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Meine Modelle der Epoche I und II, oder: Die schöne, alte Bahn.

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Schön bunt!

Die Unebenheiten im Bereich Führerhaus- und Kohlenkastenseitenwand ... waren am Gehäuse teilweise vorhanden.
Die 94 stellt zwar auch bei mir vorläufig den Tiefpunkt (und damit das Ende) meiner JAGOschen Sammlung dar, da scheinst du aber ein wirklich unschönes Exemplar erwischt zu haben. Wie auch immer, meine hat ihre absoluten Schwachpunkte an anderer Stelle. Dann hoffe ich doch wenigstens, du kannst meine Erfahrungen diesbezüglich teilen und das Fahrverhalten als 'über-jeden-Zweifel-erhaben' bezeichnen. Denn daran lässt sich wahrlich nix kritisieren ...
Na klar is'es 'ne JAGO-Lok und somit könnte man noch einiges dran machen (ein HOCH auf deine Kompromissbereitschaft), ein paar Luftkessel unterm hinteren Wasserkasten solltest/könntest du ihr aber schon noch spendieren, is schnell gemacht und sieht gut aus. Ich weiß schon, wozu Luftkessel, wenn'se doch gar keine Bremsen hat ...
 
Die preuss. G7.1 (spätere BR55.0-6) von Lako-Modelle

Eben habe ich die Epoche 1-Variante dieses Modelles fertiggestellt.
Hersteller:
http://www.lako-modelle.de/infusions/fusionshop/main.php
Wie (fast) immer, habe ich dem Modell noch die passenden Zierstreifen und andere kleinen Details gegönnt.
Stromabnahme ist bei diesem Modell von allen Achsen, der Antrieb sitzt im Tender.
 

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Im Einzelnen:
- Modell und Lackierung (nach Rücksprache) von LaKo-Modelle
- Alle Räder sind Eigenbau von Lako-Modelle, geätzt, gelötet und abgedreht.
- Korbpuffer, Haken von mir
- Alle Decals von HartmannOriginal (Streifen + Tenderbeschriftung)
- Ätzschildersatz mit einer Wunschnummer von Beckert Modellbau
- Finale Überlackierung von einem geschätzten Boarder

Wie ich auf einem Foto gesehen habe, rutscht auf der D-Achse der rechten Seite die Niete raus. Das wird korrigiert.
 

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Und noch finale Bilder.
Ich finde, es ist eine hübsche Lok und ein feines Epoche 1-Modell.
Und Achtung,
auch beim Vorbild war es eine schlichte Lok mit wenigen Anbauten, verschiedensten Kesselaufbau-Varianten und innen liegender Steuerung.
 

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Täuscht das oder sind die Frontlampen etwas zu groß?
Ansonsten: fein, fein.
 
Hochachtung

Mensch Dikusch,

ein sehr feines Maschinchen. Ich bin jedes mal von den Zierleisten-Decals begeistert.:fasziniert:

Wenn jetzt noch ein Lockführer und ein Heizer auf dem gut einzusehenden Führerstand stehen würden ;):wiejetzt:

Haste schick gemacht.
 
Schaut ordentlich gebaut aus. Das läßt mich fragen, welche Art der Decals das Rote am Tender und am Führerhaus ist - sind das einzelne Streifen die zu einem Viereck zusammengefügt werden oder ist das Decal an sich ein Viereck was möglichst vorsichtig ausgerichtet wird?
 
Antworten:
- @Sven, zumindest das Epoche III-Modell ist schon in der Datenbank zu finden.
- @Tom, nö, wieso? Länderbahngaslampen waren riesig. Guggsd Du.
- @Döbi, ja, die fehlen (bei all meinen Loks) :)
- @Christian, die Antwort findest Du im Post 504, erstes Bild. Das mache ich seit vielen Jahren so, siehe diesen Thread.
All meine mehrfarbigen Streifchen sind gerade Anfertigungen, die ich mir dann zurechtschnipple.
 

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ORT von Beckmann

Weiter geht es mit der Bekämpfung von "Altlasten". Es ist zwar ein Kampf gegen Windmühlen, trotzdem versuche ich immer noch,
den Bausatzstapel zu verkleinern. Irgendwie kann ich machen was ich will, es gelingt mir nicht. Im Gegenteil...

Hier nun mein Modell des ORT/Turmwagen, entstanden aus dem bekannten Bausatz der Firma Beckmann TT.
Er trägt abweichend zu den bekannten DRG-Modellen den Schriftzug
Heeresanstalt Peenemünde - Motorturmwagen
 

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Lackiert wurde von einem geschätzten Boarder, die Anbauteile von mir. Die Bühne ist drehbar gestaltet.
 

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Alte Sachsen von MMM und TableTop-Fan

Und wieder wurde eine Baustelle beendet.
Es entstanden 4 Personen- (MMM) und ein Packwagen (TT-Fan). Natürlich in Epoche 1.
 

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Das zog nach sich, dass ich die Dächer epochengerecht umgestalten musste. Hierzu entstanden zusätzliche, geätzte Dachbleche mit Gasleitungen, jede Menge Bohrungen für Lüfter, Dachrinnen, etc. Als Vorlage diente ein H0-Wagen von Piko.
 

