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Meinung zu Gleisplan 104 x 350

...Möglicherweise wäre es eine Lösung, anstelle eines Endbahnhofs links oben alternativ rechts oben einen kleinen Spitzkehrenbahnhof vorzusehen, ....

Vom Konzept her, könnte das dann z.B. so wie auf meiner Skizze aussehen.

Warum muss immer alles in einem Bahnhof enden. Meine Idee ist eine weiterführende Strecke anzudeuten, welche in einem kl. Schattenbahnhof endet. Zusätzlich könnte eine Lokstation der Kleinbahn in der Spitzkehre ein Blickfang sein. Das Ganze lässte sich dann noch mit dem einen oder anderen Anschluss ausgestalten.
 

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GLP

@Ghostdog

Schon wesentlich besser!
Aber ich finde immer noch ein bisschen zu viel drauf - insbesondere die Verbindung Spitzkehre - 2. Sbf.

1. Vorschlag
Die Lage des unteren Bahnhofes sieht schon mal ganz passabel aus.
Zu überlegen wäre wirklich, ob es denn unbedingt ein Keilbahnhof sein muss - der ist vielleicht etwas überdimensioniert?
Vielleicht reicht auch unten ein Bahnhof mit abzweigender Strecke. Einfach mal weiter forschen beim Vorbild- der abzweigende Strang der Nebenstrecke sollte dann z.B. einer Privatbahn oder ehemaligen Privatbahn gehören ... und etwas spartanisch eingerichtet sein. Dann könnte der obere Bahnhof ruhig ein Endbahnhof mit kleiner Lokstation sein. Die Lokstation würde ich aber nach links anstelle des 2.Sbf setzen. Oder der obere Bahnhof ist ein angedeuteter kleiner Durchgangsbahnhof - aber zum Durchgangsbahnhof wird er nur Feiertags, wenn ein Kollege sein Material mitbringt ... und die Anlage kurzfristig für diesen Zweck woanders hingestellt wird ...

2. Vorschlag
Ich habe so was mit Keilbahnhof mal gesehen, aber man konnte vom abzweigenden Strang nicht so ohne weiteres mit einem ganzen Zug auf die andere Strecke fahren. Die abzweigende Nebenstrecke kreuzte die Hauptstrecke nur mit einer EKW! Also wenn Fahrzeuge der Nebenstrecke auf die Hauptstrecke sollten, dann musste eine Lok diese Fahrzeuge (Anhänger - meist Güterwagen) über die EKW ziehen und in ein Stumpfgleis fahren. Danach wurde die EKW umgestellt, und die Lok schob die Fahrzeuge/ Waagen in die Gleise der Hauptbahn. Umgekehrt von der Hauptbahn in die Nebenbahn ging es ebenso per Stumpfgleis und EKW.
Das wär mal was, was nicht jeder auf seiner Anlage hat und obendrein ein interessantes Betriebskonzept, was für Spielspaß sorgt.

3. Vorschlag
Da hat der Geisterhund eigentlich recht - warum muss es unbedingt ein Endbahnhof sein? Der abzweigende Strang im Bahnhof ist eine Wüst?! Dann geht es weiter nach oben zu den Anschließern/ kleinen Industriebetrieben. Oben kann ebenso ein kleiner Betrieb sein mit einem kleinen Haltepunkt!

Nu mach was draus!
 
ich finde immer noch ein bisschen zu viel drauf - insbesondere die Verbindung Spitzkehre - 2. Sbf.

Das müsste man mal sehen, wenn man den zugehörigen Gleisplan voll entwickelt hat. Rennsteig hatte - ohne Kleinbahn - ganze vier Gleise, eines davon das Ladegleis. Das Streckenende müsste man noch nicht einmal voll ausbilden, sondern kann den Spitzkehrenbahnhof ungestaltet hinter Bäumen oder unter einer Wegüberführung stumpf enden lassen. Der zweite Schattenbahnhof wäre meinetwegen nur ein hinter der Kulisse verschwindendes Gleis, ggf. mit Andockmöglichkeit für einen Zug-Kassette.


