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Noch einmal Bergwerk für die Modellbahn

Ich grüble seit Tagen, wie ich den Förderturm vom Slawek sinnvoll auf den Segmenten 6 und 7 unterbringe...

Nachtrag:
Viele wissen ja, dass ich ein Modulbahner bin. Deshalb soll der Förderturm und die Anlagen drumherum nicht unbedingt der Kohle vorbehalten sein. Da wir recht flexible Themen auf unseren Treffen abhandeln, kann ich mir auch vorstellen, die Förderanlage als Wismut- oder Kalibetrieb einzusetzen. Hier ist mir der Spielspass wichtiger als die bedingungslose Vorbildtreue.

Hallo Kasi!

Kennst Du das Kalkwerk in Lengefeld? Bei Googlemaps scheint es in der Ausdehnung überschaubar zu sein und sah zu DDR-Zeiten sicherlich nicht so aus.

Gruß Rico
 
Danke für den Tip, ja das kenne ich. Eisenbahntechnisch für mich uninteressant, es darf schon bissel mehr sein...
 
Hallo!
Ich lese gerade in "Uranbergbau Wismut 1946-1990 in der DDR". Von S. 156 bis S. 161 wird dort über die Wismutbahn im Ronneburger Erzfeld geschrieben und dabei auch auf ein Buch mit dem Titel " Die Wismut-Bahn um Ronneburg" verwiesen.
Ich finde, der Hinweis paßt gut hierher, um wieder den Bezug zur Bahn zu haben.
P.S.: In dem Buch werden übrigens auch die O-Wagen mit der Anschrift "Grundstoff-Industrie-Pendel" erwähnt. Sie dienten nicht dem Transport des Uranerzes in die Sowjetunion, sondern zum Erztransport in die Aufbereitungsbetriebe. Von dort gingen die Konzentrate (in Pappeimern) und Erzstufen (in Blechkisten) in G-Wagen in die SU.
 
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