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Meine Modelle der Epoche I und II, oder: Die schöne, alte Bahn.

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@Märklin,
Ich glaube, Du hast recht.
Wenn man mit den Decals arbeitet, fällt das nicht auf. Aber jetzt...

@E-Fan,
z.Bsp. diese (mit einem bis zwei Wagen dran):
http://www.tt-pics.de/details.php?image_id=7323
Oder eine feine bayersiche Altbau-E-Lok.

@Dietrich,
jo, das habe ich sogar überlegt. Finde ich auch sehr schick.
Aber der Bauzug dominierte dominant in meinem Kopf. :)
 
Ein paar sächsische, zweiachsige Abteilwagen von TableTop-Fan

Ein paar Impressionen von sächsischen Abteilwagen, Baujahr etwa 1870. Sie zeigen die noch übliche Postkutschenform mit Bremsersitzen auf den Dächern.
Diese Bausätze sind von TableTop-Fan, allerdings dort nicht meht im Programm. Von den 8 Wagen hat einer einen Vorbild-Achsstand 2500mm, die anderen 7 von je 3660mm. Die Zeichnung der Wagen zeigt den Zustand vor 1907 in Zierschrift mit Schatten und mit einfacher, sächs. Krone. Die Klassenbezeichnung ist noch römisch ausgeführt.
Die Wagen lassen sich recht einfach zusammenbauen.
 

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Ich habe die Modelle mit Gardinen und Lüfterhutzen ergänzt. Lackiert wurde wie immer vom geschätzten Boarder.
Die Farbgebung der Inneneinrichtung ist durchaus nicht vorbildgerecht.
Hier praktiziere ich die bekannte Theorie: Wirkung erzielt man nur mit hellen Farben. :)

Vorbildinformationen:
Wie immer gibt es bei alten Fahrzeugen relativ wenige Infos. Zu diesen Wagen kann man u.a. im Buch
"Geschichte der Königlich Sächsischen Staatseinsenbahnen" von Ludwig Ferdinand Ulbricht nachschlagen.
 

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Weitere Details sind zum Beispiel:
- Sächs. Stangenpuffer von Beckert Modellbau
- Keine Ätzschilder, ausschließlich Decals incl. Längsträgerbeschriftung
- Feine Y-Speichenradsätze von Art&Detail
- Die KKK's sind von Krüger. Vorteil: Es gibt lange und kurze Schächte
- Die Gasbehälter sind von einem Messingbaum :)
- Nicht beleuchtete Zugschlusslampen von Tillig
In einem Wagen ist ein Postabteil integriert. Leider ist das Foto leicht schiefgegangen. :-(
 

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Die Farbgebung der Inneneinrichtung ist durchaus nicht vorbildgerecht.
Hier praktiziere ich immer die bekannte Theorie: Wirkung erzielt man nur mit hellen Farben. :)
Da haste recht. Ist ja bei diversen Führerständen genauso.
Dein Zug sieht einfach genial aus. Leider geil! :huld:
 
WOW! :fasziniert:

Mal wieder absolut genialer Modellbau im Maßstab 1:120.
Sehr schön anzusehen die Garnitur.
Dikusch, Dir fehlt noch ein kleines Diorama zur Präsentation.
Auf den Bildern ohne Kulisse kann man sich zwar richtig schön im Detail Deiner Arbeiten verlieren, vor ner schicken Kulisse wäre die Illusion "Vorbild - Modell, was ist was?"perfekt.
 
Zum VT137 (Triebwagen) jetzt den VS145 (Steuerwagen) - alle von Jeike

Nachdem es mir gelungen war, den noch selteneren VS145 von Jeike (durch einen Boarder :applaus:) zweimal zu bekommen, wurden beide und ein weiterer VT137 zur DRG-Variante umgearbeitet.

Literaturhinweis (u.a.): "Triebwagenarchiv" von Rainer Zschech, Seite 202/203 und Tabelle 5 (VT) und 6 (VB).
 

