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Roco Z21

Nachdem ich die Z21 nun einige Tage habe, möchte ich auch ein paar Bemerkungen zu meinen bisherigen Erfahrungen loswerden.

Ich war erstaunt, wie leicht sich die Z21 (auch Dank Eurer Hilfe) in mein Heimnetzwerk einbinden lies. Da macht einen Roco mehr Bammel als notwendig.

Die Bedienung der Loks mit dem normalen Fahrregler in der App geht besser, als ich erwartet hatte. Die Loks lassen sich sehr feinfühlig steuern. Um die Funktionstasten zu treffen, muss man zwar kurz aufs Tablet schauen, aber das stört nicht wirklich. Mit dem Smartfon ist die Steuerung einer Lok selbst bei einem kleinen Display auch recht gut. Vorteil des Tablets ist, dass man bei Bedarf zwei Fahrregler auf dem Display hat und damit auch problemlos zwei Loks gleichzeitig steuern kann. Auch der Wechsel zwischen den Loks geht flüssig. Ich habe zwar auch eine MM angeschlossen, die Bedienung über das Tablet ist aber wesentlich komfortabler.

Die Bedienung der Weichen ist zwar noch verbesserungswürdig, aber gar nicht so schlecht, wie oft geschildert. Zumindest wenn man sich von der Idee mit dem Anlagenfoto verabschiedet. Weichen lassen sich auch ohne Foto einfach einfügen und konfigurieren. Dabei kann man sie nahezu beliebig skalieren und drehen, so dass es mit etwas Übung leicht ist, sie zu Weichenstraßen zusammen zu setzen. Eigentlich fehlt nur eine Art Zeichenfunktion, um die Weichenstraßen mit Gleisen zu verbinden. Evtl. kann man die Weichen auch auf einem Foto des Gleisplans anordnen. Das will ich demnächst mal probieren. Bei der Konfiguration von Doppelkreuzungsweichen ect. ist es sehr hilfreich, dass die Funktion direkt im Einstellmenue getestet werden kann. Da war ich angenehm überrascht. In der Praxis hat es sich bewährt, auf dem Tablet auf einer Seite die zu steuernde Lok und auf der anderen Seite das "Stellpult" anzuordnen. So macht Spielen richtig Spaß.

Aber wo Licht ist, gibt es auch Schatten. Zuerst eine Kleinigkeit. Wenn ich RailCom einschalte, flackert bei meinen LVT von Kres die Beleuchtung. Er ist, wie die meisten meiner Fahrzeuge, mit einem N45 digitalisiert, aber der Effekt tritt nur bei ihm auf. Hat Jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Ein dickes Problem ist, dass ein Automatikbetrieb mit dem TC und der Z21 z.Z. nicht möglich ist. Sobald mehrere Loks fahren sollen oder sobald man während der Fahrt eine Funktionstaste im TC betätigt, geht die Kontrolle über die Lok(s) an die Z21 über und kann über den TC nicht zurück geholt werden. Erst wenn die Lok(s) über die App oder die MM angehalten wird, lässt sie sich wieder mit dem TC bedienen. Lt. Hr. Freiwald und Roco wird aber an den Problem gearbeitet. Es wird wohl (hoffentlich bald) auf ein Update des TC und/oder der Z21 hinauslaufen. Mich würde interessieren, ob solche Probleme auch mit anderen Steuerungsprogrammen auftreten.

So, das waren erst einmal meine ersten Eindrücke.
 
Ich hab ein kleines Problem bei meiner Z21. und zwar hab ich am Booster-Bus zwei LDT DB-4 Booster hängen. Lasse ich beide Booster beim Einschalten am Booster-Bus, melden Booster und Z21 einen Kurzschluss, wenn ein Booster dran hängt ist alles i.O. Jetzt aber das Kuriose, wenn das Ganze so 15-20min läuft und ich dann den zweiten Booster dazuschalte, gibt es keinen Kurzschluss.
Die Booster sind aber so eingestellt, das sie einen Kurzschluss in ihrem Boosterkreis nicht weitermelden sollen, was auch funktioniert wenn eine Lok einen Kurzschluss verursacht.
 
Neues Update verfügbar. Außerdem kann jetzt auch die MultiMaus über die Z21 geupdatet werden, danach soll es möglich sein, mit der MultiMaus problemlos CV bis 1024 zu programmieren und an der Z21 können dann mit der MultiMaus auch die CV ausgelesen werden.
 
