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Selbstbau BR 58.30

Hallo Leute
Da ich ja auch eine BR 58.30 gebaut habe aber dies schon länger her ist möchte ich sie euch nicht vorenthalten vielleicht kann ja der eine oder andere sich was abschauen ,aber seht selbst .
Der Rahmen ist von eine BR 52 also auch kein richtiger Achstand aber man kann damit leben finde ich.

Gruß Frank
 

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Und hier noch ein Paar Bilder
 

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Och mann warum baut ihr nur immer so tolle Sachen - da muß man sich doch verstecken mit seinem recycelten BTTB-Zeuch :boeller: . Aber eine Frage hätt ich doch: Ist die Pufferbohle nicht bissel schmal? Oder täuscht das auf dem letzten Bild? Auch kommt mir die Frontschürze ein bissel arg steil vor - was aber auch am Blickwinkel liegen kann :) . Super Modell :fasziniert:
 
Hallo TT-Simon

Wie mann unschwer erkennen kann liegt der Bau dieses Modells auch schon wieder fast 2 Jahre zurück da hab ich ausschließlich nach Bildern gebaut .Aber danke für die Blumen.:allesgut: Die Pufferbohle ist die der BR 52 .

Gruß Frank
 
BR 58.30 Eigenbauversuch

Ich hänge es mal hier ran...
Wir, 2 Modellbahnfreunde, planen einen Selbstbauversuch der BR 58.30 der DR. Es geht Stück für Stück, nur um den Spass am Modellbau, wenn es mechanisch oder technisch nicht klappen sollte kommt sie als Heizlok ins BW.
Der Rahmen ist mit den Abgeschliffenen Radsätzen probehalber zusammengesteckt, der Radstand ist mit 12,7mm fast Maßstäblich. Radsatz 1 und 5 sind in der Höhe fest die anderen 3 werden dann leicht gefedert. Das Bodenblech und die Radfeder fehlen noch und dann wird erstmal probiert ob das Fahrwerk so wie es ist fahrbar ist. Der Vorläufer und die Pufferbohle sind erstmal nur Deco.
 

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Hallo!

Wäre es bei den niedrigen Spurkränzen nicht auch eine Idee, immer zwei Achsen über eine "Wippe" abzufedern?
Das scheint mir persönlich eine sehr vernünftige sowie fahrdynamisch günstige Sache und funktioniert sogar mit Vorlaufachse und erster Kuppelachse - wie bspw. BR23 Altbau von Tillig.

Daniel
 
Hallo Daniel, ja das ist sicher auch ein Weg, Danke für die Anregung. Meine Gedanken gingen dahin die erste und letzte Achse als in der Höhe fast (0,5mm Spiel) feste Achse zu nehmen um einen "kippeln" das Rahmens zu vermeiden und den anderen Achsen mittels dünnem Federdraht einen gewissen Anpressdruck aufs Gleis zu geben.

@BR53 0001

Ich habe mir nach einer Vorlage aus dem WWW eine kleine Vorrichtung gebaut womit ich die Achsen in ein Bohrfutter "spanne" und dann mit Schirgel die Spurkränze bis auf das gewünschte Maß herunterschleife. Die Radsätze sind die aus der BR84, die fanden wir filigraner als die der BR50/52. Ob die Speichenzahl stimmt weiß ich nicht, das war uns aber in diesem Fall egal.

Gruß Torsten
 
Die Sache mit den Wippen ist schon toll, aber nur für kurze Unebenheiten geeignet. Für längere Bodenwellen müsste noch die mittlere Wippe gefedert sein, in jedem Fall ein riesen Aufwand. Der Vorteil der Wippe ist, sie würde 2 Achsen an 4 Punkten stützen, das wirkt auf jedes Rad, ähnlich wie ein Querstabi.
Eine einfache Federung der mittleren 3 Achsen halte ich auch für sinnvoll. Das Wichtigste ist, dass der Einfederweg bei jedem Rad nur eine halbe Spurkranzhöhe beträgt.
Wenn die mittleren 3 Achslager max. 2/10 höher liegen, halte ich das für machbar.
Wäre schade, wenn´s ne Heizlok wird.
Noch ne Idee am Rande, man könnte allen 5 Achsen Federn verpassen, für den Fall man befährt einen Buckel. Dann könnte die Lok auf der Mittelachse stehen, aber die Federn drücken die 1. und 5. aufs Gleis, damit die Führung erhalten bleibt.
Wenn sich GSH`s mit dem Thema befassen, können sie erst mal hier von Bastlern lernen.
 
tt-leuchte, das sieht ja schon recht interessant aus, was Du da zeigst. Ich bin auf den weiteren Verlauf gespannt.

