FD851
Foriker
Unser Gästezimmer steht zur Renovierung an. Soweit so gut.
Nur – das Gästezimmer ist gleichzeitig auch mein Moba-Zimmer. Wenn man seine Anlage nicht modulgerecht gebaut hat, bedeutet „Abbau“ in der Regel „Abriss“. So auch bei mir. „Rund um den Zittauer Kirchturm“ ist seit 2 Wochen nicht mehr...
Aber es gibt ein neues Projekt – das wird sich vor allem am Thema „Lazarettzüge“ ausrichten. Ich bin mir bewusst, da einen richtigen Epoche-Spagat ins Auge gefasst zu haben. Ja – die Anlage soll über einen richtig großen Zeitabschnitt passen...
In der Hauptsache wird der künftige Bahnhof einer eingleisigen hauptbahnähnlichen Nebenbahn Namens „Hohwald-Heilstätten“ Abstellort einer K-Zug-Einheit sein.
Mit Stand so von 1972 bis1976 – also alles Altbaufahrzeuge. Mit einer Abstellanlage für den K-Zug selbst, einem Werkstattschuppen und natürlich einem Lokschuppen als Abstellort für den zugehörigigen Heizkesselwagen.
Über Hohwald-Heilstätten wird es aber auch später privelegierten Personenverkehr der CSD geben sollen – zumindest in den späteren Jahren der DR.
Ganz speziell soll es die epochale Gestaltung der Anlage insbesondere zulassen, dass kurz nach Kriegsende und somit vor Indienstellung der K-Züge „Hohwald-Heilstätten“ den Stationsnamen „ХОВАЛД – ЂОЛНИЦА“ auf ein regionales Militärlazarett der Roten Armee hinwies.
Von „ХОВАЛД – ЂОЛНИЦА“ verkehrten kadrierte Teile „ausgewachsener“ normalspuriger Lazarettzüge der Sowjetischen Militäreisenbahnen zu einem zentraleren sowjetischen Lazarettstandort, wo die Zugteile aus kleineren Standorten zu einem vollwertigen Laz-Zug vereinigt wurden. Diese kurzen Zubringer-Laz-Züge bestanden aus ehemaligen Laz-Wagen-Material der DRB...
Und wir wollen auch ganz modern werden – soweit die EP-V als „modern“ bezeichnet werden kann. Da geht es um die ersten Jahre nach der Wende. So könnten von da schon „Hohwald-Heilstätten“ Kurswagengruppen von Wallfahrtszügen quasi als Kurswagengruppen starten. Dabei könnten Stammfahrzeuge aus dem DR-K-Zug-Bestand und Wagen der DB-Krankentransportkompanien zusammentreffen.
Im Rahmen des Binnenverkehrs gibt es bezüglich des Personenverkehrs allenfalls Personen- und Eilzugverkehr. Güterverkehr hatte bei mir nie einen großen Stellenwert, also eher untergeordnete Bedeutung.
Jetzt habe ich Euch beschrieben, was da bezüglich des Verkehrs gehen soll. Fehlen noch einige Angaben des Durchgangsverkehrs. Anwort - = 0. Also Güterverkehr ohne Bedeutung.
Ausdrückliches Zentrum der Moba werden die „Ausrüstungsgleise“ für die Lazarettzüge sein....
Ob ich das so epochal hinbekomme, kann ich noch nicht sagen. Ich hoffe, dass ich da ein richtig weites Spektrum abbilden kann. Schaun mer mal.
FD851
Nur – das Gästezimmer ist gleichzeitig auch mein Moba-Zimmer. Wenn man seine Anlage nicht modulgerecht gebaut hat, bedeutet „Abbau“ in der Regel „Abriss“. So auch bei mir. „Rund um den Zittauer Kirchturm“ ist seit 2 Wochen nicht mehr...
Aber es gibt ein neues Projekt – das wird sich vor allem am Thema „Lazarettzüge“ ausrichten. Ich bin mir bewusst, da einen richtigen Epoche-Spagat ins Auge gefasst zu haben. Ja – die Anlage soll über einen richtig großen Zeitabschnitt passen...
In der Hauptsache wird der künftige Bahnhof einer eingleisigen hauptbahnähnlichen Nebenbahn Namens „Hohwald-Heilstätten“ Abstellort einer K-Zug-Einheit sein.
Mit Stand so von 1972 bis1976 – also alles Altbaufahrzeuge. Mit einer Abstellanlage für den K-Zug selbst, einem Werkstattschuppen und natürlich einem Lokschuppen als Abstellort für den zugehörigigen Heizkesselwagen.
Über Hohwald-Heilstätten wird es aber auch später privelegierten Personenverkehr der CSD geben sollen – zumindest in den späteren Jahren der DR.
Ganz speziell soll es die epochale Gestaltung der Anlage insbesondere zulassen, dass kurz nach Kriegsende und somit vor Indienstellung der K-Züge „Hohwald-Heilstätten“ den Stationsnamen „ХОВАЛД – ЂОЛНИЦА“ auf ein regionales Militärlazarett der Roten Armee hinwies.
Von „ХОВАЛД – ЂОЛНИЦА“ verkehrten kadrierte Teile „ausgewachsener“ normalspuriger Lazarettzüge der Sowjetischen Militäreisenbahnen zu einem zentraleren sowjetischen Lazarettstandort, wo die Zugteile aus kleineren Standorten zu einem vollwertigen Laz-Zug vereinigt wurden. Diese kurzen Zubringer-Laz-Züge bestanden aus ehemaligen Laz-Wagen-Material der DRB...
Und wir wollen auch ganz modern werden – soweit die EP-V als „modern“ bezeichnet werden kann. Da geht es um die ersten Jahre nach der Wende. So könnten von da schon „Hohwald-Heilstätten“ Kurswagengruppen von Wallfahrtszügen quasi als Kurswagengruppen starten. Dabei könnten Stammfahrzeuge aus dem DR-K-Zug-Bestand und Wagen der DB-Krankentransportkompanien zusammentreffen.
Im Rahmen des Binnenverkehrs gibt es bezüglich des Personenverkehrs allenfalls Personen- und Eilzugverkehr. Güterverkehr hatte bei mir nie einen großen Stellenwert, also eher untergeordnete Bedeutung.
Jetzt habe ich Euch beschrieben, was da bezüglich des Verkehrs gehen soll. Fehlen noch einige Angaben des Durchgangsverkehrs. Anwort - = 0. Also Güterverkehr ohne Bedeutung.
Ausdrückliches Zentrum der Moba werden die „Ausrüstungsgleise“ für die Lazarettzüge sein....
Ob ich das so epochal hinbekomme, kann ich noch nicht sagen. Ich hoffe, dass ich da ein richtig weites Spektrum abbilden kann. Schaun mer mal.
FD851