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Neubau von Piet & Co.

Die doppelte Gleisverbindung sollte durch die neuen Metallherzstücke deutlich zuverlässiger funktionieren.
Aber nur, wenn die Herzstücke tatsächlich bündig in Ebene liegen.
Sonst ist bei langsamer Geschwindigkeit und kurzem, starren Fahrwerk schnell "Sendepause".
Alternativ wäre zur Funktionssicherheit eines Hosenträgers auch eine Anfrage aus Sebnitz bei Long John in Betracht zu ziehen.
 
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wirklich nicht?
 

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Ist nicht für die Entscheidung der Plattenform auch der Gleisplan?
Fang doch erstmal virtuell mit ein Oval an.
Soll der Bahnhof ein Kreuzungsbahnhof sein?
Wenn ja, zweitens Gleis hinzufügen mit 2 Weichen.
Ortsgüteranlage?
Wenn ja welche?
Güterschuppen?
Freiladegleis?
Usw.
Das ist wohl wie mit der Henne und dem Ei. ;)

Wir tendieren von den drei Grundrissen auch zu B. Wie schrieb Heiko: "...Wenn es schon ein Vorschlag der besseren Hälfte ist. 😜" Immerhin sind es fast 70% mehr Plattenlänge. Das "Durchkriechen" ist für uns unkritisch. Wenn ich so sehe, was manche bei ihren Bahnen für Verrenkungen machen, um an die hinteren Bereiche zu kommen :respekt: , wird das für uns recht easy.

In einem der ersten Threads hatte ich zu unseren Gedanken schon etwas geschrieben.
  1. vorrangig Epoche IV (1970 - ca. 1992); Diesel, aber auch noch etwas Dampf mit Sonderzügen, später vielleicht eine Strecke mit Elektrifizierung
  2. sichtbarer Bereich definitiv eingleisig
  3. Bahnhof mit einem Ferngleis, einem Durchgangsgleis und abzweigender Regionalstrecke (Lübben-Süd, Ziegenrück?)
  4. Ziel der Regionalstrecke hängt vom Plan ab und ist aber zweitrangig. Ggf. verschwindet diese auch in einer versteckten Kehre.
  5. Kleines BBW (Größe Gernrode, Ilmenau, ...).
  6. Fokus aber auf Güterverkehr mit Ortsgüteranlage.
  7. Ortsgüteranlage wird vom Plan abhängen - Freiladegleis mit Gleiswaage, Ausziehgleis, kleine Umladehalle. Die OG passen ja noch gut bis Anfang der Epoche V.
  8. Werksanschluss, ggf. über die OG geführt.
  9. Schattenbahnhof mit Kehrschleifenfunktion, Einfahrt ggf. zweigleisig
Viele Wünsche... Ob sich das so umsetzen lässt? Wir werden sehen.

Wir machen uns mal an einen groben Gleisentwurf für die neue Plattengröße. Ares_TT war so freundlich, uns ein paar Anregungen zu geben.

Ein paar Fragen haben wir noch...
  1. Was ist eine gute Länge für das Ausziehgleis?
  2. Welche Gleislänge sollte man im Bahnhof für einen damals üblichen D-Zug einplanen?
  3. Wie erfolgte damals üblicherweise bei der DR der Anschluss der Industriegleise an die Hauptstrecke bei direkter Anbindung und über eine OG? Wo erfolgte die Wagenübergabe?

Allen einen schönen Abend!

Grüße Piet & Co.
 
