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Tillig-ICE mit Problemen

M

Marischka

Hallo,Habe mal eine Frage.Habe einen ICE von Tillig bekommen,leider geht in keine Richtung das vorderlicht,nur die Schlußlichter gehen,woran liegt das?
Oder muß ich oben im Gehäuse den hebel umlegen?
Vielen Dank für eine Antwort.
 
Wenn du einen "normalen" Trafo hast und im ICE kein Decoder ist, ist wohl an den LED was defekt. Oder was auf dem Weg dahin.
 
Hallo,
ansonste macht der alte ICE Probleme manchmal fährt er manchmal nicht keine Ahnung woran es liegen könnte. Ansonsten alle Modelle zu meiner Zufriedenheit vor allen E Loks.
 
Tillig ICE

Du musst die Schleifer aus dem Motrlosem Steuerwagen ausbauen und in den ersten einbauen. Wenn du es richtig speziell machen willst, bestell neue Schleifer bei Tillig und setze im motorl. Stw. auch überall Schleifer dran, damit der Lichtwechsel funktioniert.
Frohes Fest!

l.G. Tom
 
Dann aber gleich noch die beiden Kabel von der Kupplung zur Platine im angetriebenen Kopf entfernen .
 
Schreiben könnt Ihr ja viel, aber nicht drauf aufmerksam machen, das damit der Fahrtrichtungs unabhängige Betrieb wegfällt und der angetriebene Triebkopf immer vorne sein muss.
Und wenn man aus dem Dummy die Schleifer rausmacht, hat er keine Beleuchtung mehr.
Also wenn, dann in beiden Triebköpfen die Schleifer nachrüsten und die durchgehende Leitugen kappen.

Mario
 
Weil Du nach dem Umbau sonst auf einer Seite die ersten vier und die letzten vier Räder des Zuges zur Stromabnahme benutzt.
Wenn die beiden Gruppen miteinander verbunden sind, überbrückt der gesamte Zug u.U. Abschaltstrecken vor Signalen usw.

MfG
 
Ganz einfach

Es gibt Modellbahner, die den ICE nur in einer Richtung fahren lassen.
Die bauen den Motortriebkopf um, damit er auf beiden Seiten seinen Strom abnehmen kann.
Damit vermeidet man, das auf einer Seite der Strom von ganz hinten abgenommen und durch die vielen Wagen nach vorne geleitet werden muss.
Das Problem ist, das bei einem Kompletten ICE zu viele Kupplungen im Spiel sind, wo der Strom unterbrochen werden kann.
Da kann man machen was man will !!!
Ich hab vieles Probiert und es war fast Unmöglich, mit einem Langen ICE ohne ruckeln und stehenbleiben zu fahren.

Mario
 
Hallo!

Weil Du nach dem Umbau sonst auf einer Seite die ersten vier und die letzten vier Räder des Zuges zur Stromabnahme benutzt.
Wenn die beiden Gruppen miteinander verbunden sind, überbrückt der gesamte Zug u.U. Abschaltstrecken vor Signalen usw.

MfG

Ich hab diese Problem mit Dioden für jeden Stromabnehmer geregelt.
Mein ICE darf so als Meßzug in Leipzig auf der Messe auch immer
seine Runden drehen. Es gibt durch die untersiedlichen Module auch
immer wieder unterschiedlich lange Abschaltstrecken.

Lutz
 
Soweit gewährleistet ist, daß der Fahrstromkreis während des Stillstandes des ICEs vor dem Signal nicht umgepolt wird, ist das eine gute Idee.
Ich hatte es mal bei einem mehrteiligen LVT mit je einem bistabilen Relais in den Endwagen probiert, das bei Umpolung das jeweils andere, dann führende Ende zur Stromabnahme zuschaltet und das bisher führende ab sowie über einen Hilfskontakt auch die Relais selbst.
Weil aber, um ein rückwärts Wegfahren vom Signal auszuschließen, das Ganze quasi über Kreuz stattfinden mußte, wurden es mir dann doch zu viele Drähte.
Ich gedenke es inzwischen so zu lösen, daß die Zugspitze bei Haltstellung des Signales über ein Schaltgleis/Reedkontakt den gesamten Abschnitt vor dem Signal abschaltet.
Dann ist es gleich, ob die Lok vorn oder hinten ist, zwei Loks vor dem Zug hängen oder der hintere Triebkopf den Strom abnimmt.

MfG
 
Problem mit Tillig ICE

Hi Leute,

ein Bekannter hat folgendes Problem an seinem ICE. Bei Fahrt mit dem Motorwagen voraus, ist ein deutliches Klackern zu hören am hinteren Drehgestell. Schiebt der Motorwagen den Zug, gibt es dieses Geräusch nicht. Kennt jemand dieses Problem oder hat vllt sogar jemand eine Lösung dafür?

Einen guten Rutsch ins neue Jahr, Mette
 
Habt Ihr in mal zerlegt? Ist evtl. der Schaft (Schnecke) nicht richtig
drauf?
 
Hallo mette,

eine idee die mir einfällt wäre, das vielleicht die Zahnräder einseitig abgenutzt sind. So das sie beim Ineinandergreifen mehr spielraum haben. Oder das eines der Zahnräder nicht richtig fest angebracht ist. Wenns geht auseinander bauen und nachschauen. Was besseres ist mir nicht eingefallen.
hoffe es war ne hilfe, grus TRS:winker:
 
@mette

Das gleiche Problem hatte ich auch.

Wie auch schon von ttdragan vermutet, wird es der Schaft mit der Schnecke sein. Die Aufnahme leiert mit der Zeit aus und dann kippelt der gesamte Schaft.

Ich habe bei mir den Schaft fest aufgedrückt und mittels eines 0,5mm Drahtstückes, dass durch Schaft und Aufnahme geht, gesichert. Seit dem habe ich keine Probleme mehr.
Vor dieser Maßnahme sollte allerdings noch das Zahnrad getauscht werden, da es nun sicherlich beschädigt ist.
Dabei bitte aufpassen, welches Zahnrad verbaut wurde. Unbedingt die Ersatzteilnummer verwenden. Sollte es sich um die alte Ausführung handeln, dann besser Schaft und Zahnrad durch neue Teile ersetzten.
 
Kennt jemand dieses Problem oder hat vllt sogar jemand eine Lösung dafür?

Guck dir zuerst mal die schnecken an , die sind manchmal an den enden ausgefranst . Da die Schnecken ein wenig spiel haben und sich auf der achse ein wenig vor und zurück bewegen können kann dann das ende der schnecke zu dicht an das zahnrad kommen und dann gibt es diese geräusche .

Es kann aber auch sein das die Zahnräder im Drehgestell so langsam abgefressen sind und das die ersten auswirkungen sind die sich bemerkbar machen .
 
Es kann, wie auch beim Orginal, an der Kälte liegen!
Spass bei Seite, hab Ihr was erreicht?
 
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