ulllbi
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Ja das geht auch. Wälzlagerart oder Gleitlagerart ???

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Ist aber nicht ganz einfach, die Lager zu überholen, denn alle 8e sollten im rechten Winkel zur Fahrtrichtung stehen, nur die Äußeren sollen die Hauptlast tragen und zwar so gleichmäßig, dass die Lok dann nicht im Hundegang daher kommt, viel Spaß dabei! Schneckenwelle höherlegen ist einfacher. Wenn Lager überholen, tuts auch dünnes Blech als Schale. Sind die Lager zu hoch, springen die Zahnräder um, dann geht der Spass richtig los, egal ob mit alten oder neuen Achsen. Durch das Modul 0,4 gibt´s schon ausreichende Toleranzen, nur ist es schwierig zu messen. Gut schätzen sollte man können.Hallo,
nimm doch Messingrohr mit den passenden Durchmessern (aus dem Modellbauladen - Flugmodellbau) und mache Dir Achslager daraus zurecht....
Funzt wunderbar.






1,8mm?? Die letzten, die ich bearbeitet habe (und das war gestern Abend), waren 2mm. Anders kenne ich die nich. Bei 1,8mm-Achsen solltest du diese gleich mit ersetzen.Die BR 81. hat solch kleine Achsen.
Das is schonmal richtig. Außerdem sollten die alle den gleichen Abstand und die gleiche Höhe haben, sonst machen die Kuppelstangen Ärger.denn alle 8e sollten im rechten Winkel zur Fahrtrichtung stehen ...
Warum denn das? Das is weder bei der Neuware so, noch irgendwie notwendig. Eher wäre von Vorteil, alle vier Achsen und deren Aussparungen gleich auszulegen.... nur die Äußeren sollen die Hauptlast tragen ...
Falls du das schonmal gemacht haben solltest, verstehe ich nich, warum du sowas schreibst. Das Fahrwerk soweit zerlegen, das man da ordentlich mit Werkzeug ran kommt, dazu die Aussparungen passgenau verändern und anschließend den Getriebeblock gleichermaßen höherlegen is alles andere, als eine schnelle Bastelei. Das bedeutet ja praktisch, sämtliche dafür vorgesehenen Aussparungen zu verschließen und leicht zu versetzen.Schneckenwelle höherlegen ist einfacher.
Das is 'ne Empfehlung.Wenn Lager überholen, tuts auch dünnes Blech als Schale.
1.- Geht gar nicht, eher gucken die Räder oben durch den Umlauf.1.; Bei 1,8mm-Achsen solltest du diese gleich mit ersetzen.
2.;Warum denn das? Das is weder bei der Neuware so, noch irgendwie notwendig. Eher wäre von Vorteil, alle vier Achsen und deren Aussparungen gleich auszulegen.
3.;Falls du das schonmal gemacht haben solltest, verstehe ich nich, warum du sowas schreibst. Das Fahrwerk soweit zerlegen, das man da ordentlich mit Werkzeug ran kommt, dazu die Aussparungen passgenau verändern und 4.; anschließend den Getriebeblock gleichermaßen höherlegen is alles andere, als eine schnelle Bastelei. Das bedeutet ja praktisch, sämtliche dafür vorgesehenen Aussparungen zu verschließen und leicht zu versetzen.
Das is 'ne Empfehlung.
5.;Wie auch immer, hol dir ‘n neuen Rahmen aus Sebnitz, kostet 5 Ojroh und garantiert Erfolg bei der Reparatur.
5.- Richtig, wenn möglich.
Schneckenwelle höherlegen ist einfacher.
Sorry, aber so einen Stuss habe ich selten gelesen. Die Schneckenwelle um ein paar Zehntel höherlegen ist ok (zumal auf einer Seite eine viereckige Aufnahme für den Lagerblock ist!), die Lager aufs Zehntel wieder aufzufüllen soll aber nicht gehen?die erkennbare Mulde kann zukünftig als größere Verschleißfläche genutzt werden

