russischer 4 achs. Kesselwagen

[amazist]

Danke für die sinvollen Ergänzungen. Da hab ich wohl einige fachlich wichtige Sachen übersehen.

ist ja viel Aufwand für ein nicht vorhandenes Problem.

Mir gefiel einerseits der Schiefstand im abgekuppelten Zustand nicht sonderlich. Das einfädeln geht auch etwas besser weil die Kupplung nun eine fixe Mittellage wie auch beim Kuppelwagen hat. (auch ohne Brille)

Die Kupplungsfedern kriegt man auch vom Hersteller - wenn man freundlich bittet manchmal sogar ohne Kosten für den Bittsteller.

Warum immer betteln gehen? Feder-Material verschiedenster Stärken und Formen gehört in den gut sortierten Werkstattbestand.

Ich hab' immer welche, weil die beim Umbau auf Hakenkupplung übrig bleiben, so man sie sich nicht irgendwo eintritt.

Das zu lesen freut mich für Dich. Eintreten natürlich auch....Aber auch das schrieb ich ja bereits.
Um was ging es eigentlich?>

 

[Ralf_2]

Es ging mir darum: Man soll betrieblich die Kessel- nicht von den Kuppelwagen trennen.

So 'ne Rolle Draht vom Fohrmann hat so ca 5 Meter. Da wüsste ich mit dem Rest nix anzufangen,
wenn nur mal 'ne Kupplungsfeder fehlt.
Aber wer lang hat…

Grüße Ralf

 

[Schorsch]

Sind leider nur 3 m im Ring eingerollt. Und beim .15er Draht gar nur 1 m.

 

[Ralf_2]

Ich hätte gedacht, da ist mehr drin.....

Moin,
Immer noch 'ne ganze Menge, wenn man nur 15 mm braucht.
Grüße Ralf

 

[Schorsch]

Also wenn Du Probleme mit Drahtresten hast ... ich wüßte da 'ne Lösung.

 

[amazist]

Der hier reicht bis ans Lebensende. Pro Meter also 28ct.
Nehm ich für feine Geländer. Gibbet es aber auch bei F....

 

[Steffen E]

Es ging mir darum: Man soll betrieblich die Kessel- nicht von den Kuppelwagen trennen.

Im Anschluß dann durchaus: doch. Sprich - in der Raffinerie ... Ja, wer baut schon so etwas nach - keiner Aber der Vollständigkeit halber sei erwähnt:

in der Raffinerie (Leuna) wurden die Wagen mit einem werkseigenen Kuppelwagen (ein olles Länderbahn-Fahrgestell mit Gewicht drauf) rangiert. Die DR-Kuppelwagen waren da nicht mit dabei und schon wieder "draußen" unterwegs.

 

[Schorsch]

Der hier reicht bis ans Lebensende.

Gewiß, wenn Federstahl benötigt wird reicht Bronze ewig ... ansonsten ist der Bedarf immer größer als die gerade vorrätige Menge.

 

[Ralf_2]

Also doch… wieder was gelernt

...
in der Raffinerie (Leuna) wurden die Wagen mit einem werkseigenen Kuppelwagen (ein olles Länderbahn-Fahrgestell mit Gewicht drauf) rangiert.…

Ok - hab' das Ding gefunden: "Leuna-Buch" Seite 127.

Grüße Ralf