Gibt’s kein Motiv, das eisenbahntechnisch begründet ist, für das man dann entweder Platz schaffen möchte, oder das Thema kleiner gestalten?
Ok - scheint ja nun doch ein Motiv zu geben. Industrieanschluss auf freier Strecke ist möglich - die Übergabe fährt dort von einem Bahnhof aus rein, schließt sich ein und meldet die Strecke frei.
Beispiel hier war Heizkraftwerk Markendorf. Wurde von Müllrose aus bedient. Einen Übersichtsplan und bischen Erklärung findet man auf der Seite der Frankfurter Eisenbahnfreunde. Wäre aber nur als Beispiel zum Verständnis brauchbar - von der Größe wurde es allein die Platte ausfüllen.
Grüße Ralf
 
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@DanskePiet
Guckt Euch doch mal den 'Hesselberg revisited' Thread an, vielleicht könnt Ihr davon was (mit SchattenBhf ) nutzen. Der Vorteil des Empfangsgebäudes über den Gleisen ist, dass nicht der ganze Zug am Bahnsteig sichtbar sein muss.
 
Ich weiß, viele wünschen sich Schnellzüge auf der Anlage. Bei der zur Verfügung stehenden Fläche würde ich darauf verzichten. Es sind auch nicht auf allen Hauptbahnen Schnellzüge unterwegs gewesen. Eine übliche Zuggattung ist auch der Eilzug gewesen. Da kann man dann 4achsige Rekowagen und auch noch Mod Wagen verwenden. Die Zuglänge ist geringer, was bei einem kleineren Bahnhof nicht so gezwungen wirkt.
Überlegt doch mal, ob ihr das ganze als Nebenbahn mit Hauptbahncharakter anlegt. Gab es nicht mal so selten. Da waren aus militärischen Gründen die Gleise für höhere Achslasten ausgelegt. Deshalb durfte sich dort auch eine 120 oder 132 "verirren". Weiterhin wurden solche Strecken auch als Ausweichstrecken genutzt, wenn die Hauptstrecke aus irgendwelchen Gründen nicht genutzt werden konnte.
 
Auf solchen Strecken sind dann auch die Loks gefahren, die aus Altersgründen auf den Hauptstrecken schon längst ausgemustert waren, und so noch ihr Gnadenbrot verdienen durften.
Auch die Wagenkombinationen waren viel interessanter, da bunter gemischt in Richtung alt/neu.
 
Ich weiß, viele wünschen sich Schnellzüge auf der Anlage. Bei der zur Verfügung stehenden Fläche würde ich darauf verzichten. Es sind auch nicht auf allen Hauptbahnen Schnellzüge unterwegs gewesen. Eine übliche Zuggattung ist auch der Eilzug gewesen. Da kann man dann 4achsige Rekowagen und auch noch Mod Wagen verwenden. Die Zuglänge ist geringer, was bei einem kleineren Bahnhof nicht so gezwungen wirkt.
Überlegt doch mal, ob ihr das ganze als Nebenbahn mit Hauptbahncharakter anlegt. Gab es nicht mal so selten. Da waren aus militärischen Gründen die Gleise für höhere Achslasten ausgelegt. Deshalb durfte sich dort auch eine 120 oder 132 "verirren". Weiterhin wurden solche Strecken auch als Ausweichstrecken genutzt, wenn die Hauptstrecke aus irgendwelchen Gründen nicht genutzt werden konnte.
Das wären dann die ABme 51 50 38, welche bei uns 4x vorhanden sind. Bei der DR wurden die ja auch als Eilzugwagen eingesetzt. Wir würden ihn von einer 118 ziehen lassen.

So ähnlich ist/war unsere analoge...
Hier unser Original von 1982, allerdings etwas kleiner ...

Das Anlagenkonzept war schon recht schön, aber jetzt soll es halt etwas anderes werden. Irgendwo hier im Forum hatte ich die Hohe Tanne auch in der 3200er Anlagengröße gesehen.
 

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... und es gibt sooooo viele verschiedene Möglichkeiten dieses Konzept umzusetzen ;). Für die zur Verfügung stehenden Grundfläche und bei den derzeitigen Wünschen einfach ideal.
 

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Ich gebe euch recht, dass Hohe Tanne ein recht schönes Design ist und bei der Größe viele Möglichkeiten bietet. Momentan sind es zwei Vorschläge, welche uns recht gut gefallen. Der eine kam von @Ares_TT und der zweite Vorschlag ist das oberste deiner Beispiele aus Post #42.

