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Neue Motoren für Kuehn-Loks

Hat vielleicht einer der Umbauspezialisten Ahnung über die Kompatibilität von mechanischen Ersatzteilen ( Motoren , Schnecken , Zahnrädern usw . ) von den Baureihen 110 und 140 mit den Knödelpressen der 1. Generation , der 145 und der 185 ?

Folgender Hintergrund :
Ich habe 2 Loks der Baureihe 110 Bügelfalte und 140 die ich nicht mehr benötige und abgeben möchte .
Viel wird es dafür aber realistisch gesehn nichtmehr geben angesichts des damaligen Kaufpreises und des Alters ( obwohl sehr wenig gelaufen ) .
Daher die Überlegung die mechanischen Teile zu entfernen und dann in die Ersatzteilkiste zu legen . Die entkernten Loks könnte ich dann als Dummy abgeben . Falls mal an einer meiner vielzähligen Knödel , 145 oder 185 was kaputt geht hätte ich Ersatzteile da ohne die teuer nachkaufen zu müssen . Wäre dieser Gedankengang umsetzbar oder sind die Teile nicht miteinander kombinierbar .

Die Loks zu zerlegen um festzustellen das es dann doch nicht passt wäre mir zu heikel .
 
Die alten Kühn Loks hatten 6pol Decoder Schnittstelle, die neuen Next18, ansonsten kenne ich da keine Unterschiede im grundsätzlichen Aufbau.
Bei einer meiner Loks ist der Motor mit Drähtchen gelötet andere nutzen die Federwirkung ab Werk. (Ich habe aber alle mit Drähtchen nachgelötet... Betriebssicherheit)
 
Ich glaube das du , Warcry2000 , meine Anfrage etwas missverstanden hast .
Das die Modelle überarbeitet wurden was die Platinen angeht ist klar .
Mir ging es darum ob die Teile von 110 / 140 mit denen der 145 , 185 und Knödel identisch sind .
Sozusagen ein Baukasten der eine Vielzahl identischer zahnräder usw. verwendet .
 
Ist der Maß immer 54mm zwischen den Kardanschalen? Danke im Voraus, Ich meine das Einbaumaß des Motor mit den Kardanschalen dran.
 
Das habe ich auch auf der ersten Seite gefunden in diesem Beitrag gefunden. Nur habe ich bei meiner 53,7 gemessen, deswegen die Frage ob Standart eigentlich 54 ist. So hätte nämlich meine zuviel Spiel gehabt in den Kardanwellen. Da ich jetzt auch mein Original Motor nur wiederwillig anlaufen wollte bekommt Sie jetzt den Glockenanker verpasst, da kann ich das Modell ja gleich richtig wieder einstellen. Das ganze Öl habe ich aus dem Getriebe und Antrieb schon entfernt.
 
Ich hatte beim Umbauversuch mit dem Union-Umbausatz für Kühn-Drehgestellloks leider bei zwei Versuchen das gleiche Problem, dass sich bereits Motor und 3D-Druck-Hülse wohl durch Eigenfrequenzanregung massivst aufgeschwungen haben und ein Einsatz im Modell dadurch unmöglich war. Es vibrierte alles extrem und wurde laut. Ich habe Union Videos und Soundfiles gesendet, am Ende aber nach einmaligem Umtausch ohne Reaktion das Geld zurück.

Was bei Kühn-Loks leider wirklich nötig ist: Antrieb komplett demontieren und entfetten/entölen. Das Getriebefett zersetzt sich gerne. Es wird hart und stinkt! Bei den zwei Getriebezahnrädern in der V60 fest im Lokrahmengeht das auch mit SR24 und Wattestäbchen.
Macht man das nicht, zerstört man sich leicht den Motor oder auch mehr (Motor wird heiß).
Danach erübrigt sich ggf. auch schon die Notwendigkeit von Ersatzmotoren in manchen Fällen.
 
...dass sich bereits Motor und 3D-Druck-Hülse wohl durch Eigenfrequenzanregung massivst aufgeschwungen haben...
Oh, das hatte ich auch schon - also kein "privater Problem-Einzelfall".
Wobei zu dedenken ist, dass die kleinen Motoren mit ihrer 1 mm-Welle ganz empfindlich gegen Unwucht sind (Schwungmasse!).
 
Die 3D-Druckhülse und der Motor sind an sich formschlüssig. Müsste man die Hülse an sich ändern. Aber wie? Bevor ich da selber was versaue, soll sich der Hersteller damit beschäftigen. Schwingungsverhalten ist partout kein Fachgebiet von mir.
Zumal..
also kein "privater Problem-Einzelfall".


Wobei zu dedenken ist, dass die kleinen Motoren mit ihrer 1 mm-Welle ganz empfindlich gegen Unwucht sind (Schwungmasse!).
Das war schon beim unbestückten Motor in der Hülse der Fall.
 
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