Lüdi
 
Eine einfache Federung der mittleren 3 Achsen halte ich auch für sinnvoll. Das Wichtigste ist, dass der Einfederweg bei jedem Rad nur eine halbe Spurkranzhöhe beträgt.
Wenn die mittleren 3 Achslager max. 2/10 höher liegen, halte ich das für machbar.
Wenn sich GSH`s mit dem Thema befassen, können sie erst mal hier von Bastlern lernen.

Eine Frage, warum würdest du den Federweg auf halbe Spurkranzhöhe begrenzen? Wenn die Radlauffläche bei größeren Unebenheiten auf dem Gleis aufliegt kann der Federweg doch auch höher sein, zumal wenn die "Feder" auf die Mitte der Achse wirkt könnte diese auch etwas pendeln, natürlich bei allem nur insgesamt so viel wie das Gestänge es zulässt. Wenn die kleinen Gewindebohrer da sind gibts den ersten Test.

Ein GSH wird sicher am Raddurchmesser etwas abspecken....
 
Eine Antwort (oder Versuch), ich würde befürchten, dass die Achsen in Kurven und erst recht bei Weichen klettern wollen. Da sollte schon irgendwann das Gewicht der Lok direkt von oben wirken. Ich schätze 2/10 ist reichlich bemessen für so ein kurzes Fahrwerk. Wie du schon schrobest, Feder mittig, die Achse kann pendeln, da bist du schon fast am Ende der Spurkranzhöhe des einzelnen Rades.
Ausfederweg kannst du allen Achsen geben, das tut nichts. Um die Kuppelstangen mache ich mir wenig Sorgen, die müssen immer "klappern" können.
Was habt ihr für Radschleifer geplant? System Roco-44er, Bleche von oben auf die Spurkränze, würde ich für sinnvoll halten. Da gibt es keine Kräfte, die irgendwas in Geradeausstellung zwingen wollen.
GSH und Durchmesser abspecken, klar, Zehntel und winzige Kräfte entscheiden, ob es funktioniert und trotzdem noch gut aussieht.
Frohes Schaffen noch und Grüße, Wolf.
 
Erstmal vielen Dank für die Denkanstöße. Die Radschleifer, ja so weit waren wir noch garnicht. In meinem Hinterkopf war bisher, die Achse 1 und 5 und den Tender zur Stromgewinnung zu nutzen und die Radschleifer dann von innen gegen das Rad zu drücken. Ich dachte mir damit einen Schiefstand der Lok im Gleis zu verhindern. Man könnte auch die Bodenplatte so gestalten das die erste Achse kaum Seitenspiel bekommt und hinten sorgt der Tender dann für den geraden Stand. Hab ich da einen Denkfehler? Wäre ja auch ersteinmal nur Theorie. Die Stromabnahme wie bei Roco's 44er hat natürlich auch ihre Vorteile.

Gruß Torsten
 
Ich würde das komplette Fahrwerk (Lok mit Laufachse und Tender) in die engste Kurve stellen und dann entscheiden. Unter der Berücksichtigung, wie ist die Ausschwenkung und der Knick am geringsten.
Es könnte sein, dass die 1. Kuppelachse die Einzige mit wenig Seitenspiel wird. Da bieten sich Schleifer von innen an. Weiterhin könnte auch eher die 4te, statt der 5. in diesem Sinne nutzbar werden.
Das gibt´s schon bei Tillig, nicht ohne Grund. Zu be 8-ten: Die Schleifer sind innen liegend und sehr lang, haben aber trotzdem erhebliche Kräfte.
 