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Lackiert wurde auch hier wieder durch den geschätzten Boarder.
Ich habe wie immer die Streifchen aufgebracht. Außerdem wollte ich unbedingt Fensterrahmen haben (schon weil ich den VT137 hier bereits so vorgestellt habe), also wurden sie gezeichnet. Damit entstand ein einheitliches Bild. Die "Schießscharten" habe ich wohlwollend in Kauf genommen. Schließlich habe ich alle Fahrzeuge incl. einer KKK zusammengebaut.
Was ist noch dran?
- Decals von HartmannOriginal
- Triebwagenstreifen von Gassner
- Beige 0,25mm Streifen von TL-Decals
- Fensterrahmen von der Digitalzentrale
- KKK's von Peter Horn
- Weitere Kleinigkeiten wie Griffe, Schlusslichtscheibenhalter, Bremsschläuche
Für ein kurzes Kuppeln gibt es zwischen den Wagen einseitig je nur einen Puffer.
 

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1. Jo
2. Sandgestrahlt

:)
 
Beckmann V20 als WR200B14

Die Umarbeitung zur WR200B14 ist abgeschlossen. In diesem Falle in komplett grauer Lackierung.
- Gehäuse-Umlackierung durch einen geschätzten Boarder
- Fahrwerksumlackierung durch mich
- Ätzschilder von Beckert
- Lok von Beckmann :)
 

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Ein paar Impressionen vom fertigen Modell und meiner komplette 3er-Bande. Auch Carstens Bausatz-V36 hat mittlerweile ihr Frontgitter erhalten.
WR360C14 - Tillig
WR200B14 - Beckmann
WR360C14 (mit Ex-Schutzhaube) - Carsten
 

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Hallo Öli, da bist Du mir doch wieder einmal ein Schritt vorraus. Meine V20 von Beckmann wartet noch auf ihre Lackierung. Ich muß Herrn Beckmann auch mal auf diesem Weg loben, ich finde den Aufbau sehr gelungen.
In Grau sehen die Loks echt klasse aus.

Ich würde für die Laternen einen Blendschutz vorschlagen. So wie HIER

mfg Bahn120
 
Ein paar Impressionen vom fertigen Modell und meiner komplette 3er-Bande.

Wenn Du der Tilligschen Lok mit ein paar Klecksen weißer Farbe die häßlichen Spiegeleiger nimmst und der Beckmännchen ebenso ein paar Augen verleihst schaut das Trio sicher noch besser aus.

Erst nach dem ich das bei meinen Loks gemacht habe, gefielen sie mir richtig gut.
 
Umirgendwelchen Sparfüchsen den Zahn zu ziehen,
Beckmann verkauft keine Bausätze. Ich kaufe eine Lok zum normalen Preis, bitte ihn aber, diese nicht erst zu lackieren und montieren zu lassen. Ich schmeiße sie eh in "Säure". Da wäre es schade um die Arbeit seiner Mitarbeiter. Es gibt sogar einen erhöhten Aufwand: Irgend jemand muss daran denken, dass alle von mir gewünschten Teile roh bleiben. Und glaubt mir, dass ist nicht leicht...

Und mal prinzipiell: Das versuche ich bei allen mich interessierenden Modellen von diversen Herstellern und es gelingt mir bei 95%. Allerdings pflege ich zu allen ein faires Miteinander. Oft ist es sogar ein Geben und Nehmen. Und niemals schreibe ich irgendwelche Posts unter der Gürtellinie, führe ich sinnlose Streits.
Am Anfang steht das (höfliche) Wort...

@reko-dampfer,
@Bahn120,
diese Dinger habe ich da. Sie werden (vielleicht) nachgerüstet. Allerdings habe ich kein einziges Vorbildfoto, wo an diesen Loks sowas dran ist.
 
