchwert, äh, den Lasercutter zu schwingen...

Ich könnte den Bericht aus der Miba mit einigen Hauptabmessungen mal mailen. Wegen Copyright hier online stellen ist ja nicht so gut.

Als abschreckendes Beispiel, wie man Zeichnungen nicht falsch zeichnen und bemaßen sollte, wäre er aber sehr gut geeignet...
 
Hallo Oli,

bin nicht sicher, ob Dich meine PN erreicht hat!

Hatte da mal einen link zu der Skizze aus der MIBA eingefügt. Hier ein Ausschnitt vom Text:
Der Dachbalken verschwindet fälschlicherweise im hinteren Teil der Skizze hinter der Seitenwand, totaler Murks...

Angeblich sind die Balken 150 mm breit. Wichtig wäre das Maß hinten in der Höhe (eventuell auch 150) und wie weit der Balken hinten raus steht und das Dach noch über den Balken steht.

Vorne wäre sehr wichtig die Höhe, an der Vorderfront, dadurch ergibt sich die Gesamtneigung des Balkens. Dann wäre wichtig die Länge der Schräge oder des Balkens, der vorne übersteht. Dann die Höhe des schräg abgeschnitteneen Balkens vorne. Damit kann man einfach die kleine Schräge des Dachüberstandes ausrechnen. Und der kleine Überstand des Daches vorne, damit alles ordentlich ist...

(Nicht wie bei der MIBA...)

Andere Maße auch mal kontrollieren wäre gut, der MIBA scheinen die Maße ja ziemlich egal zu sein... Dabei ist 1 cm im original ja fast 1/10 mm Abweichung im Modell!

Vielen Dank schon mal im voraus
 
Bushaltestelle Nossen Lasercut

Hier erstmal meinen Dank an V180-Oli für das Korrigieren der Maße aus MIBA 08/2000! :huld:


Ich habe mal ein paar Musterteile ausgelasert, wie unten zu sehen. (Insgesamt für ca. 10 Häuschen, es sind nicht alle Teile auf dem Bild)

Die komischen Hundeknochen sind nur Abstandshalter zum Aufkleben der Balkenimitationen, sollten nicht mit verklebt werden...

Vorne in der Mitte ist die Grundplatte. Diese kann man auch weglassen und nur als Maßschablone verwenden, damit das Teil rechtwinklig wird.


Drumherum liegen die Wandteile.

Die sind noch nicht mit den vertikalen Gravuren der einzelnen Betonplatten versehen. Werde die wohl provisorisch mal einritzen. Ein Lasercutter kann auch gravieren, hatte die Datei aus Zeitmangel aber noch nicht angelegt dafür.

Die ganz schmalen Streifen 0,45 x 0,45 mm sollten eigentlich die in den hinteren Ecken sichtbaren Teile der Ecksäulen darstellen.

Nachdem die Teile ausgelasert waren und ich sah, dass ich fast nichts sah, hab ich schnell noch kürzere Rückwände gefertigt.

So kann man (oder Frau, so man Frau ist...) einfach eine Balkenimitation der normalen Breite auf die Seitenwände aufkleben und die Rückwand dazwischen.


Für das Dach hatte ich auf die Schnelle nicht das richtige Material.

Das abgebildete ist leider etwas zu dick.

Beim nächsten mal werde ich direkt dünnes weißes Papier auf einen Dachpappe darstellenden Karton verkleben, so dass die vorbildliche Gesamtstärke von 1,08 mm erreicht wird.

Schwarzer Karton lässt sich ja mit Farbe nur mühsam weiß färben, daher verklebe ich lieber vorher die weiße Schicht...

Hab jetzt gerade erst gesehen, dass die Anordnung der Dachbalken auf dem Foto falsch ist. Die Balken liegen ja direkt am Dach und der umlaufende Verstärkungsring liegt auf den Wänden auf. Wird natürlich beim Zusammenbau beachtet...

Dieser Verstärkungring steht im Original 40 mm umlaufend über, vorbildentsprechend 0,33 mm im Modell.


Auf dem zweiten Bild sieht man die vordere Balkenimitation, die die beiden Betonplatten aufnimmt, die jeweils links und rechts vorne eingebaut sind. Auf dem Bild leider etwas krumm. Nicht vom lasern, sondern vom Transport...

Die Teile sind aber nur aus 0,45 mm Pappe, lassen sich also ohne große Kräfte gerade biegen...


Wegen akutem Zeitmangel kann ich noch nicht sagen, wann ich dazu komme, mal so ein Teil zusammen zu kleben.

Ich werde dann aber ein Foto hochladen, wenn das Verkleben halbwegs klappt...