Zu überlegen wäre wirklich, ob es denn unbedingt ein Keilbahnhof sein muss - der ist vielleicht etwas überdimensioniert?
Vielleicht reicht auch unten ein Bahnhof mit abzweigender Strecke.
Ja, in der jetzigen Form vielleicht immer noch überdimensioniert, aber diese Anlage ist im Grundsatz sehr geeignet für einen Abzweigbahnhof mit EG in Insellage. ...und das sind Keilbahnhöfe für gewöhnlich, Putlitz ausgenommen. Natürlich kann mein Vorschlag weiter reduziert werden. Ich verweise hierzu auf
-> Sembrancher
-> Le Day
-> Apples
-> Chavornay (natürlich bei entsprechender Reduktion des Bahnhofsteils an der Hauptbahn)
-> Unterlemnitz

Nur: je reduzierter beim Vorbild, desto eher hat der Keilbahnhof nur die Funktion eines Trennungsbahnhofs, in dem betrieblich nichts spannendes passiert; da beginnen und enden nicht unbedingt Züge der Nebenstrecke, wie Du es ja auch gerne hättest. (Bei den o. g. Beispielen ist das bei Apples, Sembrancher und Chavornay der Fall)


Ich habe so was mit Keilbahnhof mal gesehen... Also wenn Fahrzeuge der Nebenstrecke auf die Hauptstrecke sollten, dann musste eine Lok diese Fahrzeuge (...) über die EKW ziehen und in ein Stumpfgleis fahren. Danach wurde die EKW umgestellt, und die Lok schob die Fahrzeuge/ Waagen in die Gleise der Hauptbahn. Umgekehrt von der Hauptbahn in die Nebenbahn ging es ebenso per Stumpfgleis und EKW. Das wär mal was, was nicht jeder auf seiner Anlage hat und obendrein ein interessantes Betriebskonzept, was für Spielspaß sorgt.
Genau so funktioniert die Geschichte in Beinwil, siehe Post #20 mit entsprechendem Gleisplanlink. Ich habe in meinem Plan die Verbindungsgleise von zwei auf eins reduziert und die Verbindung gespiegelt, sodass eine direkte Einfahrt aus der Hauptstrecke möglich wäre. Natürlich könnte man das Verbindungsgleis auch wieder "zurückspiegeln". Fände ich auch spannender...

Der obere Bahnhof ist für mich noch nicht der Weisheit letzter Schluss. Deswegen auch noch unverändert.
...warum muss es unbedingt ein Endbahnhof sein? Der abzweigende Strang im Bahnhof ist eine Wüst?! Dann geht es weiter nach oben zu den Anschließern/ kleinen Industriebetrieben. Oben kann ebenso ein kleiner Betrieb sein mit einem kleinen Haltepunkt!
Ziemlich aufwändige Streckenführung für eine Anschluss- bzw. Industriebahn, oder? Gerade solche sind außerdem eher für Spitzkehrenlösungen prädestiniert, siehe
-> Industriebahn Mittweida oder auf wesentlich weniger Raum mit deutlich mehr Spitzkehren:
-> Anschlussbahn in Steinau (Straße)
Aber: Warum muss dann da unbedingt noch Personenverkehr sein? ;)
 
Epoche III - IV, kurze Dampflockzüge und Ferkeltaxe.

DR versus DB , DRG , Buntbahn ?

...aber ehrliche Meinung.:allesgut:

Stimmt.

Nur: je reduzierter beim Vorbild, desto eher hat der Keilbahnhof nur die Funktion eines Trennungsbahnhofs, in dem betrieblich nichts spannendes passiert....
...Genau so funktioniert die Geschichte in Beinwil, siehe Post #20 mit entsprechendem Gleisplanlink. ;)

Da ist ein kleiner Widerspruch per se ( unabsichtlich ) gelandet.
Der Bf. hat laut Plan hat eine Länge von ca. 2m + Weichen. Im Angebot sind 3,50m in der Breite.
Ein Manko: Die Weiche 12 sollte nicht am Güterschuppen liegen und durch einen abgestellten geschlossenen GW blockiert werden.

Mir gefällt er und betrieblich ist er reizvoll.

Vom Konzept her, könnte das dann z.B. so wie auf meiner Skizze aussehen.

Das Konzept sieht gut aus. Zeichne das mal bitte mit Gleis. Deine Skizze per se erfordert mehr Fläche als eingezeichnet. Damit könnte als Nebeneffekt die gesamte rechte Fläche nur aus Gleis bestehen und in Konflikt mit dem u. Bf kommen? ( Landschaft nicht betrachtet)
Oben links SB über der Tunnelstrecke ? Für die Ferkeltaxe. Güterverkehr .. ?
Erinnert mich bißchen an die Rübelandbahn.

Ein SB in dem Sinne ist ja noch gar nicht vorhanden. Ich seh da einen Kreis mit Überholmöglichkeiten.

