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Mal wieder Impulstrafo

KK= KühlKörper, also fast richtig :)
mfg Bernd
 
mswbahner schrieb:
Ist das der Heißwolf-Regler?

Gruß,

Hallo mswbahner,

das von mir beschriebene Stromversorgungsgerät hat weder etwas mit einem Heißwolf-Regler - der mir selbst nicht bekannt ist - noch mit irgend einem anderen Stromversorgungsgerät zu tun. Es ist bisher der einzige Prototyp eines Eigenbaus.


Mit freundlichen Grüßen
TableTop
 
Hi Tabletop,
solche Eigenbauten interessieren mich.
Gibt's davon irgendwelche Unterlagen?
Oder steht das unter Copyright? ;-)
Grüße Achim
 
Danke,Wahnsinn,deinen Ratschlag nehm ich mir gerne zu Herzen.
Wer wie du reagiert ,wird wohl bald keine Antworten mehr auf Fragen bekommen.

Wenn du der Meinung bist ,ich hätte falsch geantwortet,kann man das auch anders rüber bringen.

--->http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=90237&postcount=19

Als bei dir angeblich der Groschen fiel,auf ein Zitat meinerseits,fiel er wohl irgendwo hin. :respekt:
Da empfehle ich ebenfalls die von dir erwähnte Signatur.
Thema --Ende--,weiter bei den Trafos...
 
VT-Fan schrieb:
Hi Tabletop,
solche Eigenbauten interessieren mich.
Gibt's davon irgendwelche Unterlagen?
Oder steht das unter Copyright? ;-)
Grüße Achim


Hallo VT-Fan,

vielen Dank für Dein Interesse. Unterlagen (mit Ausnahme eines Schaltplans für die eigentliche Stromversorgung) habe ich bisher nicht erstellt. Ein Copyright gibt es nicht, da ich mir definitiv nicht vorstellen kann, daß ich der Erste und Einzige bin, der die Idee hatte analoge Lokmodelle auf diese Weise zu betreiben. Die Idee war und ist, das wir (Herr Garnies und ich) weitere Exemplare des von mir gebauten Stromversorgungsgerätes auf Nachfrage über den Modellbahnladen von Herrn Garnies an entsprechende Interessenten veräußern. Wenn Du weitere Informationen möchtest, kannst Du oder auch Andere mir gerne eine PN senden.

Ohne dieses Stromversorgungsgerät hier ungebührlich anpreisen zu wollen, möchte ich mir dennoch erlauben anzufügen, daß die (Langsam-)Fahreigenschaften einem Digitalbetrieb sehr nahe kommen bzw. "sogar genau so gut sind" (Aussage von Herrn Garnies und Kunden). Bei dem hier besprochenen Versorgungsgerät von TILLIG mit Impulsmodulation stört mich persönlich beispielsweise das Brummen der Loks im Stand, die schlechteren Fahreigenschaften meines ETA 177 (von Jatt) sowie die schlechteren Fahreigenschaften meiner jeweils mit einem PMT-Antrieb umgebauten Schienenbusse. Diese fahren zum Beispiel mit dem "alten" FZ1 besser (ruhiger und leiser) als mit dem TILLIG-Stromversorgungsgerät. Desweiteren meine ich, daß ein einzelnes Modellbahn-Stromversorgungsgerät mindestens einen Nennstrom von 1 A liefern sollte. Denn wenn man beispielsweise einen Personenzug mit 5 beleuchteten Y-Wagen (mit leicht modifizierten Beleuchtungsbausätzen von TT-Koch) inklusive Lok fahren lassen möchte, ist eine Grenze von 0,5 A schnell erreicht. Die mit meinem Stromversorgungsgerät möglichen Langsamfahreigenschaften und die Regelbarkeit der Fahrspannung sind nach meiner Einschätzung noch etwas besser als mit den - qualitativ dennoch sehr hochwertigen - TITAN-Transformatoren.


Mit freundlichen Grüßen
TableTop
 
@ Wahnsinn

Da sich die Stimmen derer häufen, denen du mit deiner Art und Weise auf den Keks gehst, bitte ich dich dein Auftreten hier mal zu überdenken.

Sprüche wie diese >> Wer kuckt denn da so total verdutzt? Auch ich kann nicht alles wissen.
oder diese >> ich werde natürlich mit meiner naßforschen Art wieder auf Ablehnung stoßen. Aber geht mir eh sonstwo vorbei.
oder diesen >> Da findet sich bestimmt noch jemand der Dir dafür direkt den "Wehewehe"-Zeigefinger zeigen wird. kannst du dir getrost sparen.

Wenn du nur her kommst um zu provozieren oder zu zeigen was du doch für ein überlegen schlaues Kerlchen bist dann bist du hier falsch.
Also reiss dich zusammen. Ansonsten weisst du ja was passiert, wäre ja nicht das erste mal!
 
Lass Ihn doch - bei solch trostlosem Wetter :gaehnen: wie in den letzten Tagen, bin ich für fast jede Form der stimmungsvollen Unterhaltung :xmas: dankbar. Die meißten anderen Foriker denken bestimmt genauso. :hallo:

"Ein bischen Spaß muss sein....
 