Viele Grüsse

Hans-Joachim

PS: Die Maße der Sitzgelegenheiten fehlen mir noch, daher hatte ich die noch gar nicht ausgelasert. Eventuell gelangen diese aber noch durch glückliche Umstände zu mir. Nossen ist ziemlich viele hunderte Kilometer weg von mir...
 

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Hallo Hans-Joachim,
da warst du ja flott. Ich bin mal gespannt, wie das Teil zusammengebaut aussieht.
Die Sitzgelegenheit messe ich bei nächster Gelegenheit mal aus. Da hatte ich nicht dran gedacht, dort mal den Zollstock dran zu halten.
Wird aber erst wieder Anfang April.
 
Bei dieser Fa. (www.schrax.com) wird auch ein interessantes Bus-Wartehäuschen im 3D-Druck vorgestellt und das Angebot, je nach Akzeptanz, sicher noch erweitert.

Gruß - Vanaladig -
 
Leider gerade (wie eigentlich immer...) etwas im Stress. Hab leider noch nicht angefangen zu bauen.

Ich werde die einzelnen Wände wohl vor der Endmontage einzeln lackieren, die Grundplatte muss ja wahrscheinlich Betongrau werden...

Ein helles Weiss für die Wände sollte hoffentlich erstmal ok sein. Sieht auf den Bildern teils leicht Beige aus.

Die Maße der Sitzbänke wären super, Höhe und Tiefe natürlich und besonders die Schräge vorne der Unterteile. Und Dicke der Holzbretter. Das wird in TT ziemlich dünn werden...

Die 3D-gedruckten Häuschen sind nicht ganz so der Knaller. Die Auflösung des Druckers ist etwas grob, dadurch sieht man die vertikalen Streifen zu stark... (Streifenhörnchen, ääh, -häuschen ;-)

3D-gedrucktes Plastik sieht auch nicht so echt aus als Oberfläche für Beton. Müsste man noch matt lackieren... Ich habe auch Möglichkeiten 3D zu drucken, muss da mal Tests machen. Aber keine Häuschen...

Bis Bald

Hans-Joachim
 
Eventuell finde ich noch etwas passende Farbe zum Abtönen oder kann die noch besorgen.

Mit den Fugen ist so eine Sache. Der Laser ist 0,1 mm breit, wären beim Gravieren 1,2 cm im Original.

Sind die Ecken jeweils 45 Grad an den Kanten der jeweiligen Platten gebrochen?

Dann müsste man das Material mit einem Fräser oder Scheibenfräser rausholen...
 
Wegen der Farbe würde ich gar nicht weiter experimentieren. Da wird jede Kommune wohl eigene Favoriten haben oder nehmen, was da ist. Ich hab auch schon grüne Versionen gesehen...
Sind die Ecken jeweils 45 Grad an den Kanten der jeweiligen Platten gebrochen?
Tja du, keine Ahnung...:nixweiss:
Oben, wo sie zu sehen sind, waren sie es nicht.
Das Verputzen kann auch eine Spezialität in Nossen sein. Es gehört für mich nicht zum eigentlichen Bauwerk.
 
Mit der Farbe ist beim Prototypen wahrscheinlich nicht so schlimm...

Ich hatte aber ja zur besseren Zuordnung Nossen Lasercut als Überschrift gewählt...

Die Häuschen sind ja im Original schon etwas älter, da waren so Schicki-Micki-Fasen an den Kanten wohl noch nicht modern...

Dann kann ich da nächstes mal einfach ein bißchen Gravieren und für den Prototyp mal was Einritzen...

Ein paar wissenschaftliche Macroaufnahmen mit Messmikroskop der Ritzen oder 'nem Zollstock mit auf'm Bild wäre super.

Wobei dem Messmikroskop natürlich der Vorzug zu geben wäre ;-)

Hab noch mal die Bilder angeschaut, der Putz ist wohl häufig rausgebröselt. Ich werd' mal etwas rumexperementieren...
 
Im Grunde reicht es doch, wenn du das Teil nur zurecht laserst. So, dass alles zusammen passt. Mehr braucht es doch gar nicht. Die Dinger sind ein Einheitsbau, der DDR-weit zum Einsatz kam.
Individuell gestalten kann dann der jeweilige Besitzer.
 
Sorry, war eben etwas im Stress gewesen und nicht voll konzentriert...

Es gibt ja beim Lasercutten zwei verschiedene Möglichkeiten des Gravierens.

Wenn man nur einzelne Linien abfährt ergibt dies die Mindestbreite des Laserstrahles.

Ich habe aber auch schon Versuche gemacht mit Lasern von Pixelgrafik. Je nach Graustufe wird dann verschieden tief gelasert.

