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Planung: Endbahnhof, TT-Filigran, III-IV

Man könnte auch den Bahnhof (und jetzigen Betriebsmittelpunkt) zur Spitzkehre umgestalten und evtl etwas abspecken. Dann die 'gekehrte' Strecke bis über den Fiddle führen und dort - nur 300 mm höher - den Endbahnhof (und zukünftigen Betriebsmittelpunkt) einrichten.

Wenn man den Spitzkehrbahnhof klein (weil unbedeutend) hält und 90 % des Verkehrs bis zum Endbahnhof geht, ergibt das eine Menge Spielspaß.
Freilich muß der Endbahnhof dann jede Menge Güterverkehr generieren...

Genau deswegen mein Vorschlag mit Kleinschmalkalden (Pappenheim). Das ist ein Spitzkehrenbahnhof und trotzdem der Endpunkt für den Personenverkehr (zumindest ab 1964). Der Bahnhof selbst generierte Frachten. Die Strecke nach Brotterode diente nur noch dem Abtransport von Erz und kurz vor der Wende für Kohleanlieferungen für ein Kraftwerk. Damit bedient der Bahnhof so ziemlich jeden Parameter der Wunschliste von Julian. Außerdem ähnelt der jetzige Gleisplan schon dem von Kleinschmalkalden.

Man könnte vom Konzept her aus dem Fiddel in Richtung Spitzkehrenbahnhof ansteigend fahren und von dort aus nochmals leicht ansteigend die weitere Strecke andeuten in einem Waldstück verschwinden lassen, um hinter einer Kulisse der aufsteigenden Strecke in Richtung Fiddel zu fahren. Dort baut man dann ein 2tes erhöhtes Fiddel mit 2 Gleisen.
 
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