Bitteschön http://www.z21.eu/Start-mit-Z21/Experten

Die Z21 Version für Experten (schwarze Box) macht das Umsteigen auf Z21 einfach:

Sie ist vollständig abwärtskompatibel zu allen multiMAUS-Modellen und zur Lokmaus 2 und verfügt standardmäßig über drei multiMAUS-Ports. So kann die ganze Familie mitspielen!
Ihre Loks werden automatisch erkannt und melden ihren Status über RailCom© an die Z21. So können Sie auch große Fahrzeugparks mit minimalem Aufwand pflegen – und aktuelle Statusmeldungen in den Steuer-Apps nutzen.
Software und Sound der ZIMO-Sound-Decoder lassen sich mit der Z21 komfortabel über Ihr Smartphone updaten. So bleiben Ihre digitalen Lokomotiven stets auf der Höhe der Zeit.
Die Z21 unterstützt eine Vielzahl von Standardschnittstellen und Anschlussoptionen – ideal, wenn Sie Ihre Anlage kontinuierlich erweitern oder um neue Funktionen ergänzen möchten.
Im Lieferumfang enthalten: WLAN Router, leistungsfähiges Schaltnetzteil


Die z21 Version für Einsteiger (weiße Box, kleines z bei z21) verfügt über die gleichen Features wie die Z21 für Experten, nur bestehen kleinere Anschluss- und Konfigurationseinschränkungen. So entfallen LocoNet, CAN-Bus, eine X-Bus-Buchse, der Sniffer-Bus, die Programmierendstufe und der Programmiergleisausgang sowie die Gleisspannungseinstellung.





Erklärung:

LocoNet ist ein Bus System für Handregler. **** verwendet dies z.B. und auch Uhlenbrock oder die Fremo Handrelger.

CAN-Bus ist für Rückmeldedecoder und Sniffer-Bus-Anschluss ist zum anschließen der Altgeräte.

Ein Programmiergleis ist durchaus von Vorteil, wenn man mal schnell was umprogrammieren möchte.

Quelle: http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=2408&threadid=327673
 
Ist ne Lite Version .

Bei DSO gibt es einen Thread dazu wo jemand die Aussage von Roco gepostet hat .
 
Für alle die eine Z21 und die DB-4 Booster von LDT ihr Eigen nennen ein kleiner Hinweis:

Da der Boosterbus der Z21 schwächer ausgeführt wurde als z.B. bei 10764 passiert es, das bei mehr als einem DB-4 Booster am Boosterbus die Z21 Überlast signalisiert.
Abhilfe schafft hier den Widerstand R11 des DB-4 von 1kOhm auf 10kOhm zu ändern.
 
Und es geht Schlag auf Schlag.

Es gibt neue FAQ's in denen künftige Anschlussmöglichkeiten gezeigt werden.

Die beste Nachricht ist, dass ab dem nächsten Update (I/2014) die Belegtmelder von Blücher mit Railcom über das Loconet unterstützt werden. da kann es dann endlich bei mir weiter gehen...

PS: Gibt es außer dem Uhlenbrock 63120 noch ein anderes Loconet USB Interface, dass ich für den Übergang verwenden könnte?
 
Hat es eigentlich schon mal jemand geschafft im POM einen CV Wert auszulesen?

Immer wenn ich das versuche, bekomme ich folgende Meldung:

"Es wurde keine Antwort empfangen. Existiert eine Lok mit dieser Adresse? Ist der Decoder RailCom-fähig und sind dessen CV28 und CV29 korrekt konfiguriert?"

Ich habe in den Z21 Einstellungen das Häckchen "RailCom aktivieren" gesetzt und auch die Werte in den CV des Decoders gesetzt. Im CV28 habe ich die Loknummernausgabe und das POM-Auslesen erlaubt und im CV29 ist das Bit 3 "Rückmeldung erlaubt" gesetzt.

Trotzdem geht es nicht. Ich habe manchmal das Gefühl, dass die Z21 die RailCom Lücke garnicht erzeugt.

Oder hat jemand sonst noch eine Idee?

PS: Firmware der Z21 ist auf dem Stand V1.23.
 
Hat es eigentlich schon mal jemand geschafft im POM einen CV Wert auszulesen?

Immer wenn ich das versuche, bekomme ich folgende Meldung:

"Es wurde keine Antwort empfangen. Existiert eine Lok mit dieser Adresse? Ist der Decoder RailCom-fähig und sind dessen CV28 und CV29 korrekt konfiguriert?"

Ich habe in den Z21 Einstellungen das Häckchen "RailCom aktivieren" gesetzt und auch die Werte in den CV des Decoders gesetzt. Im CV28 habe ich die Loknummernausgabe und das POM-Auslesen erlaubt und im CV29 ist das Bit 3 "Rückmeldung erlaubt" gesetzt.

Trotzdem geht es nicht. Ich habe manchmal das Gefühl, dass die Z21 die RailCom Lücke garnicht erzeugt.

Oder hat jemand sonst noch eine Idee?

PS: Firmware der Z21 ist auf dem Stand V1.23.

Genau das Problem habe ich auch. Ich kann im POM nichts mehr auslesen. Es hat früher aber bei mir funktioniert. Ich glaube fast, seitdem die neue Firmware 1.23 drauf ist, geht es nicht mehr.:wiejetzt:
 
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