So hatte ich als Test mal eine Aussparung mit auslaufendem Radius in PMMA (manche sagen Plexiglas dazu) angefertigt.

Beim Lasern mit Pixelgrafik gibt es eine Auflösung in DPI, ist dann auf jeden Fall feiner. Dadurch kann man z.B. Holzmaserung von Fachwerk nachbilden oder abbröckelden Putz mit Steinen, die teilweise herauskommen.

Die Fugen an den Häuschen sollten also auch maßstäblich möglich sein.
Nach dem Lackieren sind da ja auch wieder etwas kleiner, werde die bei mir airbrushen.
Eigentlich müsste die ja ein Preiserlein mit einer kleinen Rolle einfärben...

Hatte ich mir schon mal als kleine Szene überlegt: Ein paar Graffitis wollte ich sowieso drauf machen, dann aber Malertrupp, der alles wieder schön macht... Mit 'ner Leiter und circa 1/3 schon fertig.

Und alternativ ne Baustelle, auf der das Teil gerade gebaut wird.

Dafür muss das Dach noch in Einzelteilen sein, fällt mir ein. Sind wohl nur einzelne Bohlen quer zu den Dachbalken, nicht das ganze Dach am Stück.

Falls man die Maße von unten sehen könnte, wäre cool. Dachpappe kommt ja oben erst am Schluss dünn drüber.
 
Dafür muss das Dach noch in Einzelteilen sein, fällt mir ein. Sind wohl nur einzelne Bohlen quer zu den Dachbalken, nicht das ganze Dach am Stück.

Falls man die Maße von unten sehen könnte, wäre cool. Dachpappe kommt ja oben erst am Schluss dünn drüber.
Hab ich nicht nachgeschaut. Wird bei Gelegenheit nachgeholt.
 
100 Jahre Busgeschichte in Dresden 5-6. April !

Hallo Oli,

Danke für's ans Dach denken.

Dort gibt's bestimmt auch Bushaltestellen zu sehen (hier noch nicht gepostet):

http://www.dvb.de/de/Aktuelles/Veranstaltungen/?eventID=524

...Nach 100 Jahren ist definitiv Zeit für ein Klassentreffen der besonderen Art!

Am Festwochenende im Betriebshof Gruna präsentieren 40 historische Kraftomnibusse einen Ausschnitt aus der Dresdner Busgeschichte. Darunter 27 Omnibusse, die uns viele Jahre durch Dresden gefahren haben, wie der Opel Blitz, MAN E2 oder der Skoda 706. Am längsten haben uns die Ikarusbusse begleitet. Zwölf verschiedene Ikarus-Typen sind vor Ort nicht nur zu sehen, sondern stehen auch für Rundfahrten zur Verfügung. Mit fast allen Omnibussen kann man zum kleinen Preis eine Rundfahrt durch die Dresdner Innenstadt unternehmen!

Am Festwochenende geht es nicht nur darum zurückzublicken – auch die Zukunft der Omnibusse spielt eine große Rolle. Fachleute der einzelnen Bushersteller erläutern zum Beispiel vor Ort die Hybridtechnik....

...Krönender Abschluss ist unser Korso der Busse am Sonntag um 17 Uhr. Hier nehmen alle historischen Busse teil. Strecke: Busbetriebshof Gruna – Tiergartenstraße – Karcherallee – Stübelallee – Grunaer Straße – Wilsdruffer Straße – Postplatz – Sophienstraße – Augustusbrücke – Köpkestraße – Carolabrücke – St. Petersburger Straße – Bürgerwiese...

und hier:

http://www.dvb.de/de/100-Jahre-Bus/100-Jahre-Bus/

Hab leider jede Menge Stress... Wäre bestimmt ein schönes Wochenende dort, so man Zeit hat...
 
Sorry, hatte besonders an Oli gedacht und die anderen Bushaltestellen-Fetischisten...

Ich war mir nicht sicher, ob die im Ikarus-Bus-Thread alle immer mitlesen.

Hatte es ja erst hier rein gesetzt und meinte eigentlich:

hier noch von niemandem gepostet.

Hatte es dann aber im Bus-Thread auch nicht gefunden und deswegen dort nochmal.

Es kommt mir fast so vor, dass sich dort einige mehr Leser rumtreiben als hier...

Mein Gedanke war: Je mehr dort hinfahren, desto mehr Bilder gibt's im Forum zu sehen...
 
Sorry, hatte besonders an Oli gedacht und die anderen Bushaltestellen-Fetischisten...

