• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Modultreffen Sosnowiec 2013

nice video and very nice modules! :top:
Did you made fotos at the meeting?
 
Hello Kaczor,
this Layout looking good, :gut: also the pictures on your site http://www.sttandard.org.pl/
I hope you got a nice Weekend an much fun.
Maybe i come on the next if i have time...
This Time it was too short for me.
What fascinates me most, are the pre-designed modules are shown with perfect scenery and no wood deserts.
 
@ Bksig 516

Nööö, weil vielleicht ja auch noch für andere von Interesse. Man könnte es, wenn es denn ausarten würde, aber abtrennen. Muss aber nicht, da ja auch dieses Modell auf einem Modul betrieben wird und somit, schon ein gewisser Zusammenhang gegeben ist.
 
Hallo allerseits,

schöne Idee mit dem "Hubschrauberflug". Besonders gefällt mir, daß fast keine ungestalteten Module eingesetzt wurden, Prima.

Da freue ich mich auf einen Bericht mit Fotos.

viele Grüße
Hallenser
 
VT 18

Genau aus folgendem Grund gehört diese Frage meiner Meinung nach auch hier her!


Bei genauer Betrachtung des Videos handelt es sich doch nicht nur um eine andere Farbgebung des VT 18.16, sondern um einen Umbau (Mittelwagen, Dachpartie der Triebwagen) und soll meiner Meinung nach einen aus Dänemark importierten Lyntog in Polen darstellen. In der Farbgebung fuhr er dort.
Jedoch hätte sich dafür sicher der ehemalige Gehäusebausatz von Dr. Kunze mit zeitgerechtem Antrieb besser geeignet.
 
Genau aus folgendem Grund gehört diese Frage meiner Meinung nach auch hier her!


Bei genauer Betrachtung des Videos handelt es sich doch nicht nur um eine andere Farbgebung des VT 18.16, sondern um einen Umbau (Mittelwagen, Dachpartie der Triebwagen) und soll meiner Meinung nach einen aus Dänemark importierten Lyntog in Polen darstellen. In der Farbgebung fuhr er dort.
Jedoch hätte sich dafür sicher der ehemalige Gehäusebausatz von Dr. Kunze mit zeitgerechtem Antrieb besser geeignet.

Richtig die erste Antwort, wird aber trotzdem kommentiert.
Sicherlich kann man es anders lösen muss es aber nicht. Da wo er am Wochenende war hat das keinen gestört. Ist und bleibt Freelance auch noch einmal ein Dank an die Firma Kres.....
 
Hallo TT-marc

Muss dir mal Danke für die Videos sagen.

Und genau in Umkehrung: mann muss nicht, kann aber!

Mein Hinweis galt in diesem Sinne auch mehr den Vorbildsuchern und den eventuellen Eigenbauern.

Auf keinen Fall wollte ich die Leistung des Erbauers in Frage stellen. Gerade Freelance gibt ja immer wieder Impulse und wirkt den Nietenzählern (bezahlbar) entgegen. Auffällig war bei diesem Modell insbesondere die "innere" Technik.

Auch gebührt mein Dank immer wieder den Initiatoren und Teilnehmern solcher Veranstaltungen, Treffen oder Ausstellungen.

Will dich also auch weiter ermuntern: Wir warten auf neue Videos.
 
VT18 LKR

sagen.

Und genau in Umkehrung: mann muss nicht, kann aber!

Mein Hinweis galt in diesem Sinne auch mehr den Vorbildsuchern und den eventuellen Eigenbauern.

Da hat ja der richtige geantwortet :biene:
Von der Firma Kress kam der komplett silberne VT18 .
Alles andere ist dann Eigenleistung, leider waren die Decals für die komplette Beschriftung noch nicht fertig.
Gruss aus Guben
 
Hallöchen,

das mit dem Triebwagen war meine Idee:

Es handelt sich um ein Freelance Modell! Ich habe einfach ein wenig die Geschichte abgeändert. So verkaufte halt 1993 nicht die DSB die Lyntog nach Polen zur LKR, sondern die DR gab ein paar überzählige VT 18 ab. Diese wurden dann dem LKR üblichen Farbschema angepasst.
Wem es nicht gefällt der muss ja nicht hinschauen und kann sich kopfschüttelnd abwenden. Andere hingegen finden gefallen an solch fiktiven Geschichten und deren stimmige Umsetzung.

MfG
Matthias
 
Super gemacht! Ich finde, das ist die große Chance der Modellbahn: Im Vorbild gibt es viele Ansätze, die aus verschiedenen Gründen nicht in die Realität umgesetzt wurden. Oft ist es der finanzielle Aspekt. In der Modellbahn hingegen kann man dies mit einem überschaubaren finanziellen Rahmen realisieren. Also immer ran an solche Projekte im Stil von "Was wäre wenn..."!
 