Tut mir leid, versteh‘ ich nich.Geht gar nicht, eher gucken die Räder oben durch den Umlauf.
Nee, ein Uhrwerk is’es nich. Aber der Rest deiner Worte liest sich … , sagen wir mal … eigenartig.Ein Fahrwerk ist kein Uhrwerk, die äußeren Achsen führen die Lok …
Warum wohl hat die 84 keine spurkranzlosen Räder auf der C-Achse? Nun, die führen die Lok eben auch. Denn wenn diese Achse bei ungünstiger Gleisverlegung oder in einer Weichenkombination aufläuft, is der sicher Lauf unsicher. Bei einem 4achsigem Fahrwerk wie dem der 81 kann keine Achse stören.Andersrum wäre es fatal.
Schuldigung, hier sucht einer Hilfe, und „Da helfen keine neuen Achsen, nur ein neuer Rahmen oder tricksen, z.B. Schneckenwelle höher legen …“ und „…Schneckenwelle höherlegen ist einfacher.“ klang da für mich nach ‘ner Empfehlung.… aber ich empfehle es nicht …
Naja, wenn man mehr will, kann man auch mehr als nur ‘ Toleranzen ausnutzen‘. Ich bin sicher nich der Einzige, der das schon gemacht hat, und das Ergebnis is alles andere als ‘unsinnig‘.Auf keinen Fall! Nur die bestehenden Toleranzen ausnutzen, alles weitere anpassen wäre vollkommen unsinnig.
Nix is einfacher, oder alles andere is schwieriger. Wenn denn ein neuer Rahmen nötig is …Richtig, wenn möglich.
Das is zuviel für mich …… die Veschleißmulde eckig ausfeilen und mit "Haftstahl" zuschmieren. Die Höhe der ursprünglichen Aussparung erhalten, dann ist die Höhe des Achslagers unschwer wieder herzustellen.
Bei älteren Modellen schon (vorn eine runde und hinten eine viereckige). Bei den aktuellen Bauteilen sind beide viereckig.… zumal auf einer Seite eine viereckige Aufnahme für den Lagerblock ist …
Für mich auch.Das is zuviel für mich …
Bei älteren Modellen schon (vorn eine runde und hinten eine viereckige). Bei den aktuellen Bauteilen sind beide viereckig.
...handelt es sich mlt 99% Wahrscheinlichkeit um einen Meßfehler. Das kann bei ungeübten Leuten schon mal vorkommen, wenn denen keiner gezeigt hat, wie man es macht...Wenn Achse, die eigentlich 2mm Durchmesser haben sollten, nur noch 1,8mm sind...
Na logisch. Entweder alles oder nix!Wenigstens hast du den ganzen Stuss gelesen …
Bloß gut. Ich habe wirklich versucht, mir das vorzustellen.Das mit den "Rädern duch den Umlauf gucken" war eine Übertreibung …
Ja da is was dran. Dass man die Lagerwürfelchen drehen kann, um das Höhenmaß zu variieren, is mir auch schon aufgefallen. Allerdings bin ich eher bemüht, die zu ersetzen.Genau das mit den Lagerwürfeln habe ich gemeint, da ist das Loch manchmal außermittig, das kann man ausnutzen, um die Welle etwas höher zu legen.
Wenn man ein älteres Modell (Jahrgang kann ich nich sagen) besitzt, kann man das noch finden. Das vordere Lager der Schneckenwelle war da so eine Messingpfanne mit Kugel, wie sie heute noch fürs obere Zahnrad genutzt wird (siehe Foto).früher vorne rund? ist mir neu- egal
Klar doch, Plasteherzstücke sind Mist. Aber das is das Problem der Plasteherzstücke, nich der Fahrwerke.Wenn die Lok über ein Plasteherzstück fährt, wird sie in der Mitte aufgebockt …
Die Plasteteile kann man auch abfeilen, aber kein Schienenweg ist immer 100%ig eben.Klar doch, Plasteherzstücke sind Mist. Aber das is das Problem der Plasteherzstücke, nich der Fahrwerke.
Ob davon was dem ulllbi hilft????????????
...Die Schneckenwelle lagert in den Plastlagern mit eingepresster Metallkugel, die Welle mit Zahrad direkt am Motor im Messingbuchsenlager...
Deine Gedanken in puncto Neukonstruktion in allen Ehren.Die Schneckenwelle lagert in den Plastlagern mit eingepresster Metallkugel, die Welle mit Zahrad direkt am Motor im Messingbuchsenlager.
Ich denke ein Zahnradgetriebe wie bei allen neu produzierten Lok´s ist bestimmt leichtgängiger als diese Schneckenwellen.
Fazit, Messing oder Zinkdruckguß als Rahmenmaterial verwenden.
Den Antrieb auf lediglich eine Achse?Als kostenintensive Alternative bleibt bei einem weiteren Umbau noch ein Fahrgestell analog der BR 80 von ROCO zu fertigen, ...
...es gibt sicher auch Leute die das anders sehen.
Ich denke ein Zahnradgetriebe wie bei allen neu produzierten Lok´s ist bestimmt leichtgängiger als diese Schneckenwellen.