Ich war mir nicht sicher, ob die im Ikarus-Bus-Thread alle immer mitlesen.
Ich lese grundsätzlich alles. Manches wird aber sicherlich nur überflogen...;)

Es kommt mir fast so vor, dass sich dort einige mehr Leser rumtreiben als hier...
Das kann schon sein.
Den Thread hier hatte ich mit dem Gedanken aufgemacht, Vorbilder für Buswartehäuschen zu sammeln, um sie auf der Anlage eventuell nachzubilden. Es muss ja nicht immer Auhagen oder Permo oder sonst wer sein...
Mein Interesse beruht eigentlich nur auf diesem Gedanken.
 
Ich lese grundsätzlich alles. Manches wird aber sicherlich nur überflogen...;)

Wow, das ist natürlich zu loben! Wegen Großbaustelle in meiner neuen Wohnung nach Umzug und jede Menge normalem Stress schaffe ich das leider nicht.

Werde aber nächste Woche wieder etwas lasern und hatte überlegt, ob ich nicht besser an den Wänden unten kleine "Nasen" dranmache, die in passende Aussparungen in die um 1 mm vergrößerte Grundplatte passen.

Die Grundplatte steht dann zwar seitlich 1 mm über, aber die Wände lassen sich wesentlich schneller und genauer ausrichten.

Wenn man keine Grundplatte braucht, und diese nicht verklebt, kann man die Nasen nach dem Ausrichten abschneiden und das Häuschen so hinstellen.

Man könnte natürlich auch nachher die überstehende Grundplatte abmetzeln, ist bei 1 mm Stärke aber eher nicht so der Hit.

Und die Grundplatte wesentlich dünner zu machen ist wohl auch nicht die beste Idee.

Hab zwischenzeitlich festgestellt, das ich noch matte weiße Farbe hab, Revell Aqua Color. Wird dann erst mal reinweiß. Hatte aber auch noch Ocker gefunden, könnte also alternativ mal 'was zusammenmischen....

Leider wegen des Zeitmangels und eventuell neuer Wände noch nix verklebt.
 
...hatte überlegt, ob ich nicht besser an den Wänden unten kleine "Nasen" dranmache, die in passende Aussparungen in die um 1 mm vergrößerte Grundplatte passen.

Die Grundplatte steht dann zwar seitlich 1 mm über, aber die Wände lassen sich wesentlich schneller und genauer ausrichten.
Würde ich auf jeden Fall empfehlen. Lässt sich so sicherlich einfacher ausrichten und montieren.
Wenn man keine Grundplatte braucht, und diese nicht verklebt, kann man die Nasen nach dem Ausrichten abschneiden und das Häuschen so hinstellen.
Na Grünau...äh....genau! :ja:
 
Hier endlich Neuigkeiten vom Bau der Bushaltestelle Vorbild Nossen:

Nach einer Umstellung auf eine Version mit Nasen unten an den Wänden baut sie sich fast von alleine zusammen... :fasziniert:

Kleber wird auch nicht benötigt, die Wände halten auch schon durch die Schwerkraft und die Führungsnasen in Ihrer senkrechten Position...

Das Gravieren der Betonplatten ging auch relativ problemlos. Trotz nur 0,33 mm Dicke und der beidseitig gegenüberliegenden Gravur verbleibt noch eine "hohe" Festigkeit der Wände.

Was von der Tiefe der Gravur übrigbleibt, kann ich erst nach einem hauchdünnen Farbauftrag mit der Airbrush feststellen.

Ich hatte die Gravur probeweise als Pixelgrafik mit 0,1 mm Linien-Breite ausgeführt, die Tiefe ist ca. 0,05 mm auf jeder Seite.

Leider verbrennt der Karton mit einem braunem Farbton.

Ein Freund von mir bemerkte, das eine dunkelgraue Farbgebung der Fuge vorbildgerecht wäre. Aus mir unerklärlichen Gründen lehnte er meinen Vorschlag, er könne die dunkelgraue Färbung gerne mittels eines Pinsels durchführen, ab...

Seine folgende Äußerung, die Färbung besser mit Pulverfarben durchzuführen, ist aber einer Überlegung wert. Die dadurch wahrscheinlich entstehende leichte Alterung der Betonflächen könnte optisch gewinnbringend sein.

Leider hatte ich die schon angefertigten "Balkenaufkleber" und Dachteile für das Foto nicht zur Hand, bin gerade unterwegs, deswegen nur ein Zwischenstand...

Die Spalte zwischen der Rückwand und den Seitenwänden verschwinden nach dem Aufbringen der Balkenimitation vollständig.

Schließlich soll der Unterstand ja vor Wind und Wetter schützen....

Die Grundplatte hat eine Stärke von 1 mm.

Falls man sie nicht benötigt, scheint es zu funktionieren, sie nicht zu verkleben, sondern nur als Montagehilfe zu benutzen. Die kleinen Zentriernasen an den Wänden sollten sich leicht entfernen lassen.
 

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