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LiwiTTs Modellbauversuche

Fährt Dein Shimms-tu auch um die Kurve ?
Hab meine zwei endlich mal fahren lassen können - auf dem Testoval, und es schnurpst und rungst es heftig, und der Wagen bockt richtig - der will nicht um den R1 ... (ja, das ist nunmal das Testoval :) Bei R700-2500 mache ich mir weniger Sorgen, aber hier ? Vor allem komme ich ins Grübeln, da ein Drehgestellwagen ja wohl mit Kurven keine Probleme haben dürfte ... es sei denn, die Drehgestelle klemmen oder das Spiel der Achslager passt nicht ...
 
#199 sind doch Kupplungs/Kulissen/Federgeschichten ...
Ich schiebe den ungekuppelten Wagen solo mit dem Finger durch den 310er Radius, und es klemmt wie der Teufel - bei beiden Wagen ...

Durch kommen sie trotzdem unfallfrei - nein, da entgleist nix etc. Aber rollen will da nix.

Das kann ich mir eben nicht erklären, bei Drehgestellwagen geht dort nicht viel falsch zu machen (oder offensichtlich doch). Also - bei Dir fährt er ... merkst Du eine deutliche Erhöhung des Widerstandes, wenn Du den Wagen nur solo durch den Bogen schiebst ?
 
@ Steffen E

Um mal richtig Salz in die Wunde zu streuen:
Der rollt bei mir auf der Anlage ganz alleine den Berg herunter durch besagten Gleisbogen und ist nur "mit Gewalt" zu stoppen. :brrrrr:
 
@LiwiTT: danke, d.h. prinzipiell geht das schon. Dann muß ich mal gucken, ob die Dgst eventuelle etwas beim ENtformen mitbekommen haben und deshalb sperren ... ansonsten bekommt T.K. halt Post.

@Cyber: das hat doch aber nichts mit dem Leichtlauf zu tun: so wie ich den Thomas verstanden habe, hat er die 0,5mm Scheibe wegen der Kupplungs- und Pufferhöhe druntergesetzt.
 
Ich hatte das Problem mit den Kühn Planenwagen auch . Genau die selben Symptome wie bei Steffen . Bei einer Begutachtung in unserem Club haben wir festgestellt das , dass Drehgestell und die Kulisse aneinander schleifen .
Die Wagen habe ich dann zurückgeschickt .
 
Das Höhersetzen des Wagenbodens hat den Nebeneffekt, dass die Spurkränze nicht mehr in Kurven an der Deichsel schleifen.
Um's mal drastisch zu sagen: Das Ding ist eher ein vormontierter Bausatz. :braue:
 
89 sächs, zum Dritten

Im Rahmen einer größeren Umbauaktion verschiedener Modelle habe ich mir nochmals den Antrieb der pmt-Lok vorgenommen. Der >>hier<< verwendete Motor erschien mir geeigneter als der schon >>bei einem früheren Umbau<< verwendete aus der Beckmann-Gartenlaube.
Der Motor erhielt eine Schwungmasse der BR 52 und eine modifizierte Schwungmasse inkl. Schnecke von Weinert. Er liegt auf einer 1,5 mm starken Stahlplatte, die - wie die Original-Motoraufnahme von pmt - mit einer Schraube M2 auf dem Rahmen befestigt ist. Der Motor selbst ist auf diese Platte aufgeklebt.
Die Fahrkultur ist wesentlich besser, die Lok hat einen merklichen Auslauf.
Zu Vollständigkeit ist >>in diesem Beitrag die andre Lokseite<< zu sehen.
 
Teil gesucht...

Ich suche aus einem tschechischen Zahnräder-Spritzling mit unterschiedlichen Ritzeln, Achsen, Lagern und Kardanmitnehmern das abgebildete Ritzel für Kardanaufnahme - ähnlich dem der Gützold-Holzroller, jedoch m0,4 (statt 0,5 bei Gützold).
Die Spritzlinge gab es in rot oder schwarz - Farbe ist egal, nur das Teil (1 x) ist wichtig.

Danke schon mal für alle Mühe.
 
Zur Illustration meines Beitrags über die 151 füge ich hier zwei Bilder an. Sie zeigen das Piko-Fahrgestell mit zwei großen Zusatzgewichten und die darunter verlaufenden Kabel zur Beleuchtung.
 
Tillig-Desiro 642 fährt langsamer...

.. und geschmeidiger. Im Gegensatz zum VT 175er-Thema fand ich den Desiro-Antrieb trotz Schwungmasse etwas zu schnell, und wenns ums Ausrollen geht, zu abrupt. Ich habe den Mashima 1024 gegen einen 1015 gewechselt. Dessen Nenndrehzal ist ca. 15 % geringer, ebenso dessen Eigenhemmung. Die Kürze des Motors erlaubt eine zweite Schwungmasse von d=10 mm, 7 mm lang. Die Motoraufnahme wurde entsprechend angepasst (hinteres Lager versetzt, Klammer gekürzt).
Die Höchstgeschwindigkeit passt immer noch zum Fahrzeug ("schnell genug"), aber jetzt rollt (!) das Modell wirklich aus, selbst bei geringer Gschwindigkeit.
 
Mashima machts möglich

Die BR 52 Altbau läuft zwar recht gut, aber übertrifft mit ihrer Höchtsgeschwindigkeit noch die 01. Kein Wunder bei dem vom Werk aus eingebauten Motor, der bis zu 23.000 u/min schafft.
Dessen Einbaulänge von 24 mm im Rahmen hat Platz für den MHK 1015 plus Schwungmasse d= 10 mm , l = 7 mm. Nun fährt die Lok wie eine Güterzugmaschine, nutzt den gesamten Regelbereich des Trafos und rollt zudem gut aus.
Der Umbau ist ohne Fräsarbeiten zu erledigen. Mittels zweier Stahlplättchen (mit ganz dünnem Schaumstoff beklebt) wird das neue Aggregat im Chassis gehalten.
 
Kurze Frage.
Wo kann man den denn her bekommen mit der Schwungmasse.
 
@Thomas, bescheidene Frage an dich als Motorumbauspezi, ist der MHK 1015 in irgendeinem Modell der gängigen Hersteller auch verbaut? Dann wäre dazu ja eine E-Teil-Nummer vorhanden und der Händler im deutschsprachigen Umland könnte vielleicht helfen.
 
Ja ich habe auch das Problem das ich der tschechischen Sprache nicht mächtig bin.
 
@ Jörg
Leider nein, mir ist kein TT-Hersteller bekannt, der die Motoren verbaut. Kress nimmt die nächstgrößere MHK-1020 (Roco auch?).
Der wäre prinzipiell auch möglich mit 15.000 u/min gegenüber meiner Variante mit 16.000 u/min.

@Kratt
Ich weiß ja nicht, was Du unter Tschechisch verstehst. :wiejetzt: Mein Link führt zu einer gängigen Fremdsprache. Und meine (Erst-)Erfahrung mit diesem Händler ist erstklassig.
 
Sorry hab gerade gesehen das man die Sprache ändern kann! Mein Fehler.
 
Hallo LiwiTT
Kannst du bitte mal sagen, wie das bei deiner 52er mit dem Motor-Getriebe Geräusch ist. Habe gerade den Umbau an meiner(Dank deines Umbaus)vorgenommen. Habe den Motor den Kress verbaut genommen. Nur kommt mir das ganze etwas laut vor, ähnlich dem Orginalmotor. Mit dem Fahrgeräusch der 50er nicht zu vergleichen.
MfG Torsten
 
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