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Neue Motoren für Kuehn-Loks

@DB-Fan ...es wird immer schlimmer hier. Kommt mal was neues um die Ecke, geifern die Dorfhyänen gleich rum.
Kein Wunder, das hier viele nur noch im Stillen Mitlesen.

@ 120bernd ...wenn wir nur noch ignorieren, werden viele bald keine Beiträge mehr hier rein setzen, weil sie einfach keine Lust haben sich von den Dorfhyänen anp..... zu lasen.

Grüße
Max M
 
Max, deswegen schreib ich hier auch wenig/weniger als woanders.
Weil es mich auch immer mehr ärgert, dass hier alles zerlegt und zerlabert wird.


Zurück zu Lück.
Ich werde mir diesen Umbausatz auch gönnen, da ich mit meiner Kühn-Lok äußerst unzufrieden bin.
 
schon die ersten sätze in dem blog...: Die lausige Motor-Qualität von Kühn-Modell ist geradezu legendär. das klingt nich nur unseriös,sondern ist auch mehr als primitiv und dumm!!!!! ich hab einige kühn modelle und die laufen gut.
 
Internetforenleben geschaffen?

Was für eine Frage.... Als bei Manchen hier die Eltern das Projekt Kinder eingeläutet haben, gab es das Internet noch nicht in einmal in utopischen Romanen. Wie sollte da diese Fähigkeit mit in das Lastenheft aufgenommen worden sein? Tsississ ....
 
Hier geht es zwar um Kühn- Loks, die interessieren mich im Grunde nicht, aber bei derartigen Umbausätzen für Piko- Loks (118, 119, 130) wäre ich sofort dabei.
 
...bei derartigen Umbausätzen für Piko- Loks (118, 119, 130) wäre ich sofort dabei.

Da wirst'de lange warten können, bis entsprechend langsam laufende Alternativen zu haben sein werden. :(
 
Langsam bekomme ich sie schon mittels Decoder selber, das wäre nicht das Problem. Nur die Laufkultur, vor allem in den niedrigen Fahrstufen…
 
Langsam bekomme ich sie schon mittels Decoder selber...
...aber dann musst Du mit "Einbrüchen" bei der Kraftentwicklung rechnen (oder bei Lastregelung mit erhöhtem Motorverschleiß?), denn das Dehmoment der kleinen Dinger ist nicht sonderlich hoch, zumal bei niedrigen Drehzahlen - wie z. B. durch Piko-Getriebe (mit sich gegenseitig neutralisierenden Stufenzahnrädern :eek: ).
 
Für die BR 118 hat R.R.Modellbahnhandel https://www.ebay.de/itm/324289553066 & Rene Köppe bereits ein Umbausatz https://koeppe-modellbau.de/produkte/motorhalterungen/
Für die BR 119 hat R.R. Modellbahnhandel ein Umbausatz https://www.ebay.de/itm/324333381576

Ed

Hallo etd,
Danke, aber diese kenne ich bereits und habe ich auch nicht gemeint, ja es sind 118 und 119 etc. von Tilli,
Diesen Modellen wurden irgendwann mal serienmäßig neue Motoren verbaut. Die von Dir vorgeschlagenen Umbausätze sind für die alten mit Bühlermotoren.
Ich suchte was für die neueren Motoren.
Anbei ist ein Bild zum vergleichen der beiden Arten.

- oben ist der alte Bühler Motor zusehen (für den der Umbausatz in Deinem link gedacht ist)
- unten ist der neue bzw. aktuelle Motor, für den ich gern eine Alternative hätte.

Viele Grüßle nach NL. Danke für Dein Arrangement.
 

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    Tillig Motoren alt - neu.jpg
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...aber dann musst Du mit "Einbrüchen" bei der Kraftentwicklung rechnen (oder bei Lastregelung mit erhöhtem Motorverschleiß?)…

Ja schon, aber für Laufkultur und somit mehr Spaß würde ich höheren Motorverschleiß in Kauf nehmen. Nichts hält ewig und solange es Ersatz gibt, wäre ich dabei.
Mit den Original- Motoren macht es (mir) jedenfalls keinen Spaß, die Pikos im Kriechgang zu beobachten (egal ob C4 drauf, oder runter).

Die Zimos holen da schon das Maximale raus, aber zaubern können sie halt auch nicht.
Nungut, aber hier geht es ja eigentlich um Kühn- Loks, wollte nur mein Interesse an Umbausätzen für die genannten Pikos äußern.
 
Ich habe die Lok nun da. Gestern eingefahren, digitalisiert und eingemessen.
Vom Antrieb ist über den gesamten Geschwindigkeitsbereich nur ein leises tiefes Geräusch zu hören. Der Motor ist kraftvoll, die Lok kann in der 3%-Wendel problemlos einen 1,5m-Zug anfahren. In der Spitze habe ich 140km/h gemessen, das ist aber natürlich auf jeder Anlage unterschiedlich. Aber mit der Geschwindigkeit passt der Antrieb auch gut in die TRAXX-Loks.
In der Lok steckt ein Zimo MX617N. Eingestellt sind die für kleine Glockenankermotoren in der Anleitung empfohlenen Werte in der Motorsteuerung. Allerdings ist der Unterschied der Fahreigenschaften zu den Standardeinstellungen minimal.

Fazit: Für mich ist der Tauschantrieb empfehlenswert.