Reisebericht Modultreffen Sosnowiec Teil1:

Wie in den letzten Jahren auch, nutzten Volker und ich die Anreise nach Sosnowiec für Erkundungen und die Anfertigung von Bildern der großen Eisenbahn. Nachdem alle Dinge im Auto verstaut waren, ging es am Freitag gegen 7 Uhr los.


Wir entschieden uns, in Żary (Sorau) und Żagań (Sagan) vorbeizuschauen. In Żary war tote Hose, aber in Żagań stand die kurze Übergabe nach Żary mit ST44-1225 abfahrbereit. Während wir Bilder des Zuges machten, fing es wieder an zu schneien und über die Verbindungskurve von Süden kam ein Zug aus Richtung Węgliniec eingefahren. Es war die blaue SU46-035 mit einem Zug aus Kodersdorf. Nun war klar, wir werden diesen Zug ostwärts nach Głogów (Glogau) verfolgen. Dafür sollte er etwa 2h brauchen, wenn er unterwegs auf keinen Gegenzug warten muß. Nach einem kurzen Halt zum Personalwechsel setzte sich die Suka (Spitzname "Luder") in Bewegung. Gleichzeitig fuhr auch der "Gagarin" nach Żary ab.

Ab und zu zeigten sich nun Lücken in der Wolkendecke und so warteten wir auf den Zug in Bukowina Bobrzańska (Buchwald), in Szprotawa (Sprottau), an einem Bahnwärterhaus bei Szprotawa, in Niegosławice (Waltersdorf), in Kłuboczyn (Klopschen) und schlußendlich in Głogów. Von hier aus ging es nun südwärts über Lubin (Lüben) und Legnica (Liegnitz) nach Jawor (Jauer).
Dabei fotografierten wir nördlich von Rudna noch den EN57-046 in den Farben der Wojewodschaft Lubuskie. In Jawor stand die frisch modernisierte M62-1211 von PMT. Leider machte sich nun wieder die Sonne rar und es gab kurze, aber heftige Schneeschauer. Wir setzten unsere Fahrt fort und gelangten über Rogóżnica (Groß Rosen) und Strzegom (Striegau) nach Jaworzyna Śląska (Königszelt). Auf diesem großen Bahnhof, der untypisch mit Quertragewerken (die Turmmaste sind noch aus deutschen Zeiten) ausgerüstet ist, standen einige verschiedene Lokomotiven abgestellt.


Nun sollte es jedoch langsam zur A4 gehen. Dabei fuhren wir jedoch noch am Bf Sobótka Zachódnia (Ströbel) vorbei. Dieser Bahnhof, an der Strecke Świdnica (Schweidnitz) - Wrocław (Breslau) gelegen, wird noch unregelmäßig von Güterzügen angefahren. Wir hatten Glück, denn M62M-017 von Rail Polska stand abfahrbereit mit einem Kaolinzug am Bahnsteig. Als hätte man auf uns gewartet! Das Spitzenlicht ging an, der Fdl kam aus dem Stellwerk, um den BÜ zu sichern und der Zug fuhr los. Dabei zeigte sich auch wieder die Sonne. Wir erwarteten den Zug ein 2. Mal hinter Sobótka (Zobten am Berge), nachdem er eine 180-Grad-Kurve durchfahren hatte, mit dem Ślęża (Zobtenberg) im Hintergrund als Motiv.

Jetzt ging es entlang der Strecke zur A4 und die letzte Etappe brach an. Von Wrocław bis Sosnica ist die A4 seit der EM mautpflichtig und kostet für einen PKW 10 Groszy pro Kilometer. Gegen 18 Uhr trafen wir an der Technischen Eisenbahnschule am Hauptbahnhof von Sosnowiec ein und begannen nach den Entladetätigkeiten mit dem Aufbau.
Nachdem die Aufbauarbeiten in den Grundzügen erledigt waren, machte ich noch einige Nachtaufnahmen, der seit geraumer Zeit auf dem Parkplatz der Schule ausgestellten TY51-133.

Der Tag endete dann gegen 2 Uhr im Hotel.

Dobranoc!


Bild 1: Der "Gagarin" ST44-1225 mit der kurzen Übergabe nach Żary
Bild 2: SU46-035 in Bukowina Bobrzańska
Bild 3: "Das Luder und die Polizei!"
Bild 4: SU46-035 am aufgelassenen Stellwerk von Kłuboczyn
Bild 5: Nachdem der Zug um 09:20 Uhr in Żagań abgefahren ist, erreicht er um 11:42 Uhr das nur gut 60km entfernte Głogów.
 

