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Neuheiten Hornby TT:120 2022/2023

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Ja @RAL, die Wagenabstände von rund vier Millimetern in gekuppelten Zustand sind auch übel! Das hätte man besser hinkriegen können. Weiter vorne im hiesigen Thema erwähnte ich dies bereits. In der Kurve sieht es dann nochmal schlimmer aus.
@H-Transport hat letzte Woche geschrieben wie es anders gehen kann.

Ursprünglich wollte ich neue Deichseln in 3D drucken lassen, was aber die Materialeigenschaften nicht hätten zulassen können. Daher bearbeite ich nun meine Wagen genauso wie @H-Transport. Bei der Gelegenheit tausche ich auch gleich die falsch herum eingebauten Janney-Kupplungsattrappen gegen Haken der Schraubenkupplung die ich zu genüge von Tillig habe.
 

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Beim Hogwarts-Express kam es zu einem schwerwiegenden Schaden an der Planlok. Da war auch mit Zauberei nichts zu machen. Zum Glück stand schnell Ersatz zur Stelle, in Form einer preußischen P8. 😃
Na ja, die P8 ist ja von der Bauart her quasi eine ältere Schwester der Black Five, nur nicht ganz so laut und mit etwas kleineren Rädern, passt also ;-) In der Not frisst der Teufel eben Fliegen, und die ohne Piccalilli ;-)
 
Ich habe gerade von einem Bekannten, der Eisenbahnfotograf ist, das angehängte Bild gekriegt. A4 Sir Nigel Gresley hat er vor kurzem am Tag der offenen Tür im BW Crewe abgelichtet. Ist die Lok nicht schön?? Dazu ist letztes Wochenende Flying Scotsman im Museum bei uns hier in York gelandet und gönnt sich als 100jährige alte Dame ein wenig Ruhe.
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Bei MU gab es jetzt ein Newsletter, dass die Hornby Sachen auch verfügbar sind und auch zur Intermodellbau in Dortmund abgeholt werden können!
Find ich tollen Service zu attraktiven Preisen!
 
Im aktuellen Modelleisenbahner (Ausgabe 5/2023) sind zwei Artikel erschienen, die für das hiesige Publikum von Interesse sein könnten. Zum Einen ein Beitrag über den "Flying Scotsman" und Sir Nigel Gresley, zum Anderen über Hornbys Engagement für die Spur TT.

Der Artikel zum "Flying Scotsman" beschränkt sich jedoch nur auf ein paar sehr allgemein gehaltene Daten zum Zug als solches und ein paar Angaben zur A1, ohne dabei in die Tiefe zu gehen. Nichts, was man nicht mit ein paar Suchanfragen bei Tante Google auch selbst herausfinden könnte, was sehr bedauerlich ist. Es sind aber ein paar schöne Photos abgebildet.
 
Meines Wissens gibt es noch keine Innenbeleuchtung für die Mk1-Carriages. Öffnet man sie, dann ist oberhalb der Abteile eine Nut in den Trennwänden zur Einlage einer Lichtleiste. Es ist wenig Platz, man muss das, was die beiden Toilettenabteile hergeben, nutzen. Da ich auch eine lange Nachleuchtdauer wollte, blieb nur wieder mal der Selbstbau nach der schon von mir im Wagenbeleuchtungsthread gezeigten Schaltung mit LEDs und einem 0,22F-Kondensator.
An den Drehgestellen sind 4 Stifte zur Aufnahme einer Trägerplatte, vermutlich für Hornbys Wickelfedersystem, vorgesehen. Das ist aber schwierig nachzurüsten, da man dafür eine Radseite abziehen muss. Meine Methode hat den Vorteil geringerer Reibung und kann ohne größeren Aufwand ausgeführt werden, wenn man die diagonale Stromaufnahme, die wegen der 1mm-Öffnungen in den Drehgestellzapfen m. E, die einzig machbare ist, wählt.
Mk1_bel1.jpg
Der Draht ist Federbronze 0,3mm von Modulor, die Trägerplatte Cu-Pertinax.
Das Verbindungskabel wird durch die Drehzapfenbohrung geführt und an die Platte gelötet, durch die 4 Stifte wird diese gehalten.
Die Nutbreite für die Beleuchtung entspricht genau der Streifenbreite des LED-Trägerbands, man muss nur passend schnippeln und wieder an den Stoßstellen Lötbrücken machen. Es empfiehlt sich, die Trägerstreifen nicht mit der Schere, sondern mit einem scharfen Messer schräg nach unten innen zu schneiden, dann liegen die CU-Lötpads dicht beieinander und die Lötbrücke kann mit sehr wenig Lot hergestellt werden.
Fertig sieht's dann so aus:
Mk1_bel.jpg
 
Wie sind Eure Erfahrungen, mit den Neuen Hornby Loks ??? Bei meiner BR Klasse A4 Klasse 4-6-2 60025 'Falcon' - Ep. 4 Springt ständig der Vorläufer in den Kurven raus, was kann man da tun ??? Ich habe einen 310er Radius...?

Ich habe das gleiche Problem mit meiner A3. Bei mir stößt der Vorläufer in den Kurven an die vorderen Trittstufen und drückt sich aus dem Gleis. Mir ist nicht klar, wie das überhaupt funktionieren soll? Ich habe nun die vorderen Trittstufen etwas auseinander gebogen. Dann ging es. Kann aber nicht der Sinn der Sache sein.

Ich überlege mir nun, die Tritte ganz zu entfernen, oder flexibel zu befestigen.
 
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Wie sind Eure Erfahrungen, mit den Neuen Hornby Loks ??? Bei meiner BR Klasse A4 Klasse 4-6-2 60025 'Falcon' - Ep. 4 Springt ständig der Vorläufer in den Kurven raus, was kann man da tun ??? Ich habe einen 310er Radius...?
Bei mir lag es an einem zu großen 4-eckigen Klebeband über dem Vorläufer, welches eine Schraube abdeckt. Also Vorläufer ausgebaut, Klebeband verkleinert und rund geschnitten, so dass es nur die Schraube abdeckt. Vorläufer dann in mehreren Versuchen so montiert, dass schließlich das Vorläuferrad in der Kurve nicht mehr mit dem nachfolgenden Kuppelrad berührte/verklemmte. Läuft nun gut im R310.

Ich bin von meiner A4 trotzdem nicht überzeugt:
1) die 3 Kuppelräder eiern auffällig > unruhiger Lauf
2) geschwindigkeitsabhängiges Klacken/Anschlagen bei Rückwärtsfahrt - der Customer Support empfiehlt am "valve gear" zu biegen, um mehr Freiraum zu schaffen > ich konnte die entsprechende Stelle jedoch nicht ausfindig machen
3) Lok ist zu stark geölt - lässt sich nicht beheben, da neben den paar Schrauben noch eine Verbindung vom Fahrwerk zum Hut gibt (Steuerung) - diese müsste auch gelöst werden, wird aber im Faltblatt nirgends erwähnt
 
nö, morgen kommen die restlichen Gleispackungen. Bin gespannt. Die erste Weiche, die schon da ist, scheint stabiler, als die von Kühn, zu sein
 
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