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Module von Mathias

Heute gab es einen Neuzugang in meiner Wagensammlung. Es ist der langersehnte Trommelwagen, entstanden aus einem Klunker-Bausatz und einem Tillig Rgs, zusammengebaut und lackiert von Beer.
Und so kann ich den klassischen Montagezug der DR (und auch noch der DB AG) für den Fahrleitungsbau nachstellen.

Bild 1 Borckenfriede 1992. Die 346 491-4 mit Meßstromabnehmer vor einem Trommelwagen, einem weiteren Materialwagen (Rgs) und einem Fahrleitungsmontagewagen Bauart 503.

Bild 2 Die Umsetzung im Modell.

Bild 3 Der Trommelwagen (ohne Kabeltrommeln) bereit für den Überführung zur Revision ins Raw Stendal.

Für das kommende Modultreffen in ZM gehen der Trommelwagen, der FMW, ein Wasserwagen und ein Schneepflug zur Revision in das Raw.

Wann gibt es mal wieder ein Modultreffen mit elektrischem Zugverkehr?

Mathias
 

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Hallo Mathias,

wir haben doch bei jedem Treffen elektrischen Zugverkehr.
Ja - ich gehe am Dienstag in Deckung.

Gruß Jens
 
Ich habe ein Problem.
Ich habe ein dezentrales Umformerwerk der DR für die Erzeugung von Bahnstrom, welches man von Epoche IV bis heute auf Modultreffen einsetzen kann.
Leider waren in den letzten Jahren die Treffen, an denen ich teilgenommen habe, alle ohne elektrischen Zugbetrieb. Und nur so am Rande des Arrangements hat ein Umformerwerk auch nicht wirklich eine Daseinsberechtigung. Natürlich kann man einen Sy-Sy-Umformer mittels Fplo und als Sonderzug fahren lassen, aber ohne elektrischen Zugbetrieb macht das alles keinen richtigen Spaß.
Obwohl das "Soundmodul" mit dem Anfahren eines 10 MW-Synchronmotors beim Treffen in Zella-Mehlis auch ein Hinhörer war.
Was also tun? Wie kann ich den vorhandenen Platz, die Modulbeine und die fertige Transportkiste anderweitig verwenden?

Wie so oft war ein Urlaub der Auslöser für eine Idee.
Warum nicht mal ein Hafenmodul? So mit Kaikante, Fischtrawler, Eisfabrik ... . Vielleicht noch ein Anschlussgleis in eine Werft? Das haben wir noch nicht beim FKTT.
O.k. zum Thema "Rübenverladung in den 80-ern" passt es auch nicht wirklich, aber dennoch ... der Gedanke setzte sich fest.

Die Maße der Segmente von 600 x 700 mm stand von Anfang an fest. Ich wollte ja die bereits vorhandene Transportkiste des Umformerwerkes weiter nutzen. Und das erste Segment des Umformerwerkes mit den Verteilerweichen könnte man ja auch gleich mit verwenden. Gibt es eine halbwegs plausible Verwendung der dort fest vorgegebenen Gleisabstände auf den folgenden Segmenten?

Ich besorgte mir im Baumarkt das Materiali für zwei Segmentkästen zu je 600 x 700 mm. Nun begann der spannende Teil auf dem Wohnzimmertisch. Wie ordne ich die beiden neuen Segmente möglichst sinnvoll an. Das Umformerwerk war ja ein klassisches Endmodul ohne eine weiterführende Strecke. Sollte man das beibehalten oder gab es auch andere Lösungen?

Nach vielen Versuchen habe ich jetzt die endgültige Lösung gefunden. Es wird ein Hafenmodul, bestehend aus drei Segmenten, wobei das letzte Segment um 90 Grad gedreht wird. Damit kann ich in der Kurve zu einem weiteren Normanschluss (von zwei) einen Mindestradius von gut 680 mm realisieren.

Bild 1 Eine erste Liegeprobe der Gleise. Vorn das bereits bestehende Segment des Umformerwerkes. Die vorgegebenen Gleisabstände machten es nicht gerade einfach.

Bild 2 Stellprobe und Höhenermittlung der Kaikante. Das "Wasser" ist erst mal nur ein blaues Platzdeckchen.

Bild 3 Revell Fischtrawler im Maßstab 1:142 an der Kaikante. Passende Modelle in 1:120 sind nicht auf dem Markt.
Käpt´n Lürssen hat im "Nasser Sack" ordentlich einen getankt und geht beschwingt an Bord. Bordhund Scharik beobachtet das Manöver misstrauisch.
Die Auhagen-Mülltonne ist an der Stelle zu groß.