Die Sache mit den Wippen ist schon toll … in jedem Fall ein riesen Aufwand.
Sehe ich ähnlich. Erhöht aber nich nur den Aufwand und bring sicher nich nur Vorteile.
… man könnte allen 5 Achsen Federn verpassen …
… halte ich für sinnvoller. Übertriebener Aufwand bringt oft auch unnötig viele Fehlerquellen mit sich. Man darf nich vergessen, bei einer durch den Tender geschobenen 5-fach gekuppelten Lok sollten für einen zuverlässigen Lauf die Kuppelstangen pro Seite nich unbedingt vierteilig sein. Das müssten sie aber, wenn man Wippen einbau’n wollte. Da addieren sich eigentlich benötigte Toleranzen schnell mal zu echten Problemen.
… bei Tillig … Die Schleifer sind innen liegend und sehr lang, haben aber trotzdem erhebliche Kräfte.
Du meinst aber nich die 52er? Deren Schleifkontakte sind aber eher butterweich …

Ich würde an dieser Stelle das ganze Experimentieren lassen und auf Bewährtes zurückgreifen. Meine 52er laufen alle erstklassig, und deshalb würde ich auch genau diesem Prinzip folgen. Wenn diese überhaupt ein Problem haben, dann eher wegen der Länge der Fahrwerkes. Die kürzeren Achsabständ der 58 wären da wahrscheinlich ein Vorteil. Ich kann mir nich vorstellen, warum ein entsprechend kürzerer Rahmen wie der unter der 52 (und auch mit ähnlichen Schleifkontakten) nich funktionieren sollte.
Leider kann ich nix wirklich konstruktives dazu sagen, auf Grund diverser Hoffnungen und reichlich anderen Projekten habe ich meine 58er alle eingestellt …
 
Klar meine ich die 52er. Butterweich kann immer noch zu hart sein, wenn man mit solchen Minispurkränzen fahren will. Wenn die Kräfte noch so klein sind, denke ich besser ist man hat sie gar nicht. Die Kürze des Fahrwerks ist zweifellos ein Vorteil, sonst würde ich das Ding für unfahrbar halten.
Im Vergleich mit der 52er ist die 44er gelenkig wie eine Schlange.
Die Schleiferlösung von Roco sieht zwar nicht so elegant aus, funktioniert aber perfekt. Da man die beiden ersten Achsen gewählt hat "guckt sich das weg".
Edit: Ob Wippen oder Federn ist eigentlich Wurscht. Die Räder machen die Gleisunebenheiten mit und soviel Spiel brauchen die Kuppelstangen, mehr isses gar nicht. Nur bei 3 Wippen hintereinander könnten manche Räder zeitweise entlastet werden, das kann eine Federung besser.
Noch´n Edit: Wenn eine Feder immer 2 Achsen "bedient" und lose gelagert ist, dann ist es eine Federwippe.
So würde ich das machen. Die A und E Achse und würde ich trotzdem im Lager liegen lassen, dann würden dort die Federn nur gelegentliches Ausfedern ermöglichen. Sonst wäre es auch nicht möglich, den Einfederweg der 3 mittleren Kuppelachsen mittels Lagerhöhe zu begrenzen.
 
tt-leuchte, nun möchte ich doch meinen Senf dazu geben. Ich würde keine Federung einbauen. Der 1. und 5. Kuppelradsatz sollten nach oben kein Spiel haben nur nach unten 0,2mm. Die anderen Radsätze nach oben und nach unten, insgesamt 0,3mm.

Auf Federn würde ich nur zurück greifen wenn auch der Antrieb in der Lok wäre. Die eigentliche Lok ist ja nur ein Wagen im Schiebebetrieb, hier ist jeglicher Reibungsverlust zu minimieren. Es kommen ja auch noch Radschleifer dazu, selbst wenn diese innen an den Spurkräzen anliegen bieten sie Widerstand.

Wichtig wird auch noch sein, das die Lok nicht schwerer als ein vergleichbares Großserienmodell wird. Lieber so leicht wie möglich bauen um dann beim den Probefahrten noch mit kleinen Gewichten spielen zu können, die die Fahreigenschaften verbessern.