Es ist schon noch Einiges offen. Der TO ist dranne...:traudich:
 
So. Ich habe mal eine Variante mit einer freien Interpreation von Volterra gebastelt und eine mit Rennsteig. Zu Volterra: Züge dorthin verkehrten immer geschoben, Güterwagen an der Spitze, Rauchkammer zum Berg. Zu Tale fuhr die Lok rückwärts voran. Daher war die Umsetzmöglichkeit im Bahnhof eigentlich nur erforderlich, um die am Kopfende ungünstig gelegenen Ladegleise zu bedienen. Diese Anordnung muss den Platzverhältnissen geschuldet gewesen sein, die offensichtlich nur eine sehr schmale Bahnhofanlage ermöglichten. Bei diesem Plan wäre noch irgendwo die Lokbehandlung unterzubringen. Denkbar wäre sie z. B. am Ende des Spitzkehren- bzw. Ziehgleises wie z. B. in Eibenstock oder an einem der Kopfgleise im Bahnhof.
Bei der Variante mit Spitzkehrenbahnof ("Rennsteig") habe ich auch die Verknüpfung im Keilbahnhof mal á la Beinwil gedreht. Im Spitzkehrenbahnhof dachte ich an eine unvollständige Darstellung; Umsetzung der Loks mittels Schiebebühne hinter einer tarnenden Baumgruppe.
 

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Morjen, welchen oberen Bahnhof meinst Du denn zum Spiegeln?
Lauscha ist recht groß. Da müsste man mal gucken, wie man den darzustellenden Abschnitt wählt.
Ja, klar muss da ein Schattenbahnhof hin. Es sind zwei Plätze sinnvoll: hintere Anlagenlängsseite oder mit einer weiteren halben Umdrehung die vordere. Das will gut konzeptioniert sein, und die Teile zeichne ich nicht so gerne - mein Metier ist eher das Oberirdische, da hat man ja so schon genug mit zu tun ;).
 
Danke für die vielen Meinungen und Vorschläge! Ich werde am Wochenende meinen Plan nochmal überarbeiten und dabei den Vorschlag von Condor123 aus dem Beitrag 19 zu Rate ziehen. Dieser ist , so finde ich, fast perfekt für mich. :fasziniert: ... nur im unteren Bahnhofsbereich würde ich ein bisschen reduzieren. DANKE!!
 
Na, klingt ja nach 'nem Plan. Aber wenn der untere Bahnhof in dieser Tiefe bleiben soll, dann solltest Du Dir echt überlegen, ob die obere Kehrschleife schlau ist. Entweder, Du gibst dem Berg mehr Platz, oder Du gehst doch den Weg mit Spitzkehre wie oben beschrieben. Ohne Spitzkehre oben muss der untere Bahnhof m. E. unbedingt schlanker ausfallen. Ich habe in Condors Plan mal die Gleise weggenommen, die m. E. zu dicht an die Kehrschleife ragen. Außerdem würde ich empfehlen, die Sache mit der Paradestrecke im Vordergrund nochmal zu überdenken ("unechte" Zweigleisigkeit rechts und so). Wenn Du die weglässt, gewinnst Du Platz, um den Bahnhof etwas nach vorn ziehen zu können (wieder mehr Tiefe möglich!). Z. B. könnte die Ortsgüteranlage aus ihrer jetzigen eingeklemmten Situation "befreit" und nach vorne geholt werden. VG
 

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Sorry,
habe ich doch tatsächlich Lauscha geschrieben?!
Gemeint war aber Eibenstock.

Wenn der Schattenbahnhof (empfehlenswerterweise) nach vorne kommt, dann aber besser über Gleiswendeln. Alles Andere wird zu wenig Abstand ergeben.
 
@SD: Jaaa, Eibenstock ob. Bf., immer wieder gerne genommen! Verstehe Deinen Vorschlag nur leider noch immer nicht ganz: Soll E. um die Längs- oder die Querachse gespiegelt werden und würdest Du ihn rechts ohne zweite Kehre oder links mit der zweiten Kehre ansetzen wollen?
 
den Vorschlag von Condor123 aus dem Beitrag 19 zu Rate ziehen. Dieser ist , so finde ich, fast perfekt für mich.


->Der wäre auch etwas zu lang ausgefallen. SB scheint nix zu werden.

Soll E. um die Längs- oder die Querachse gespiegelt werden ...

Den Originalplan ohne Abstriche bitte nachzeichnen und platzieren. ( siehe #2.:allesgut: )

PS: Den verlinkten, fertsch. ( Ich buddel erst mal wegen der T18)
 
Der Vollständigkeit halber noch eine Variante mit einer Eibenstock ob Bf-Adaption nachgereicht...
 

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Dieser GP gefällt mir deutlich mehr als gut.:ja:
 
GLP

Ich finde den Plan jetzt auch wesentlich besser. Vor allem der Übergang von Haupt- zu Nebenbahn hat was und ist betriebsintensiv. Außerdem hat dass nicht jeder!!!

