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Mehr Geschwindigkeit für Kres SVT 175

ja ich, 2 Lichtschranken, Bettungsgleisoval ca. 4m Länge, Radius 353 keine Weichen.
Geschwindigkeit digital mit Kühn 025 P, Intellibox 28 Fahrstufen, in Fahrstufe 28, umgerechnet 142 km/h.
Ist das ausreichend? Falls nicht wird demnächst hier dazu eine Publikation erscheinen :traudich::fasziniert: :wiejetzt:

achso: 6 teiliger Zug

Micha
 
Mehr Geschwindigkeit für SVT 175

im Post 30 schon angedeutet und auch früher schon mal beschrieben: das Problem des langsamfahrenden SVT betrifft hauptsächlich die ANALOGBAHNER im Mehrzugbetrieb.
Stellt sich wie folgt dar: Um mit andren Zügen zur gleichen Zeit fahren zu können treffe ich eine Auswahl z.B. BR 110, BR52, BR221, BR120 Tillig, BR 65 Gützold, E95 Brawa -funktioniert, vorbildgerechte Geschwindigkeit, alles fährt mit ein paar Volt mehr relativ ordentlich, und der SVT ist als solcher erkennbar.
BR 118,BR 185 (Triebwagen), BR 56, BR 01 und BR 23 Tillig, Rocos 132 und LVT KRES fahren vernünftige Geschwindigkeit wenn die Fahrspannung deutlich reduziert wird (sonst Flugbetrieb- jenseits der 250 km/h) - jetzt befindet sich der SVT aber auf Schleichfahrt und kann nicht eingesetzt werden.
Die Digitalbahner stellen z.B.120 km/h als Höchstgeschwindigkeit bei der Programmierung ein und es gibt ein ordentliches Bild auf der Anlage im Fahrbetrieb.

Grüße aus Berlin
 
TTsurver:

Du irrst, wir Digitalbahner haben ebenso das Problem,denn die Lastgeregelten Decoder geben nicht die volle Spannung an den Motor ab, damit sie noch Reserven zum regeln haben.Deßhalb habe ich einen anderen Motor eingbebaut.Mein SVT fährt jetzt so schnell wie ein SVT fahren sollte,man will ja nicht nur langsam fahren, was ich auch sehr schön finde, sondern man will ihn auch mal Vollgas fahren sehen, damit man auch sieht, das es ein SVT ist.
 
Sind denn die Analogfahrer hier mit dem SVT zufrieden?

Ich sprech natürlich nur für mich, dafür aber ein eindeutiges JA!
Ich kann beim besten Willen nicht sagen das er mir zu langsam ist, das kann aber auch daran liegen das ich nicht in der Art und Weise fahre das alle Regler immer bis zu einem bestimmten Wert aufgedreht sind und bleiben und man mit "Knopfdruck" oder dergleichen losfährt, sondern jeder Zug hat einen eigenen Fahrregler und kann während der Fahrt jederzeit nachgeregelt werden. Das kann schonmal in Stress ausarten aber ich find´s so gut. Irgendwelche Automatismen gibt´s bei mir nicht und es verkehrt immer nur ein Zug pro Stromkreis. Noch jedenfalls :)
 
Hallo,

in Ergänzung von #52 und auf Nachfrage eines einzelnen Herrn :wiejetzt: hier mal die Einstellungen des Kühn N025

CV 2=1
CV 3=2
CV 4=2
CV 5=255
CV 6=128
CV 7=34
CV 9=0
CV 53=2
CV 54=16

alles keine weltbewegenden Werte. :fasziniert:
Vielleicht interessiert es ja noch einen.

Micha
 
eine weitere Möglichkeit besteht im Einsatz eines ZIMO Decoders und dem setzen folgender CV Werte: CV5=252, CV9=12, CV56=133, CV57=255, CV58=255. Diese Werte brachten eine Vmax welche um ca. 25 km/h größer war als vorher mit Standardwerten.
Meiner fährt vierteilig mit den Standardwerten des Zimo ca. 125 km/h schnell - das reicht mir eigentlich auch aus. Trotzdem habe ich testhalber die Lastregelung abgeschaltet (CV#58=0). Danach war er mit 143 km/h unterwegs, allerdings war das Langsamfahrverhalten nun erwartungsgemäß nicht mehr so toll.

Laut Handbuch kann der MX620 die Lastregelung abhängig von der Fahrstufe reduzieren. Irgendwie kommt mir die dort gemachte Beschreibung jedoch widersprüchlich vor. Ich hatte die Sache so verstanden, dass in CV#58 der Regelungseinfluss bei Fahrstufe 1 steht. Dieser Wert gilt im Normalfall auch für alle anderen Fahrstufen.

Mit den Variablen CV#10 und CV#113 kann nun aber die Regelung bei höheren Fahrstufen reduziert werden. In CV#113 steht der Regelungseinfluss, auf welchen reduziert werden soll, und in CV#10 steht die interne Fahrtstufe, ab der dieser Wert gelten soll.

Nun steht auf S. 19, dass beide Variablen (#10 und #113) gesetzt sein müssen. Ist eine der Variablen hingegen 0, seien beide wirkungslos, und es gelte ausschließlich der Wert in CV#58. Gleichzeitig steht auf S. 14 in der Beschreibung für CV#113 "'0' heißt Cutoff bei Fahrstufe laut #10". Ja was denn nun?