Bis zum Wochenende wollen wir ein oder zwei Grobentwürf zusammenstellen.


Was ich noch gerne als Frage stellen möchte, ist der Platzbedarf für die Weichesteuerungen. Bei unserer alten Anlage waren das noch die klassischen elektromechanischen Überflur-Systeme. Solche würden wir auch gerne im Schattenbahnhof einsetzen. Für die sichtbaren Ebenen setzen viele Servos ein, welche in der Höhe einen recht großen Platzbedarf haben. Wie bringt ihr diese bei euch unter und wie werden diese sinnvoll "hängend" befestigt?
 
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Das wären dann die ABme 51 50 38, welche bei uns 4x vorhanden sind.

Das ist doch mal ein guter Startpunkt. Stell die 4 und die 118 einfach mal auf den Tisch und miss die Zuglänge. Die Länge und etwas Reserve (reichlich) jetzt als Gerade in Deiner Planungssoftware erstellen und versuchen einen Bahnhof drumherum zu entwickeln. Jetzt noch rechts und links eine Halbkreis mit R35x dran.
Das bringt Dich relativ schnell zu den benötigten Abmaßen der "Platte". Dann kann man noch etwas tricksen und den Bahnhof (wie bei Mirkos Plan #1) quer legen. Aber dann wird es mit der abzweigenden Nebenbahn schwieriger.

Für Mirkos #1, schau bitte mal in die Galerie und suche nach Rene Köppe. Wenn ich mich nicht täusche, dann hat er so ein ähnliches Konzeot gebaut.
 
Servos müssen nicht zwingend unter die Weiche. Man kann sie auch oberflur daneben anbringen und zB in einem Haus verstecken. Im Schaba würde ich erst recht keine Magnetantriebe verwenden.
 
Das ist doch mal ein guter Startpunkt. Stell die 4 und die 118 einfach mal auf den Tisch und miss die Zuglänge. Die Länge und etwas Reserve (reichlich) jetzt als Gerade in Deiner Planungssoftware erstellen und versuchen einen Bahnhof drumherum zu entwickeln. Jetzt noch rechts und links eine Halbkreis mit R35x dran.
Das bringt Dich relativ schnell zu den benötigten Abmaßen der "Platte". Dann kann man noch etwas tricksen und den Bahnhof (wie bei Mirkos Plan #1) quer legen. Aber dann wird es mit der abzweigenden Nebenbahn schwieriger.

Für Mirkos #1, schau bitte mal in die Galerie und suche nach Rene Köppe. Wenn ich mich nicht täusche, dann hat er so ein ähnliches Konzeot gebaut.
Danke für den Tip!

Hast eine schöne PL36 im Avatar. ;-)

Grüße Piet
 
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Hallo,

wir haben uns in den letzten Tagen ein bisschen in Wintrack eingearbeitet und im ersten Entwurf zwei Gleispläne erstellt, welche wir gerne zur Diskussion stellen wollen. Die Bahnanlagen und Gebäude dienen erst einmal nur der Illustration.

Grüße
Piet & Co.
 

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Hallo,

die Variante 4 haben wir mittlerweile abgehakt und fokussieren uns auf die v5. Anbei noch eine kleinere Überarbeitung in Bezug auf einige EW1er im Bahnhofsbereich. Wir würden uns freuen, wenn ihr eure Meinung zu dem Gleisplan schreiben würdet.

Grüße Piet & Co.
 

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Hallo,

wie die Ausgestaltung der Anlage erfolgen soll, da bin ich gespannt. Bei drei von vier Tunneleinfahrten liegen gleich Gleise in unmittelbarer Nachbarschaft.

Die Gleisverbindungen im rechten Bahnhofsbereich würde ich noch abändern, wenn es sich arrangieren lässt (siehe Anhang).

Gleisplan v503 (TT-Frank).jpg
 
Abend Frank,

danke für deine Idee in Bezug auf die Gleisverbindungen finde ich gut. Werden wir morgen versuchen umzusetzen. Dadurch wird der Bahnsteig länger und es entfällt auch eine der Tunnelstrecken.