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Lackiert wurde von einem geschätzten Boarder. Die Wagen stellen den Zustand vor 1910 dar, also noch in sächsischen braun (RAL 8011). Ich habe sie (natürlich) mit reichlich Zierstreifen versehen.
Die Längsträger sind der Einfachheit wegen durch schwarze Decals von TL-Decal entstanden. Alle anderen Decals habe ich anfertigen lassen. Die Ätzschilder sind von Beckert Modellbau.
 

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Auch die sächsischen Stangenpuffer sind von Beckert Modellbau. Alle Gardinen habe ich gezeichnet und ätzen lassen.
 

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Sachsen von MMM und TableTop-Fan

Und schließlich die finalen Wagen.
Es sind entstanden:
- Ein sächsischer Packwagen Pw4üSa mit der Nummer 65301
- 2 sächsische Personenwagen CC4üSa07 mit den Nummern 1690 und 1697
- 2 sächsische Personenwagen ABB4üSa08 mit den Nummern 61 und 69
Ob die Bezeichnungen 100%ig stimmen weiß ich nicht. Ist auch nicht so wild. Ich habe sie nach Andre_Simons Angaben geändert.:)

Der Wagentyp CC4üSa07 entspricht dem "Letzten Sachsen" in 1:1 der von Andre_Simon HIER vorgestellt wurde/wird.
 

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Hallo Dikusch,

sehr schöne Modelle hast Du da wieder fertig bekommen. Immer wieder sehe ich mir Deine Berichte an.

Ich habe da eine Frage zum Bild 4 im Beitrag #515:

Was ist das da für eine Montagehilfe aus Holz? Kannst Du da bitte einmal ein Bild von machen.
Deine Hilfsmittel sind schon nicht schlecht. Die schwarze Biegelehre (im Beitrag #514 Bild 2) habe ich mir ja auch auf Grund Deiner Hinweise zugelegt. Nicht gerade billig aber super.

Danke nochmals für`s zeigen Deiner Modelle und freue mich schon auf die nächsten Bilder.

Mfg Kühn aus Wittenberg
 
Für alles ist diese "Montagehilfe" gut. Decalieren, Anbringen von Kleinteilen, Modell an der Tischkante senkrecht hängen lassen und die Stirnseiten befriemeln, usw...
Aber: Es ist einfach nur eine hölzerne Grillzange, innen ist eine Feder, ein Gewinde geht durch, eine Seite hat eine Rändelschraube, die andere eine Rändelmutter.
Wer aufmerksam ist/war, findet in diesem meinen Thread schon die Erklärung.
Ich habs vom TTino abgeschaut...

@Lichti,
such Dir eine DD-Freundin :), dann steht dem nichts im Wege. Oder komm einfach dienstlich mal vorbei.
 
CCü

Hallo Carsten,
was soll man da noch sagen? Ich durfte den Koffer ja schon in Dresden auf dem Stammtisch bewundern. Ich glaube Du hast Dich damit qualifiziert am Original mitzuarbeiten ;o)!
Die alten Sachsen sind schöne Fahrzeuge gewesen und den Bausatz hast Du wirklich gut hinbekommen!
mfg André

PS: Bezeichnung der sächsischen Schnellzugwagen war bei den 4-Achsern recht einfach. Bei der niedrigsten im Waggon vorhandene Klasse wurde der Kennbuchstabe gedoppelt.
Beispiele:
1./2./3.-Klasse Waggon mit Übergängen ------------ ABCCü
1./2.- Klasse Waggon mit Übergängen---------------ABBü
3. Klasse Waggon mit Übergängen-------------------CCü
 
Schmalspurtransportwagen von MMM

Wieder ein Bausatz weniger...
Hier der Schmalspurtransportwagen (Schmalspur-Lokomotiv-Transportwagen) TT/TTe von MMM. Da ich keine Lokomotiove in TTe habe,
habe ich einen offen TTe-Güterwagen von Peter Lorenz zur DRG umgearbeitet. Bei den Anschriften wurde mir von Boardern sehr geholfen. :applaus:
Lackiert wurde wie immer von einem geschätzten Boarder.
 

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2achsiger Schwerlast-, Tieflade-, Plattformwagen von TableTop-Fan

Auch diese Messing-Bausatz-Baustelle habe ich beendet. Dem kleinen 2Achser habe ich eine transportable Kesselzuladung, dito von TableTop, gegönnt.

Auf meinem Bogen-Bettungsgleis R353 läuft er. Allerdings habe ich die Achsen leicht gekürzt um mehr Seitenspiel zu haben.
Der Wagen ist nicht für kleine Radien gemacht, sprich größer als R353 sollten sie sein.
 

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Hy Dikusch!
Schöner Schmalspur Transportwagen. Aber kann es sein das die Decals nicht so wollten wie du dir das vorgestellt hast? Sieht aus als ob da Luftblasen drunter sind.
 
Schmalspurtransportwagen von MMM

Schön, daß Du die Schienenprofile (Code 40 oder 55?) nicht bis zu den Kopfstücken durchgezogen hast (leider ein oft gesehener Fehler). Die Ladeschienen solltest Du aber unbedingt noch anbringen!
 
VT755 von Sörens Horn

Unsere beiden Triebwagen-Bausätze des VT755 von Sörens Horn aus dem Jahre 2013 sind fertig. Wir haben uns für die zweifarbige Variante entschieden. Und um den Lackieraufwand zu reduzieren, haben wir erstmalig auch die Oberkante des Gehäuses mit Streifendecals gestaltet.

Der Hinweis zu den verwendeten Wekzeugen ist jetzt HIER.
 

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