Bild 4 In TT muss man wieder mal alles selbst bauen. Die Spundwand der Kaikante entstand aus 2 x 3 mm Leisten, die auf eine 2 mm MDF-Platte geklebt wurden.
Inga baggert den Mitropafahrer an. Doch der hat kein Interesse.


Vom weiteren Baufortschritt werde ich hier bei Interesse berichten.

Muss jetzt nur noch der jeweilige Treffensplaner entscheiden was er haben will. Entweder das Umformerwerk oder das Hafenmodul welches zwei weitere Anschlüsse (z.B. an eine Industriebahn) bietet.

Mathias
 

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Hi Matthias,

sehe ich das dann richtig, dass das vordere begrünte Segment der "Einfahrbereich" vom Umformerwerk ist und statt dem Umformerwerk der Hafen angedockt wird?

Soll dann dieses Hafenarrangement in einer eingleisigen Strecke eingebaut werden? Also ein Mal links raus und dann den Bogen rechts rum und die andere Variante wäre dann hinten raus.

Dann Frage ich gleich mal nach der Signalisierung.

Oder soll das nur rein ein Industriegelände werden? In Pöhlau werde ich demnächst die letzten zwei Segmente beginnen und da gibt es dann einen eingleisigen Normübergang. Das würde dann gut da dran passen.
 
Die Kaimauer bitte auf SOK hochziehen und dann alles ebenerdig auffüllen.
 
na sowas

Das haben wir noch nicht beim FKTT.
Immer rein mit dem Salz(wasser) in die Wunde. Zu mehr als Teilesammlungen und Planerei bin ich wirklich bisher nicht gekommen. Sieht gut aus, was du da planst, vielleicht ein wenig kurz das Hafenbecken. Weiterführende Gleise sind natürlich prima, da häng ich >>mich<< irgendwann hinten dran :ja:
Gibt es eine halbwegs plausible Verwendung der dort fest vorgegebenen Gleisabstände auf den folgenden Segmenten?
Mal von links durchgezählt:
Hafenbahn/Industriebahngleis-[Speichergebäude]-Gleis zum Speicher-Wagenabstellgleis-Umfahrgleis-Kaigleis
Passt doch, das Abstellgleis kann aber noch länger werden.
Vom weiteren Baufortschritt werde ich hier bei Interesse berichten.
Ich bitte drum :icon_wink

Poldij
 
Hi Matthias,

sehe ich das dann richtig, dass das vordere begrünte Segment der "Einfahrbereich" vom Umformerwerk ist und statt dem Umformerwerk der Hafen angedockt wird?

Soll dann dieses Hafenarrangement in einer eingleisigen Strecke eingebaut werden? Also ein Mal links raus und dann den Bogen rechts rum und die andere Variante wäre dann hinten raus.

Dann Frage ich gleich mal nach der Signalisierung.

Oder soll das nur rein ein Industriegelände werden? In Pöhlau werde ich demnächst die letzten zwei Segmente beginnen und da gibt es dann einen eingleisigen Normübergang. Das würde dann gut da dran passen.

Genau sowas paßt doch auch an den Abzweig Werkstraße. Leonardshafen kann man dann noch hinten dran hängen ;)
 
Dann isses aber Abzweig Hafenbahn ;D

Dann muß ich wohl meinen großen Hafenkran mal von 1:50 auf 1:120 skalieren? Der ist dann aber immer noch rund 60cm hoch...
 
Moin,
ja aber bitte komplett betriebsfähig. Den Dienst hol' ich mir dann.

Obwohl ich das Umformerwerk sehr schick finde: Hafenbahn hat was. Da kann man alle Arten Fracht umschlagen.
Ich denke auch schon länger über den Hafen der Oderbruchbahn nach..... die haben da vor allem Getreide verladen, aber auch Vieh.

Die Hafenbahn in Frankfurt war bis ca 2003 in Betrieb - zuletzt Sandverladung für den Deichbau.
Früher wurde Schlachthof, Kafferösterei, Konservenfabrik, Maschinenbau, Gießerei u.v.a als Anschließer bedient. Als Kran hatten die aber nur einen EDK, was die Sache für die Modellumsetzung extrem vereinfacht.

Allerdings war das Umformerwerk so schön exotisch.... hoffentlich wählt Matthias nicht die "russische" Entsorgung.

Grüße ralf_2
 
Das Thema Hafenbahn wir dann auch durch Daniel H. noch verstärkt. Wir wollen demnächst mit der Planung beginnen und ca. Ende 2016 Anfang 2017 mit dem Bau.
 
Naja in Modellzeit 1:4 per Hafenkran einen Zug ins Schiff zu laden, wird schwierig. Aber ne andere coole Idee wäre doch die Waggonkipper in Königswusterhausen modellmäßig umzusetzen ;D
 
@ Ralf_2
Keine Bange. Das Umformerwerk bleibt natürlich bestehen.


