Hallo,
in Toralfs Fred ging es schon einmal um Bergwerke auf der Modellbahn. Und sie sollten möglichst wenig Platz einnehmen. Ich habe dort schon Bilder des Röhrigschachts bei Wettelrode gezeigt.
Hier jetzt Bilder vom oberen Betriebsteil der ehamaligen Grube "Einheit" bei Elbingerode im Harz. Zunächst wurde dort Eisenerz gefördert, später dann in großen Mengen Schwefelkies.
Das kleinere Fördergerüst gehörte zum Hauptschacht der Grube "Drei Kronen und Ehrt", das große zum Zentralschacht der Grube "Einheit".
Sonst gibt es dort gar nicht allzu viele Anlagen. (Ok.: Kompressorenhaus, Grubenwasserkläranlage ...) Sie ließen sich für die Modellbahn noch weiter zusammenschrumpfen. Eine Erzverladung sucht man hier, trotz großer Fördermengen, vergebens. Das Erz wurde weiter unten im Tal gebunkert und verladen, dort wo es bis 2015 das Besucherbergwerk "Drei Kronen und Ehrt" gab.
In der Gegend sind noch die Reste der großen Spülhalde für die Berge zu finden. Richtig erkennbar ist diese Anlage aber nicht mehr. Das Gelände wird mit dem Abraum der benachbarten großen Kalksteinbrüche verfüllt und dabei gleichzeitig wieder urbar gemacht.
Vielleicht ist das eine Anregung für die Darstellung eines Bergwerks ohne die Notwendigkeit umfangreicher Verladeanlagen. Und trotzem ist das hier nicht "nur" ein Wetterschacht, sondern es wurden dort Unmengen von Erzen und Bergen im Schacht bewegt.
in Toralfs Fred ging es schon einmal um Bergwerke auf der Modellbahn. Und sie sollten möglichst wenig Platz einnehmen. Ich habe dort schon Bilder des Röhrigschachts bei Wettelrode gezeigt.
Hier jetzt Bilder vom oberen Betriebsteil der ehamaligen Grube "Einheit" bei Elbingerode im Harz. Zunächst wurde dort Eisenerz gefördert, später dann in großen Mengen Schwefelkies.
Das kleinere Fördergerüst gehörte zum Hauptschacht der Grube "Drei Kronen und Ehrt", das große zum Zentralschacht der Grube "Einheit".
Sonst gibt es dort gar nicht allzu viele Anlagen. (Ok.: Kompressorenhaus, Grubenwasserkläranlage ...) Sie ließen sich für die Modellbahn noch weiter zusammenschrumpfen. Eine Erzverladung sucht man hier, trotz großer Fördermengen, vergebens. Das Erz wurde weiter unten im Tal gebunkert und verladen, dort wo es bis 2015 das Besucherbergwerk "Drei Kronen und Ehrt" gab.
In der Gegend sind noch die Reste der großen Spülhalde für die Berge zu finden. Richtig erkennbar ist diese Anlage aber nicht mehr. Das Gelände wird mit dem Abraum der benachbarten großen Kalksteinbrüche verfüllt und dabei gleichzeitig wieder urbar gemacht.
Vielleicht ist das eine Anregung für die Darstellung eines Bergwerks ohne die Notwendigkeit umfangreicher Verladeanlagen. Und trotzem ist das hier nicht "nur" ein Wetterschacht, sondern es wurden dort Unmengen von Erzen und Bergen im Schacht bewegt.