Anhänge

  • 01.jpg
    01.jpg
    178,6 KB · Aufrufe: 204
  • 02.jpg
    02.jpg
    245,3 KB · Aufrufe: 200
  • 03.jpg
    03.jpg
    263,9 KB · Aufrufe: 192
  • 04.jpg
    04.jpg
    239,7 KB · Aufrufe: 188
  • 05.jpg
    05.jpg
    271,1 KB · Aufrufe: 193
Bild 6: EN57-046 auf dem Weg nach Wrocław Głowny (Breslau Hbf). Diese Triebwagen hören auf den wenig schmeichelhaften Namen "Kibel" (Klo)!
Bild 7: Stellvertretend für die vielen abgestellten Loks in Jaworzyna Śląska die beiden SM42-2644 und 2608 auf dem Streckengleis von Wałbrzych (Waldenburg), welches derzeit ein Baugleis ist.
Bild 8: M62M-017 mit dem Kaolinzug bei der Abfahrt in Sobótka Zachódnia.
Bild 9: Kulisse Berg Ślęża
Bild 10: Die ausgestellte Ty51-133 auf dem Parkplatz der Technischen Eisenbahnschule in Sosnowiec
 

Anhänge

  • 06.jpg
    06.jpg
    231,6 KB · Aufrufe: 168
  • 07.jpg
    07.jpg
    275,6 KB · Aufrufe: 175
  • 08.jpg
    08.jpg
    266,2 KB · Aufrufe: 173
  • 09.jpg
    09.jpg
    209,2 KB · Aufrufe: 173
  • 10.jpg
    10.jpg
    148,2 KB · Aufrufe: 204
Reisebericht Modultreffen Sosnowiec Teil 2:

-kleiner Nachtrag zu gestern-

Während des Aufbaus fragte uns ein Lehrling aus der Schule, ob wir uns das Signalkabinett ansehen wollen.
Wir bejahten und standen in einem Raum mit allen möglichen Signalen.

Herzstück sind eine Hebelbank mit Seilzug zu einer Weiche, ein Block und 4 Lichtsichgnale.

Wir sehen also 2 Lichthauptsignale, links, hinter der Hebelbank, das Einfahrsignal und rechts das Ausfahrsignal. Das Einfahrsignal besitzt zu dem ein Vorsignal ToA und einen Vorsignalwiederholer SpA.

Interessant ist jedoch, während man heute an einer Harmonisierung der Eisenbahn in Europa arbeitet, war man bei den Bahnen des RGW schon einen Schritt weiter.
Man führte ein einheitliches Signalsystem ein. Das von der DR bekannte Hl-Signalsystem gibt es mit der selben Bedeutung auch in Polen (Tschechien, Slowakei, ...).
Ansonsten ist bei den Signalen der deutsche Einfluß aufgrund der Geschichte unverkennbar. Während die Vorsignaltafel und die Halt-Scheibe bekannt vorkommen, sind die Signale links oben zum Teil eher unbekannt.
Das weiße dreieckige Signal mit der 6 kündigt eine dauerhafte (buchfahrplanmäßige) Langsamfahrstelle an. Nun stehen da 2 rechteckige Tafeln mit nem Pfleil nach oben. Einer sollte jedoch nach unten zeigen und würde den Beginn der Geschwindigkeitsbeschränkung anzeigen. Der Pfeil nach oben bedeutet demzufolge das Ende der La. Das ganze Prozedere gibt es auch mit orangefarbenen Tafeln. Dann jedoch handelt es dich um eine vorübergehende Langsamfahrstelle.
Das dreieckige Signal mit der Spitze nach oben (ohne Ziffer) ist jedoch eine Pfeiftafel. Bekannter ist dieses mit einem Auto abgebildet, dann steht es vor Bahnübergängen.
Als letztes sei das "Waffelmuster" erklärt. Es steht unmittelbar vor Bahnübergängen und ist für Schneepflüge interessant - Pflugschar heben!

In den weiteren Räumen befindet sich eine Modellbahnanlage und ein Führerstand einer EU07 im Aufbau. In diesem Raum befinden sich außerdem Tafeln, auf denen sehr anschaulich alle Baureihen der Przewozy Regionalne, PKP IC und PKP Cargo erklärt werden.
Als besonderer Gag steht man dort auch vor einem Scherenstromabnehmer und einem Kompressor mit angeschlossenem Typhon. Da möchte man als Schüler nicht unaufmerksam sein!
 

Anhänge

  • 11.jpg
    11.jpg
    210,8 KB · Aufrufe: 225
Hallo,

war Maciej Turkowski (matumodel) auch mit seinen TT-Modellen dort gewesen?

Hello,

Maciej Turkowski (matumodel) was with his TT models been there?
 
Zurück
Oben