@ Kasi
Das erste Segment bleibt in beiden Varianten gleich.
Eine Signalisierung und damit einen Einsatz als "Streckenmodul" hatte ich eigentlich nicht vorgesehen. Aber nichts ist unmöglich.


Einen Einsatz könnte ich mir irgendwo am Ende eines Astes vorstellen oder in der Industriebahn. An den Abzweig Werkstraße würde es passen oder in der Nähe von Kleinhagen. Durch die beiden Übergänge kann man weitere I-Bahnthemen andocken. Blütenweiß, Fliesenwerk, Getreide Schulz / Schkona wären passend.
So eine richtig große Industriebahn hat was.
Mit einem Anschlußbahnleiter, der den Hut auf hat.

Für einen eventuellen Sonder-Personenverkehr oder Berufsverkehr könnte ich mir oberhalb der Werft am "Stammgleis" einen 40 cm Bahnsteig vorstellen.
Das hatten wir WIMRE in Markranstädt als Schichtwechselzug mit Dienstanweisung auch schon mal zwischen Rennsteig und dem Ufw realisiert.

Zum Vergleich habe ich mal 2 Skizzen gefertigt.

Mathias
 

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@ Kasi

Einen Einsatz könnte ich mir irgendwo am Ende eines Astes vorstellen oder in der Industriebahn. An den Abzweig Werkstraße würde es passen oder in der Nähe von Kleinhagen. Durch die beiden Übergänge kann man weitere I-Bahnthemen andocken. Blütenweiß, Fliesenwerk, Getreide Schulz / Schkona wären passend.
So eine richtig große Industriebahn hat was.
Mit einem Anschlußbahnleiter, der den Hut auf hat.


Mathias

Hier!

Ok, danke für Deine Ausführungen, dann war ich doch nicht so falsch gelegen.
Dann bau mal schön weiter, die Hafenanlage lässt sich sicher irgendwo an Pöhlau oder woanders andocken.
 
So entscheidend der Sy-Sy-Umformerwagen von Karsei damals für den Bau des Umformerwerkes war, war es genauso die Wiederauflage des Schiffsbausatzes 05204 von Revell "Northsea Fishing Trawler" aus dem Jahr 2015 für das Hafenmodul.
Es gibt eigentlich keine wirklich passenden Schiffsmodelle im Maßstab 1:120, außer einigen Kartonmodellen, diversen U-Booten aus dem II. Weltkrieg und das Segelschiff Endeavour von Airfix.

Der russische Bausatz "Shell Welder" Küstentanker im Maßstab 1:130 ist nur kompliziert aus England zu ordern und erfordert viele Nacharbeiten.

Dagegen ist der Revell-Bausatz für rund EUR 15,- geradezu ein Schnäppchen. Ich habe mein Exemplar spontan bei Spiele-Max gekauft.
Der Bausatz ist übersichtlich, die Teile erfordern vor dem Zusammenbau nur die üblichen Nacharbeiten an den Gußstegen, wie sie auch bei vielen Gebäudebausätzen erforderlich sind. Wer einen Auhagen-Gebäudebausatz zusammenbauen kann, kommt auch mit diesem Revell-Bausatz klar.

Die Länge von 374 mm entspricht in TT einer Länge von 44,88 m im Original, also einer ansprechenden Länge für einen Seitentrawler aus den 60-er Jahren.
Wenn mann eine TT-Figur genau vor einer Tür platziert, fallen natürlich die Unterschiede im Maßstab auf. Das kann man jedoch vermeiden.
Ursprünglich wollte ich die Fenster der Brücke ausbohren/ausfeilen und mit glasklarer Folie hinterlegen. Von dem Vorhaben habe ich dann doch Abstand genommen. Die Arbeit wäre mir zuviel geworden. Also gab es für die Fenster nur eine blaue Lackierung.

Das Modell ist im Original ein Vollrumpfmodell, ich benötige jedoch nur ein Wasserlinienmodell. Wie tief liegt eigentlich so ein Kahn im Wasser?
Eine Internetrecherche lieferte zahlreiche Bilder, sogar vom Vorbildschiff "Ross Jackal".
Ausgangsmaß war die Schienenoberkante, daraus ergab sich die Kaikante, die Spundwandhöhe und endlich die Höhe der Wasserlinie des Schiffsmodells. Es sollte einen einlaufenden Trawler mit dem Bauch voller Fische darstellen.

