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Mit Lenz die Anlage digital steuern

Die Rückmelder zum Block sind falsch.
"all enter +" ist bei dir die Ausfahrseite.
Den Melder "fb7_enter" auf in und "fb7_in" auf enter stellen oder Blöcke drehen.
Die Einfahrichtung in den Block sollte immer von der "+" Seite erfolgen.
Und bei so einer Konstelation den "kreuzenden Block" nicht vergessen, gelle.
 
Noch ein Tip:
Für die Blöcke z.B. "bk7" und "bk3" usw. brauchst du nur 2 Rückmelder.
Für "bk7" "enter" wäre "fb3_in" und "in" wäre "fb7_in"
Für "bk3" "enter" wäre "fb7_in" und "in" wäre "fb3_in"
Block muß natürlich auch so konfiguriert werden. Bei mir funktioniert es, habe allerdings meine Fahrstraßen von Hand geschrieben und nicht den Analyser benutzt, der gibt mir zu viele Fahrstraßen vor.
 
Wenn du die Blöcke so einstellst, brauchst du keine BM. Funktioniert gut und die Züge halten auch Punktgenau.
 

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Ich drehe mich im Kreis. Die Lok will nicht anhalten.
Ein paar grundsätzliche Fragen:

Ich habe es mit zwei Versionen probiert:
1. Version Belegtmelder mit Rückmeldebaustein (LB101 und LR101)
--|Belegtmelder --|-- BlocK Belegtmelder--|--
dem Block habe das Signal zugeordnet. Das Signal gibt es nur auf dem Rechner nicht auf der Platte. Die Belegtmelder funktionieren. (Der Rückmeldebaustein hat für jeden Belgtmelder eine Adresse)Die Lok fährt von + in den Block sie hält aber nicht??? wo liegt der Fehler???
ABC ist in der LOK ein

2. Version Bremsmodul Rückmeldebaustein (BM2 LR101)
--|Bremsmodul (BM2) Block--|--|--
dem Block habe ich das Signal zugeordnet Lok fährt von + in den Block. Das Signal gibt es nur auf dem Rechner nicht auf der Platte. Wenn ich die Beschreibung des Bremsmodules richtig interpretiere muss über die drei Klemmen wo das Signal angeschlossen wird ein Strom fließen. Ist hier ein zusätzlicher Schaltdekoder notwendig der das Signal simuliert? Wenn die Lok in den Bereich fährt bekommt der Rückmeldebaustein ein Signal. Der Rückmeldebaustein hat eine Adresse das Bremsmodul aber nicht!! Wo liegt mein Fehler???

Eine weitere Frage. Hier im Forum steht etwas bei ABC Technik mit 1, 2 oder 3 Dioden. In der Anlagogtechnik kann ich es verstehen, bei der Digitaltechnik nicht. Wozu werden diese benötigt? Wie werden die verschaltet?

Vielleicht kann jemand ein sceenshot von seinem verwendeten Block mit den Einstellungen für Allgemein, Signale, Einzellheiten, Fahrstraßen, Schnittselle und Berechtigungen mir zusenden. Ich gehe bei mir von einem Programmierungsfehler aus oder meine Zentraleinheit ist wieder defekt?!

Wer kann helfen:regen:
 
Hallo Tommy_le,

nicht verzweifeln. Ich kann Dir zwar nicht konkret helfen, aber vielleicht genügen ein paar generelle Gedanken zu Deinen Fragen auch, um Dich weiterzubringen:

Bremsmodule BM1 u.ä.:
Diese erzeugen aus einem an sich symmetrischen digitalen Signal ein unsymmetrisches Siganl. Ein Decoder -so er denn ABC kann- erkennt dies und weiß, daß er jetzt anhalten muß. Bremsmodule sind für Digitalfahrer gedacht, die auf Computesteuerung verzichten (wollen) aber Triebfahrzeuge dennoch automatisch, z.B. vor einem roten Signal, zum Halten bringen möchten. Analog machen sie weniger Sinn, (kein Dekoder der das erkennen könnte). In Verbindung mit Computersteuerung (Rocrail) benötigst Du diese prinzipiell auch nicht, da hier der Computer die Lok anhält.

Virtuelle Signale im Schattenbahnhof:
Warum? Daß Du keine richtigen Signale aufstellst leuchtet ein, wozu auch. Aber warum dann die virtuellen in Rocrail? Möchtest Du sie aus optischen Gründen auf dem Bildschirm sehen? Wenn nicht, Rocrail benötigt für die Steuerung der Züge keine Signale, sondern nur Blöcke und die entsprechenden Ereignisse (enter, in, etc.), die von Rückmeldern und/oder Zeitgebern ausgelöst werden. Wenn Du echte Signale auf der Anlage hast, kann Rocrail dann auch automatisch für das jeweils passende Signalbild sorgen.