Nö, gabs vorher schon. :)
Es kam darauf an, wo diese Loks eingesetzt waren. Z.Bsp. in Benzinlagern. Dort war der Explossionsschutz Pflicht.
In den entsprechenden Listen dieser Loks findest Du hinter der Bauart auch das "K" (= Explosionsschutz) angegeben.
Guggsd Du Anhang.
Und noch ein interessanter Link: http://www.rangierdiesel.de/index.php?nav=1400898
 

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Schwerlastwagen SSt München und SSt Köln von TableTop-Fan

Da an anderer Stelle vom Bau der beiden Modell-Bausätze der Firma TableTop-Fan schon berichtet wird, zeige ich hier nur Fotos der fertigen Modelle.
Die Bausätze sind solide konstruiert. Für Anfänger in Fragen Löterei ist es nichts. Ich schätze den Schwierigleitsgrad als "mittel" ein. Ich weiß allerdings auch, dass die Richterscala ab "schwer" nach oben offen ist.
Übrigens sind auch beim Vorbild sind die Drehgestellblenden schlicht.

Eine große Herausforderung ist das Unterbringen einer KKK. Keine bekannte KKK, auch nicht der kurze Normschacht von P.Horn passt rein. D.h., mir ist keine Lösung eingefallen. Außer man läßt jeweils die letzte Achse raus. Das sieht dann aber doof aus, gelle?
Somit haben die Wagen eine Steifkupplung erhalten. Sie besteht nur aus der Kuppeldeichsel von Tilligs KKK. Diese ist in den Drehgestellboden eingeklebt und ergibt die richtige Höhe. Zusätzlich muss man sie für die letzte Achse etwas freischleifen.
Da das Drehgestell ausschwenkt, habe ich das in Kauf genommen.

Der München (der Lange) erhält nun auch noch eine große Kiste. Die ist schon in der Pipeline.
 

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Nachtrag zum SSt Köln von TableTop-Fan

Für diesen Wagen habe ich nun die große Maschinentransportkiste von Art&Detail als Ladegut bestimmt. Der Bausatz ist leicht zu montieren und mit einer Schere zu ändern. Ich mußte sie den Wagenmaßen anpassen. Dies betrifft aber nur die seitlichen Abstützungen.
Ich finde, feine Sache das. Zumal die Kiste sofort lierbar ist und nur 15,-€ kostet (Bausatz aus gelasertem Holz).
Decals kommen später auch noch dran.
Das zweite Bild zeigt eine weitere Kiste auf dem orignalen Art&Detail-Tieflader.
 

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Kleinkraftfahrzeug BW Leipzig-Nord

Wie bekannt, fuhren in den BW's früher neben den SKL's auch Kleinfahrzeuge neben der Schiene. Dieses abgebildete Fahrzeug fuhr im BW-Leipzig-Nord Ende der 20er Jahre zur Versorgung der Werkstätten mit Ersatzteilen rum. Nachzulesen in keinem einzigen Buch oder Sonderheft. :totlach:

Ich finde, es ist ein kleines, hübsches Ding. Beim Hantieren an den letzten Feinheiten hat es weiße Krümel aufgesammelt. Naja, ist es
eben durch eine Flugaschewolke gefahren. Zusätzlich habe ich etwas getrickst.
Bei allen Kleinteilen habe ich irgendwelche Reste verwendet, die Räder wurden geätzt.
 

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Ach ja, das Ausgangsmodel von Martin Reiche, natürlich eigentlich als Schienenfahrzeug.
 

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Preuss. T16.1 von Jago (BR94)

Anbei die BR94 von Jage als T16.1 Länderbahn.
Ich habe:
- die Puffer getauscht
- den Kohlenkasten in der Höhe gekürzt (und das "Loch" abgedeckt)
- die Lampen gewechselt
- neue Beschilderung angebracht
- ein wenige Krimskram entfernt
- das Fahrwerk umlackiert
- ein geschätzter Boarder dito das Gehäuse
- ein wenig "Gold" angebracht
- die finale Überlackierung fehlt noch
Damit endete für mich der abgesprochene Aufwand. Sicher bleiben Kompromisse - die der Besitzer in Kauf nimmt. Die Unebenheiten im Bereich Führerhaus- und Kohlenkastenseitenwand sind nicht nur von mir (alte Schildererhebungen entfernt), sondern waren am Gehäuse teilweise vorhanden.
 

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