Ich habe jedoch das Gefühl, dass es Links ganz schön knapp werden kann mit den Höhen - speziell wenn im hinteren Bereich der Schattenbahnhof soll! Vom Keilbahnhof zum oberen Bahnhof muss wohl eine Wendel rein.
 
Die Ideen sind einzeln gut aber müssen immer gleich zwei Bahnhöfe und ein Anschluß auf ner Zigarettenschachtel platziert werden?
Für gestalterische Exzesse und ~Freiräume ist kein Platz mehr übrig weil alles mit Gleisen, Dämmen und weiteren Erhebungen zum Tunneleinbau zugestopft ist und Häuser, glaubwürdigere Straßenverläufe oder gar Gärten, Wieschen oder Wäldchen im wahrsten Sinne des Wortes auf der Strecke bleiben.
Wenn man versucht diese in den Plan einzuzeichnen müsste es recht schnell deutlich werden dass da etwas abgespeckt werden sollte. Sicherlich macht es Arbeit aber bewahrt einen auch vor einer bösen Überraschung während der Bauphase.
 
@SD: Jaaa, Eibenstock ob. Bf., immer wieder gerne genommen! Verstehe Deinen Vorschlag nur leider noch immer nicht ganz: Soll E. um die Längs- oder die Querachse gespiegelt werden und würdest Du ihn rechts ohne zweite Kehre oder links mit der zweiten Kehre ansetzen wollen?
Betrachten wir das Spiegeln mal als Option. Es soll nicht, aber es könnte.

Es könnte eventuell auch der untere Bahnhof auf die Anlage passen...
Na ja, es heißt ja "Gleisplan", nicht "Landschaftsplan".
Ja, leider.
Landschaft, Straßen, bebaute Flächen usw. sind für mich immer Bestandteil der Gleisplanung, da muß ich dem E-Fan beipflichten.
 
Hallo,

Radien: in den Bahnhöfen nie geringer als 396 mm. In verdeckten Bereichen ist es mitunter enger.
Zigarettenschachtel: interessante Wahrnehmung. Ich glaube, die wenigsten von uns haben mehr als 1x3,5 m Platz. Da haben wir doch schon ganz andere Opulenz auf weniger Fläche gesehen...
Landschaftsplan: den macht der Landschaftsplaner, ich bin keiner. ;) Tatsächlich beherrsche ich die Software nicht so, als dass ich das alles dort in überschaubarer Zeit auch noch reinfummeln könnte.
 
Das mit der Zigarettenschachtel ist stark überspitzt - da haste wahr.
Meiner Meinung nach verstopft die Masse Deiner guten Ideen Möglichkeiten für das (un)wichtige Drumherum.
Nur einer der beiden Bahnhöfe wäre auf der Fläche erste Sahne wobei der Endbahnhof den Anschließer mehr rechtfertigt als der Durchgangs/Abzweigbahnhof. Der Industrieanschluß könnte bei Beschränkung auf den Endbahnhof auch noch erheblich länger ausfallen. ;)
 
Den Entwurf finde ich sehr gut. Einen Vorschlag hätte ich aber zu machen. Leider erstmal ohne Wintrack. Das hab ich auf dem PC hier noch nicht.

Wie wäre es, den Nebenbahn -und den Hauptbahnteil im unteren Bahnhof zu tauschen und einen schicken Keilbahnhof zu zimmern?
War hier, glaube ich, schonmal Thema...:nixweiss: Hab aus Zeitgründen das Thema nicht so intus. :keks:

Hab das mal grob skizziert.
 

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Hey Oli, großes Kino! Die Entwurfsidee des unteren Bahnhofs IST ein - sachter, spezieller - Keilbahnhof der Seetalbahn, genauer: -> Beinwil am See (CH) :allesgut:

@E-Fan: Deine Reduktionitis Gleisplanensis ist eine Krankheit, die ich teile! Aber ich wollte nicht zu weit vom Grundgedanken des TO abweichen.

Insofern, BR 53 0001, wäre es jetzt am TO, mal eine KKK zu basteln - is' ja nich' mein Fred hier ;)

NACHTRAG: Oli, Dein Keil erinnert mich auf den ersten Blick sehr an -> Unterlemnitz. Im Sinne der vom E-Fan wiederausgelösten Reduktionsdebatte wäre das, wenn es denn doch zwei Bahnhöfe bleiben dürfen, ein ganz nettes Vorbild. Gerade kommt mir aber auch noch ein anderer in den Sinn: -> Griedel der Butzbach-Licher Eisenbahn. Mal :les: und :kaffeepc:
Leider hat meine Holde den Rechner mit dem obigen Gleisplan runtergefahren. Kommt nicht so gut, wenn man nur die Demoversion hat...
 
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