Gehe ich richtig in der Annahme, das der Rahmen aus Alu ist?

mfg Bahn120
 
Im Prinzip kannste das schon mal jetzt testen. Deine Achsen liegen doch schon im Fahrwerk drin. Also hinten was improvisieren und das Ding von einer Lok mal durch die Weichenstraße schieben lassen. Denk mal das funktioniert alles ohne irgendwelche Federn. Wie schon geschrieben ist das Fahrwerk kürzer als bei 44, 50 und 52. Einen ordentlichen Gleisbau mal voraus gesetzt. Müßte nicht eigentlich die mitlere Achse Spurkranzlos sein? Das würde doch das Kurvenlaufverhalten noch verbessern?
 
Müßte nicht eigentlich die mitlere Achse Spurkranzlos sein? Das würde doch das Kurvenlaufverhalten noch verbessern?

An sich nicht. Eher im Gegenteil. Gedankenexperiment: Wo rollt ein Zylinder auf einem Gleisbogen hin?

Müssten ja die benachbarten Radsätze die Führungskräfte mit aufnehmen und gleichzeitig dürfen diese und der spurkranzlose Radsatz nur wenig Seitenspiel haben, weil sonst Entgleisungsgefahr droht. Schon beim Vorbild "nicht das Wahre" - im Modell erst recht nicht. Nicht nur mit mancher Piste im Hinterkopf... .

Daniel
 
Ich würde keine Federung einbauen. Der 1. und 5. Kuppelradsatz sollten nach oben kein Spiel haben nur nach unten 0,2mm. Die anderen Radsätze nach oben und nach unten, insgesamt 0,3mm.
Auf Federn würde ich nur zurück greifen wenn auch der Antrieb in der Lok wäre. Die eigentliche Lok ist ja nur ein Wagen im Schiebebetrieb, hier ist jeglicher Reibungsverlust zu minimieren. Es kommen ja auch noch Radschleifer dazu, selbst wenn diese innen an den Spurkräzen anliegen bieten sie Widerstand.

Denk mal das funktioniert alles ohne irgendwelche Federn.
Das geht auch, dann wird´s eben ne Heizlok.
Minispurkränze und die Achsen klappern auf dem Gleis? Wo soll dann die Führung herkommen? Eine Draht- (oder auch Blech-) feder verursacht auf einer Achse keine nennenswerten Bremskräfte. Im Gegensatz zu Radschleifern, welche innen am Spurkranz anliegen. Bei denen halte ich hauptsächlich die Querkräfte für störend. Für die Wirkung einer Bremse ist der Durchmesser die wichtigste Komponente.
Federung ist mit Antrieb im Modell nicht vereinbar, ich habe es probiert.
 
@Bahn120
Ja der Rahmen ist aus Alu, dieser lässt sich mit unseren einfachen Möglichkeiten leichter Bearbeiten. Wenn eine Notwendigkeit besteht, könnte dieser später mit den "finalen Maßen" aus einem anderen Material hergestellt werden.
Wie schon geschrieben hat der 1. und 5. Radsatz kein Spiel nach oben damit der Rahmen gerade auf dem Gleis liegt. Nach unten haben wir 5/10 das wir aber mit der Bodenplatte notfalls korigieren könnten.

@E91-Fan
Ja, Torsten habsch doch schon gemacht es fehlt noch der Deckel nach unten da bin ich grad bei und die 3 Achsen die nach oben Spiel haben brauchen Druck sonst klettern sie.

Gruß Torsten
 
Hut ab, die Lok gefällt mir! Sofort als 58.30 zu erkennen und das ist es doch, was meiner bescheidenen Meinung nach zählt. Jaja, das Fahrwerk mit seinen nicht vorbildgerechten Achsabständen. Na und, laufen muss es. Und das auch auf engen Radien und nicht 1000%ig verlegtem Modellgleis.
Weiter so! Du hast das Zeug für die Altbau-58er und die dürfte ja fast etwas einfacher zu machen sein.
 
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