Hi TableTop,

vielen Dank, aber einen elektronischen Fahrregler mit Impulsanfahrhilfe und alternativer Halbwellensteuerung habe ich mir ebenfalls gerade gebaut.

Bin von meinem mindestens ebenfalls so begeistert wie Du von Deinem, und 1 Ampère schafft er locker... ;-)

Ach ja, und abschalten kann man das ganze elektronische Gedöns auch noch!

Mir geht es eigentlich nur um das 'über den Tellerrand gucken' zwischen Entwicklern, sozusagen.

Da ich mit der Chose keine geschäftlichen Ziele verfolge, bin ich natürlich für einen Austausch von Gedanken ganz offen.

Würde mich freuen, wenn Ihr das ähnlich sehen würdet.

Viele Grüße
Achim
 
Hi allemann,

war ein paar Tage offline, denn geb ich jetzt meinen Senf auch mal dazu:

@VT-fan
Hi Achim, mal wieder der Hinweis auf meine "Lieblingslektüre": "Jürgen Köhler - Modelleisenbahn - vorbildgetreu durch Elektronik". Auch der versucht sich an dem Thema mit einigen Schaltungsvorschlägen.

@ Wahnsinn:
1. Ich biete Dir meine Überlegungen als Hilfe an!
2. Konkrete Aussagen kann ich bnur machen, wenn ich beide corpus delicti vor mir habe und auch mal was messen kann bzw. den Oszi auf den Fahrregler loslassen.
3. Da 2. nicht gegeben ist, kann ich mich nur in Vermutungen ergehen.
4. Leider ist Deine Fehlerbeschreibung nicht tiefgehend genug - Frage: ist die V36 noch im Urzustand oder hast Du in Ihr auch Deine Abneigung gegen die Keramikscheiben am Motor durchgesetzt? Dann könnte die veränderte Beschaltung und u.U. die dadurch entstehende kapazitive Last den Phasenanschnitt in der thyristorschaltung durcheinanderbringen. Folge davon wäre ein verändertes Fahrverhalten. Das könnte auch erklären, warum das ganze bei Halbwellenbetrieb bzw. geglättetem Gleichstrom nicht auftritt. Eine Diode lässt nur eine Halbwelle durch, egal was hinten dranhängt und der reine Gleichstrom interessiert sich weder für Drosseln noch für Kondensatoren.
5. Ich kenne das konkrete Innenleben des Fahrreglers leider nicht, damit kann ich Dir jetzt auch keine weitere Lösung anbieten, eventuell kannst Du ja mal versuchen, die Schaltung aufzunehmen und mir per PN zukommen zu lassen. Veröffentlichen dürfte Ärger bringen. Und wenn Du schon dabei bist, schau doch gleich mal nach dem Typen des Thyristors, vielleicht liegt für die anderen hier die Wurzel des Übels.
6. Du darfst jetzt in Deiner unnachahmlichen Art antworten aber bedenke dabei 1. und außerdem: "So blöde, wie ick's brauche, kannst Du mia ja nich komm!"
 
Jooo,

das war's dann wohl.
Feuchten Schmatz an 1435er-fan.
Die eigene Dusseligkeit. Das war gerade eine von den beiden Loks, die ich irgendwann für Doppeltraktion ausgerüstet hatte. Soll ja beim Vorbild tatsächlich bei einigen Maschinen möglich gewesen sein.

Die großen Finger hatten mich daran gehindert am Stromabnahmeblech sowohl die Kabel "nach hinten" als auch den Entstörpubs vernüftig anlöten zu können.

Kann mir mal bitte jemand nachträglich zu einem Tritt in den Hintern verhelfen??

So lobe ich mir es mir wenn geholfen wird.
Ist denn aber das Teil aber auch wirklich so empfindlich gegen die Abrißfunken?
Was müssen dann wohl Decoder erleiden, wenn die Hersteller selbiger empfehlen diese Teile beim digitalisieren auszubauen?
 

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Übrigens,

Das Teil läßt sich spitzenmäßig für eine analoge Kehrschleife modifizieren.
Aufmachen muß man das Ganze ja eh. Der Thyristor lechzt ja geradezu nach Linderung.

Dabei kann man gleich die beiden zusätzlichen Kabel (Bild1) mit anlöten.

Die beiden Stellen sind die "Eingänge" vom Umschalter.
Ab dem Punkt kommt eh bloß richtige massive Elektrik. Keine empfindlichen Teile.
Der Nachteil dabei:
Die beiden Kabel stehen ständig unter Spannung. Am normalen Ausgang ist diese über die Mittelstellung des Umschalters ausschaltbar.

Hat aber einen riesigen Vorteil.
Wenn man die beiden Kabel in einer Kehrschleife anklemmt kann man die Zu- und Ausfahrt selbiger während des Durchfahrens einfach umschalten.

Empfehlenswert wäre dann allerdings die Kehrschleife lediglich in einer Richtung zu durchfahren. Dazu müßte dann die Weiche als "Schnappweiche" umbebaut werden.

Mit einer Bettungsgleisweiche kein Problem.
Dazu bei Gelegenheit ein paar Bilder.
Aber nicht hier. Nein, da wo es um Weichen geht.

P.S.: Der Knoten dient der Zugentlastung. Im 2. Bild sieht man dann weshalb.

Die besagten Bilder stehen in #35 !!!!!
 

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