Wo liegt der Fehler?:
Versuche mal Rocrail so einzustellen (monitor, trace...), daß Du die
Geschwindigkeitsbefehle von rocrail angezeigt bekommst, dann kannst Du sehen, ob Rocrail die Lok überhaupt anhalten möchte.
Wenn Rocrail die Lok gar nicht anhalten möchte (kein Geschwindigkeit/Fahrstufe = 0 Befehl), dann hast Du einen Fehler in der Logik, bzw. der Konfiguration. Dann heißt es noch mal fleißig Wiki lesen.
Wenn Rocrail die Lok anhalten will, ist vermutlich entweder die Verbindung zur Zentrale oder die Zentrale selbst das Problem. Ein Problem mit der Zentrale würde ich durch direkten Anschluß dieser (wie immer ohne Entstörkondensator) an ein einfaches Gleisstück und ein bißchen Hin- und Herfahren der Lok mit dem Handregeler ausschließen. Kannst Du die Lok problemlos beschleunigen und bremsen, liegt das Problem höchstwahrscheinlich irgendwo im Bereich der Verbindung Zentrale - Rocrail (fies wäre natürlich die Eingangsklemme an der Zentrale).

Ich hoffe, das hilft ein bißchen weiter...

Gruß BahnJoe
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Tommy_Le,

Du machst den 4. Schritt vor dem 1. Schritt. Grundsätzlich ist die Funktion von ABC-Bremsen ohne Rocrail zu prüfen, wenn die Funktion gegeben ist erfolgt die Einbindung in Rocrail.

Bitte zunächst die folgenden Schritte ausführen:

Voraussetzung: Die Module BM1/2/3 sind nach Vorgaben des Herstellers installiert.

1. ABC Bremsung im Decoder aktivieren
2. Konstanten Bremsweg im Decoder aktivieren
3. Konstanten Bremsweg einstellen
4. Testen, Testen, Testen

Wenn die Bedingungen erfüllt sind, erfolgt die Umsetzung in Rocrail.
Da ist dann noch weitere Hardware notwendig, Stichwort Relais und Zubehördecoder!!!

Gruß
ruhri
 
Ich mache vielleicht wirklich den 4. Schritt vor dem 1.
Deshalb meine Frage
Kann ich eine Lok zum halten bringen wenn ich nur folgende Komponenten verbaue
Belegtmelder LB101 und Rückmeldebaustein LR101 ohne Programm RocRail sondern nur mit dem Handregler. Ich bin der Meinung nein. Über den Handregler kann ich nur abfragen ob in dem überwachten Bereich des Belegtmelders ein Stromverbraucher ist. Wie soll die Lok zum Stehen kommen?
Das funktioniert wahrscheinlich nur mit einem Bremsmodul BM2 an dem ein Signal über einen Schaltdecoder LS100 angeschlossen ist.
:regen::argue:

Gruß Thomas
 
Hallo Tommy_Le,
die Aussage ist richtig. Ein Blegtmelder zeigt nur an ob ein Gleis Frei oder Besetzt ist. Der Rückmelder ist dann für den Weitertransport an die Zentrale verantwortlich. Irgendwo muss Jemand entscheiden ob der betreffende Zug weiter darf oder nicht. Das kann der Anwender oder ein PC sein. Alternativ gibt es noch die direkte Beeinfußung am Gleis, in Form der BMx Module von Lenz.

Wir haben immer noch keine Info über die Funktionsfähigkeit bei deinem Aufbau?
Funktioniert das BM2 oder tut es das nicht?
Das wäre der erste Schritt!

Gruß
ruhri
 
Habe eine Probeschaltung aufgebaut wie auf dem BM 2 abgebildet. Bremsbereich, Haltebereich. Alles rechts in Fahrtrichtung. Der Lok fährt durch ohne zu halten. In Gegenrichtung bremst sie in dem Abschnitt ab, der in der anderen Richtung fürs Bremsen ist, bleibt kurz stehen und fährt weiter.Habe die Drähte auch vertauscht aber ohne erfolg.Trenne ich die beiden Kabel bleibt die Lok stehen. In dem BM2 wird die Spannung durchgeschaltet obwohl kein Signal angeschlossen ist und nach Bedienungsanleitung die Lok eigentlich stehen bleiben sollte.
Über den CV Editor habe ich ABC eingeschaltet. Ist ein Dekoder Silver+. In der LZV100 ist RailCom eingeschaltet. Kann die LZV 100 ein Defekt haben??
Gruß
Thomas
und allen ein schönes Osterfest
 
Hallo Tommy_Le,

bitte die folgenden Angaben zwecks Klärung vervollständigen:

1. Teststrecke oder Testschaltung was denn nun, ist ein BM2 vorhanden und verbaut auf der Teststrecke?
2. Länge von Abschnitt 2A (Fahrabschnitt) in cm?
3. Länge von Abschnitt 2B (Bremsabschnitt) in cm?
4. Länge der Testlok in cm?
5. Wert der CV 51?
6. Wert der CV 52?
7. Wert der CV29?

Auf der Lenz Seite ist ein Artikel über das Fahren und Bremsen eingestellt, den solltest Du mal Lesen! (MIBA Extra Modellbahn Digital Nr. 12)

Gruß
ruhri
 
Schau dir mal den Bit 3 (2) von CV 51 an. Der bestimmt die Richtungsabhängikeit.
Ich kan mich auch nur Arcon anschliesen, ABC braucht man nicht beim Fahren mit PC.
 
