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TT-Franks Thüringer Modellbahnwelt
- Ersteller TT-Frank
- Erstellt am
V180-Oli
Foriker
Eventuell Bauteile der Entstörung?
Ich kenne das Verhalten eher als Zeichen der Überlastung des Decoders.
Ich kenne das Verhalten eher als Zeichen der Überlastung des Decoders.
Genau so ist es. Der Kondensator zwischen den Motoranschlüssen kann dies schon bewirken. Hier in diesem Fall kommt noch hinzu, dass die Modelle wenig im Betrieb sind. Bei der 95 von Arnold war es so. Nach dem entfernen des Kondensator auf der Unterseite der Platine trat diese Störung nicht wieder auf.
WolfgangTT
Foriker
Wofür willste die zum U biegen?
Löten und Schraubklemme passt nicht wirklich.
Mal hier reinkopiert...
Das Puzzle soll bis zum Jahresende aufgelöst werden.
Na, weil viele Schnellzugwagen der Länderbahnzeit ihr Ende als Modernisierungswagen gefunden haben.
Die Modelle, die so reagiert haben, habe ich aber schon länger und bisher gab es da keine Probleme. Es muss auch irgendwie mit der längeren Betriebspause zu tun haben.
geiglitz
Foriker
Dann hätten es ja auch ein paar Autos und Busse getan.... weil viele Eisenbahnstrecken eingestellt wurden und Busse und Autos den Verkehr übernahmen...
V180-Oli
Foriker
Da kann schon Schwergang im Getriebe aufgrund Schmiermittelverharzung genügen.
Bei Getrieben mit auf Kunststoffwellen gelagerten Zahnräder kann es trotz ausreichender Schmierung zu Schwergang kommen.
Das ist so nicht richtig. Die wurden zu Reko-Wagen. Mod-Wagen entstanden zunächst aus geschweißten und später auch aus genieteten Reichsbahnwagen der verschiedenen Einheitsbauarten bevor sie komplett neu gebaut wurde.
Gruß Jan
WolfgangTT
Foriker
So wie TT- Frank schrieb, hat er die Enden verzinnt und zum U gebogen,
deswegen meine Frage an Dich, wie Du der Du Adernendhülsen vorschlägst,
diese zum U biegst.
Grüße Wolfgang
Soviel ich weiß, wurden die Personenwagen (Abteilwagen) zu Reko-Wagen und die Schnellzugwagen zu Mod-Wagen umgebaut.
geiglitz
Foriker
Naja, naja...
Schnerke hat schon recht.
Die Preußen sind mit dem zum Teil Hölzernen Wagenkasten nicht in der entsprechenden Verwendungsgruppe einsortiert worden.
Davon war nur das Fahrgestell, wie bei den 4achsigen Abteilwagen weiter verwendbar
Die LÜP wurde bei Reko-und Mod-Wagen dabei auf ein einheitliches Mass angepasst.
Hm,
hast heute ne lange Leitung, wa?
Ik würde mir den ganzen Kram sparen und simply die Ader-Leitung abisolieren, die Aderendhülse aufschieben, verpressen, die Leitung mit der aufgepressten Aderendhülse in die lüsterne Klemme stecken und dann die entsprechende Schrauben festziehen. Also warum sollte ich die Aderendhülse noch zum U biegen wollen?!?!?!?
VG madas
Zum Thema Mod- und Reko-Wagen:
de.wikipedia.org
de.wikipedia.org
Modernisierungswagen – Wikipedia
Reko-Wagen (DR) – Wikipedia
WolfgangTT
Foriker
Nee, Frank wollte ein U biegen und kann vielleicht mit Deinen Tipp nicht viel anfangen.
Frage ihn doch warum.
Grüße Wolfgang
Stimmt so nur für Reko-Wagen. Mod-Wagen auf Basis von Spenderfahrzeugen behielten ihre ursprüngliche LüP.
Jo, das was in den Artikeln steht ist nicht falsch, aber eben auch nicht vollständig. Zumindest bei den Mod-Wagen wird aber richtig dargestellt, welche Wagen als Spender genutzt wurden und da tauchen keinerlei Länderbahnfahrzeuge auf.
Aber das Thema wurde schon vor einiger Zeit an anderer Stelle hier umfangreich beackert.
Gruß Jan
Brauchen wir nicht. Wer sollte auf die Idee kommen, Aderendhülsen zu Buchstaben zu verbiegen?