Wie jedoch kürzt man den Rumpf eines Vollrumpfmodells auf ein Wasserlinienmodell? Kühn wude eine erste Umrißlinie angezeichnet und mit einem Minikreissägeblatt von Proxxon ausgesägt.
Das funktionierte jedoch nur ganz grob.
Der Rest wurde auf einer umgekehrten Bandschleifmaschine mit 80/120-er Schleifpapier in stundenlanger Kleinarbeit in mehreren Durchgängen herausgearbeitet. Der Rumpf soll ja vollflächig im "Wasser" aufliegen.

Blld 1 Aktuelle Verpackung des Trawlers im Maßstab 1:142 von Revell

Bild 2 Inhalt

Bild 3 Vorderseite der Brücke

Mathias
 

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Wie tief liegt eigentlich so ein Kahn im Wasser?

Die modellspezifische Antwort findet sich ganz gut auf der Vorderseite der Bauanleitung. Das Unterwasserschiff hat eine andere Farbe. Dort befindet sich zumeist die Wasserlinie bei einer normalen Beladung. Im Zustand der Entleerung kann davon ein Großteil auch oberhalb der Wasserlinie erscheinen. Dies würde sich in Deinem Beispiel eigentlich lohnen, wenn Du die Szenerie der andauernden Beladung darstellst. Also am Hafen ruhig etwas "aufbocken".

Aber so ganz decken will die Farbe bei den Aufbauten noch nicht. :allesgut:
 
Nach einem Monat wieder mal ein Zustandsbericht. Im nächsten Monat soll die Segmentgruppe ja zum Treffen in Fürstenwalde einem ersten Test unterzogen werden.
Das zweite Segment ist komplett fertig (bis auf die Landschaftsgestaltung).
Die Ansteuerung der Weichen erfolgt wie beim ersten Segmentkasten durch Zug/Druckstangen von beiden Modulseiten aus mittels M3 Gewindestangen in Kombination mit den bewährten Blue-Point Schaltern.
Das dritte Segment ist Gleisbautechnisch fertig, hier fehlt noch die Verdrahtung und der Weichenantrieb.

Für das obere Anschlussgleis suchte ich lange nach einer Idee. Was haben wir denn noch nicht beim FKTT? Adrian hatte eine Idee.
Eine Weinhandlung. Mein erster Gedanke war: Ein Weinhändler? Was soll das denn? Nee, geht ja gar nicht. Der zweite Gedanke war: Hmm, warum eigentlich nicht ... klingt interessant! Also wurde recherchiert.

Man glaubt gar nicht wie viele Weintransportwagen es alleine von Tillig gibt. Vom Zeuke Ur-Weinfaßwagen der SNCF über den "Lautrec"-Kesselwagen bis zum aktuellen SBB-Wagen.
Und dann noch in der Nähe eines Hafens! Weinimport per Schiff aus Spanien, Frankreich, Südamerika, Australien. Da geht was. Und sogar in allen Epochen. Epoche III und IV in diversen Weinfaßwagen, Kesselwagen oder gedeckten Kesselwagen und in Epoche V und VI in Schiebewandwagen auf Paletten. Heute gibt es Wein ja sogar im Tetrapack. Dazu kommen noch leere Flaschen + Korken im Empfang.
Desto länger ich mich damit beschäftigt habe, umso besser fand ich die Idee. Super! Dank an Adrian.

Und deshalb heißt die Firma mit dem eigenen Gleisanschluss: "Adrianowitsch Wein Im- & Export" (ehemals russischer Adel, heute eher verarmt, aber der Name bürgt in Kennerkreisen immer noch für allererste Qualitäten). Zu DDR-Zeiten ein Teilbetrieb des staatlichen Getränkekontor als VEB Weingroßkellerei, heute wieder in Privatbesitz.
Das Hauptgebäude des Weinkontors entsteht eventuell im Halbrelief an der Modulkante. Es gibt eine lange überdachte Laderampe für 6-8 Wagen.

Der Anschluß der Werft "Hein & Petersen" generiert auch einigen Verkehr. Von Blechen über Profile bis hin zu Schiffsschrauben (eine Spezialität von Hein & Petersen ist die Aufarbeitung dieser) ist alles dabei.

Die Brücke zur Überführung des Kanals zwischen Hafenbecken und Werft ist von der Funktion her wie z.B. die Wolgaster Schloßgrabenbrücke. Schiffe können dort nicht durchfahren.

Der Lokschuppen ist ein Lasercutmodell von BuBi-Model. Gekauft auf der Messe in Leipzig.

Bild 1 Übersicht

Bild 2 Linkes Segment

Bild 3 Rechtes Segment

Bild 4 Die erste Idee zur Hafenbrücke.

Jetzt warte ich nur noch auf die Modulbeinhalter und verkabele das dritte Segment.

Mathias
 

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