Hier noch ein kurzes Video der umgebauten Lok:
 
Wer immer der Autor dieses verlinkten Beitrags auch sein sollte

...Nun gibt es eine neue und vergleichsweise günstige Umbaumöglichkeit, die in dem folgenden Blog-Artikel beschrieben wird: https://blog.mobaz.de/2021/07/25/kraftvolle-motore-fuer-tt-lokomotiven-von-kuehn-modell-endlich/...

aber dieses primitive Nachtreten gegen den ehemaligen (?) Auftrag- oder Arbeitgeber finde ich absolut respektlos und reichlich unverschämt

p.s. Nachtrag zur Überschrift des verlinkten Beitrags:

Kraftvolle Motore für TT-Lokomotiven von Kühn-Modell. Endlich.

deutsche Sprache - schwere Sprache :eek:
 
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@Daemon, danke für das Video. Interessanter hätte ich es aber gefunden, wenn du mal den Zug aus dem Stand beschleunigst und dann mal aufdrehst, um mal den Unterschied zum Kühnmotor aufzuzeigen. So wie in deinem Video fahren meine Kühnloks auch ohne Umbau. ;)
Ich habe auch einige Knödelpressen, den ich so einen Umbau gönnen würde.
 
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Das bedeutet, das die Bohrung der Röhrchen eine Passung hat, bei der Bezeichung für die Einheitsbohrung sind das große Buchstaben = Passung ins Plus, bei der Einheitswelle sind es kleine Buchstaben = Passung ins Minus. Damit das zusammen wie gewünscht funktioniert muss man das entsprechende Passungspaar auswählen, wo die Bohrung bzw. Welle jeweils eine tolerierte Passung haben und miteinander verbunden werden, also z.B. Spielpassung H7g6, Übergangspassung H7m6, Übermaßpassung H7r6.
Wenn man bei der Motorwelle davon ausgeht, das diese auf den Durchmesser bis maximal 0,02mm kleiner gefertigt wurde und das Röhrchen mindestens den gleichen Durchmesser und maximal 0,025mm größeren Durchmesser hat, würde das Röhrchen auf der Welle bei ungünstiger Passungspaarung zu viel Spiel haben und klappern, d.h. keinen vernünftigen Rundlauf besitzen.
Die Motorwelle hat z.B. einen Durchmesser von 0,98mm, das Röhrchen den Durchmesser von 1,025mm, da sind dann 0,045mm Spiel drin, das entspricht in etwa der Dicke eines menschlichen Haares.

Üblicherweise fertigt man die Bauteile in der Mitte des angegebenen Toleranzfeldes, da kann bei der Verwendung der Röhrchen mit der Motorwelle auch eine für den Kunden geignete Passung dabei sein sodas beide Bauteile miteinander verbunden zusammen einen guten Rundlauf haben und nicht klappern (eiern). Wer sich mit den Toleranzen auskennt und die entsprechenden Messmittel/Werkzeuge hat, kann sich natürlich auch die passenden Röhren bestellen und oder selbst anfertigen.
 
Es ging um die Verwendung des Begriffes Übermaß bei der Tolerierung der Bohrung 2 H9.
Übermaß kann bei einer Paarung Welle-Bohrung vorliegen.
Bei der Tolerierung der Bohrung 2 H9 ergibt sich ein Höchstmaß von 2,025 mm.
Das bedeutet, das die Bohrung der Röhrchen eine Passung hat, bei der Bezeichung für die Einheitsbohrung sind das große Buchstaben = Passung ins Plus, bei der Einheitswelle sind es kleine Buchstaben = Passung ins Minus.
Der Begriff Passung wird manchmal auf die Tolerierung eines Maßes bezogen- eine Passung ergibt sich aber erst bei der Paarung Welle-Bohrung.
Die Begriffe Einheitswelle und Einheitsbohrung beziehen sich auf die Paarung Welle-Bohrung. Das spielt aber bei der Tolerierung eines Maßes keine Rolle. Hier sollte man die Begriffe Welle und Bohrung verwenden. Bei der Verwendung der Normen DIN EN ISO 286-1 und folgende wird die Lage der Toleranzfelder der Bohrungen mit Großbuchstaben und die Lage der Toleranzfelder der Wellen mit Kleinbuchstaben angegeben. Hier nachzulesen:
- https://wiki.uni-due.de/tud/index.php/ISO-Passsystem .
Der zitierte Text sollte so geschrieben werden:
"Das bedeutet, daß die Bohrung der Röhrchen toleriert ist, bei der Bezeichnung für die Bohrung sind das große Buchstaben, bei der Welle sind es kleine Buchstaben. Das Toleranzfeld einer mit H tolerierten Bohrung liegt oberhalb der Nulllinie, das Toleranzfeld einer mit h tolerierten Welle liegt unterhalb der Nulllinie. Beide Toleranzfelder berühren die Nulllinie."


 
Ich verstehe es auch später nicht.
Auf diese Antwort habe ich versucht es einfach verständlich zu erklären.
Hast du denn deinen letzten Beitrag gegooglet ?
Die Toleranzfelder des Röhrchen und der Motorwelle berühren beide nicht unbedingt die Nullinie, es kommt auf die angegebene Passung an, die H9 geht von +-0mm bis +0,025mm, die Welle ist nicht angegeben gewesen, ich hatte nur ein Beispiel vergleichbarer Wellen gewählt.
 
Wie wichtig ist es doch, dass ein Hersteller und sein Teilelieferant ihr Handwerk verstehen. Für mich ohne Uhrmacherausbildung ist es durchaus interessant, aber Dinge fertig zu entwickeln ist nicht ausführbar.

Poldij
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ging um die Verwendung des Begriffes Übermaß bei der Tolerierung der Bohrung 2 H9.
Nee, eigentlich ging es hier um den Umbausatz für Kuehn-Loks.

Hier ein Vergleich mit betroffenem Original-Kuehn-Motor, Mashima-Motor und Maxon-Motor. Aufgrund unterschiedlicher Decoder und deren Einstellungen ist allenfalls die Geschwindigkeit vergleichbar, nicht die Dynamik.

 
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