Hallo Tommy_Le,

bitte die folgenden Angaben zwecks Klärung vervollständigen:

1. Teststrecke oder Testschaltung was denn nun, ist ein BM2 vorhanden und verbaut auf der Teststrecke? ja
2. Länge von Abschnitt 2A (Fahrabschnitt) in cm? 33 cm
3. Länge von Abschnitt 2B (Bremsabschnitt) in cm? 50 cm
4. Länge der Testlok in cm? 15 cm
5. Wert der CV 51? 131
6. Wert der CV 52? 7
7. Wert der CV29? 15
Wert Cv4 auf 0

Auf der Lenz Seite ist ein Artikel über das Fahren und Bremsen eingestellt, den solltest Du mal Lesen! (MIBA Extra Modellbahn Digital Nr. 12)

Gruß
ruhri

Werde den Beitrag studieren, danke für den Hinweis.
Gruß Thomas
 
Wenn ich die Verdrahtung nicht so mache wie auf dem BM 2 dargestellt, funktioniert es. Ich habe den 1. Abschnitt ca. 20 cm und den 2. Abschnitt in dem die Lok anhalten soll ca. 40 cm lang gewählt. In der ABC habe ich einen konstanten Bremsweg eingegben. Die Gleise sind in Fahrrichtung links getrennt und die Verkabelung genau getauscht wie auf dem BM 2 dargestellt. Klemme 1 Abschnitt 1 auf 2. Abschnitt und Klemme 2 Abschitt 2 auf Abschnitt 1. Wieso das funktioniert ist mir unklar???
Gruß Thomas
 
Hallo zusammen,
habe wieder ein Problem mit dem Bremsen vor Signalen. Ich verwende die BM1 Module von Lenz. Ich habe ein eingleisiges Stück in dem in beiden Richtungen an Signalen angehalten werden soll. Bei dem einen Gleis funktioniert es und bei dem anderen Gleis nicht. An den BM1 liegt es nicht, wenn ich nur in einer Richtung ein Signal habe hält er an. Wenn in beiden Richtungen ein Signal will er anhalten aber macht es nicht. Der einzige Unterscheid zwischen den Beiden ist der Abstand der Trennungen in die jeweilge Richtung. Hier ein Bild zum verdeutlichen. Woran kann es liegen an den 25 cm??
Danke für ein Lösung.
Schönes Wochenende
Thomas
 

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Hast du die 4 Module auch gleich angeschlossen? Innen, Aussen usw? Leider sin diese ja nicht mit eingezeichnet.
Hast du auch mal geprüft, nicht das ein abbes Kabel dran ist.
 
Ich verwende BM1 die Klemme 1 ist vor dem Anhaltebereich in Fahrtrichtung rechts angeklemmt und Klemme 2 im Anhaltebereich in Fahrtrichtung rechts. Genau so habe ich auch die Gegenrichtung angeklemmt. Wenn ich ein Modul z.B für Fahrtrichtung nach rechts kurzschließe hält der Zug wenn er von links einfährt an. Wenn ich dann den das Modul für Fahrtrichtung links kurzschließe hält der zug wenn er von rechts einfährt an. Die Art habe ich noch an einer Stelle und da funktioniert es. Der Unterschied liegt nur in dem überschneidenden Bereich wie im Bild angegeben. Ich werde auch mal Lenz kontaktieren. Die Module sind in Ordnung und die Klemmen auch alle fest, habe es auch mit anderen in der platte verbauten modulen probiert aber ohne Erfolg. Bin Ratlos.
Gruß Thomas
 
An den BM1 liegt es nicht, wenn ich nur in einer Richtung ein Signal habe hält er an. Wenn in beiden Richtungen ein Signal will er anhalten aber macht es nicht.
Thomas

Hallo Tommy_le,

Das Problem könnte folgendes sein: Wenn die BM1 so wie du sie angeschlossen hast gleichzeitig für beide Richtungen "scharf" geschalten sind, also das assymetrische DCC Signal ans Gleis legen, hebt sich die Assymetrie der Gleisspannung im überlappenden Bereich wieder auf. Das bedeutet: in den 5cm bei dem einen Gleis und den 25cm bei dem anderen Gleis ist die DCC Spannung dann nicht an der einen Schiene 2-3V niedriger, sondern an beiden Schienen - es ist also quasi nur eine abgesenkte Gleisspannung, aber keine zur Erkennung der Bremsstrecke notwendige Assymetrie der Gleisspannung mehr vorhanden. Fazit: Der Decoder erkennt die Bremsstrecke nicht mehr. Bei dem Gleis mit den 5cm Überlappung reicht die restliche Länge des Bremsabschnittes wohl zum Anhalten aber bei den 25cm Überlappung bleibt scheinbar nicht genug "Reststrecke" im Bremasabschnitt um die Lok dann dort zum Stillstand abzubremsen.

Gruß
HaupTTmann
 
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