Ich habe nun mit den beiden Variablen #10 und #113 etwas herumgespielt. Bei einem Wert von 126 in CV#10 und einem Wert von 10 in CV#113 hatte ich eigentlich erwartet, dass die Lastregelung ab den mittleren Fahrstufen praktisch wirkungslos ist, der Zug also bei voll aufgedrehtem Regler so schnell fährt, als sei die Lastregelung abgeschaltet. Tut er aber nicht, er fährt wie mit den Standardeinstellungen.

Irgendetwas interpretiere ich anscheinend falsch. Kann jemand Licht ins Dunkel bringen?

Andi
 
Hallo Andy,

spiele mal spaßeshalber mit CV9 > 100.

Gruß Jens
 
@jf-
Mit der hatte ich auch schon herumgespielt. Mir ging es aber darum, die Lastregelung bei hohen Fahrstufen abzuschalten. Das hat mit CV#9 doch nichts zu tun, oder?

Andi
 
@Andy

Das ist richtig. Ich selber hatte das gleiche Problem der zu geringen Geschwindigkeit mal bei einer V100. Dort hat, auch nach ewigem Herumprobieren, letztlich zum Ziel geführt, in den oberen Bereich der niederfrequenten Motoransteuerung zu gehen (default hochfrequent).
Dabei blieben die hervorragenden Fahreigenschaften über den gesamten Geschwindigkeitsbereich erhalten.

Gruß Jens
 
@jf-
Danke, ich werde die CV#9 also auch nochmal variieren - Yves hatte ja schon den gleichen Tipp gegeben. Trotzdem interessiert mich die Sache mit der variablen Lastregelung, weil sie im Handbuch nun mal erwähnt wird, aber anscheinend so überhaupt gar keinen Effekt hat. Das macht mich halt stutzig.

Übrigens hat sich die Geschwindigkeit meines Zuges "von selbst" um gute 20 km/h erhöht, nachdem er einige Runden gedreht hatte. Zunächst war er mit 105 km/h unterwegs. Ungefähr bei Fahrstufe 70 war Schluss, der Zug wurde nicht mehr schneller. Jetzt fährt er wie gesagt mit den gleichen Decodereinstellungen ca. 125 km/h - und viel schneller war er auf Reichsbahngleisen die meiste Zeit doch eh nicht unterwegs, oder?

Andi
 
Für alle die Ihren Motor jetzt schon haben, und einbauen wollen.

1. Wagon zerlegen,
2. Motor ausbauen
3. die alte Motorhalterung wird nicht mehr benötigt.
4. die Schwungmassen aufstecken und mit etwas sekundenkleber fixieren,die 2 Plastebuchsen vom Kressmotor abziehen, und mit einem Maß von 46 mm wieder aufstecken und fixieren. Die Bodenplatte vorbereiten,es muss ein Schlitz von 5 mm Breite und 22 mm Länge eingebracht werden.Dann von innen den Boden so bearbeiten, das der Motor soweit passt, das er mit dem Unterboden Bündig ist.Auch für die 2 . Schwungmasse muss etwas Platz gemacht werden.An der Inneneinrichtung, nur soviel wegnehmen, das kein Loch entsteht.
wenn alles passt, den Motor mit etwas Silikon einkleben. Er kann nicht verrutschen,da er von oben und unten praktisch eingeklemmt ist.
Danach Probefahrt, und wenn ihr alles richtig gemacht habt,dann sollte sich der Zug ohne Geräusche langsam in Bewegung setzen.
 
Ich schließe mich LiwiTT mal an - wer einen Mashima MHK 1020 loswerden will, ich nehme einen.

Andi
 
Fräsarbeiten am SVT durch die Digitalzentrale

Guten Abend,

wisst Ihr wieviel Zeit das Fräsen zum Einbau des Motors bei der Digitalzentrale dauert? Meinen Motorwagen habe ich seit dem 21.07.09 in Richtung der Digitalzentrale verschickt und er ist auch dort angekommen.

oTTo
 
Guten Abend,

wisst Ihr wieviel Zeit das Fräsen zum Einbau des Motors bei der Digitalzentrale dauert? Meinen Motorwagen habe ich seit dem 21.07.09 in Richtung der Digitalzentrale verschickt und er ist auch dort angekommen.

oTTo

Ja, ich weis es ;-), Urlaubsbedingt ist es erst am Montag dieser Woche zu Hermes gegangen :) müsste also heute bei dir eintreffen :).
 
Der Götterbote hat zwar heute nicht geliefert, dann freue ich mich auf Morgen. Danke für die beruhigenden Antworten.
 
Ich hole dieses Thema aus gegebenem Anlass mal wieder hoch. Auf meiner Anlage hat nun auch ein VT18 seine neue Heimat gefunden. Und, wie schon seitenweise erörtert, fährt der im analogen Automatikbetrieb viel zu langsam. Als Anfang 2009 von Rene Köppe die extra gefertigten Motoren angeboten wurden, war mir leider noch nicht klar, dass ich irgendwann vielleicht einen gebrauchen könnte.
Hat zwischenzeitlich irgendwer eine anderweitige "normal" käufliche Alternative gefunden?
 
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