Die linken Tunneleinfahrten werden wir noch nähe zusammenziehen, so dass nur noch ein kleiner Versatz vorhanden ist und sich ein gemeinsames Portal ergibt. Das rechts verlaufende Industriegleis liegt neben der Tunneleinfahrt (-9 mm) schon bei +26 mm. Mit der Gleisführung im rechten oberen Bereich sind wir tatsächlich in Bezug auf den Tunnel noch nicht so glücklich.

P:S.: Das kurze Stummelgleis oben rechts ist kein Flankenschutz (wäre da auch sinnlos), sondern soll später eine Verbindung zum Nachbarzimmer realisieren.


Hier die angepasste Version. Ganz so ließ es sich im rechten Bahnhofsbereich nicht umsetzen, ober so wäre es auch ok. Im linken Bahnhofsbereich ist der fehlende Gleiswechsel realisiert.

Ja, es gilt natürlich hier, was Euch gefällt, zumal diese Anlage nicht so vorbildnah gebaut werden kann und sowieso als Spiel- und Testwiese funktionieren soll.

Wenn doch, würde ich zu Variante 1 folgende 2 Vorschläge einbringen (siehe auch Anhang):
Zum einen würde ich den Viadukt (vorne rechts) kürzen und durch einen Damm ersetzen. Ob da überhaupt Platz für eine Güterbehandlung ist muss noch geprüft werden.
Zum zweiten kenne ich solche Kehren in der Landschaft nur zum Gewinnen an Höhe. Da dies hier nicht der Fall ist, würde ich den Tunneleingang bis an den linken Scheitelpunkt der Kehre vorziehen und auf den Haltepunkt hinten verzichten.


Anhang anzeigen 455688
Leider fällt es (zumindst uns) schwer, auf der kleinen Fläche eine originalgetreue Anlage aufbauen. Einzig der Bahnhof mit seinem kleinen GBF sind dem dänischen Original entlehnt. Nur das der GBF ein viertes Gleis und der BHF einen zusätzlichen Bahnsteig haben. Die Idee mit den Viadukten entstammt wiederum unserer unmittelbaren Nachbarschaft.


Was soll denn in der Schleife entstehen? Landschaft oder eher urban?
Gruß Tino
Eher Urban. Aber auch hier gilt: 3 Leute, 2 Meinungen

@DanskePiet, der erste Entwurf gefällt mir auch besser. Der zweite ist zu kurvig. Wie fällt gerade auch auf, dass er einen Gegenbogen ohne gerades Zwischenstück enthält. Beide Entwürfe sollen vor allem Denkanstoß und Anregung sein, keine konkreten Vorschläge.
@Taschentroll: Deine Anregung 1 hat 10 cm mehr Bahnsteiglänge gebracht. Als maximale Zuglänge wären jetzt 125 cm möglich. Das ist eine kleines bisschen mehr, als was derzeit in den Schatten-Bhf passt.
 

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Hallo,

anbei ein neuer Zwischenstand. Am Wochenende haben wir den Gleisplan des Schattenbahnhofs noch etwas optimiert. Es gibt jetzt keinen Gleisradius unter 396 mm mehr und es wurden 3 Stumpfgleise hinzugefügt. Somit sind es bis 7 Durchgangsgleise 115 cm, 1 Stumpfgleis 100 cm und 2 Stumpfgleise 75 cm. Das sollte eigentlich für unsere kleine Nebenbahn reichen.

Außerdem wurde das Untergestell mit Rahmenkonstruktion entworfen.

Grüße Piet
 

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Hallo,

heute haben meine Mitplaner für die sichtbare Ebene auf Grundlage des aktuellen Gleisplanes drei Gestaltungsvorschläge für die Schleife entworfen. Was meint ihr dazu?

Leider fällt uns die Landschaftsgestaltung mit Winrack noch etwas schwer. Also bitte nicht so sehr auf die Schönheit achten. ;)

Grüße Piet
 

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