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Krüger Autotransportwagen

R.P.

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Pirschheide
@Hans-Dieter:

Auf dem Beipackzettel steht: "...Höchstgeschwindigkeit 120 km/h. Daher waren sie auch in den Autozügen Dresden - Budapest und im 'Tourex' (Dresden - Varna) im Einsatz." Dann kommen ja evtl. die Y-Wagen in Frage. Daniel ist jetzt gefragt (er weiß doch sowas immer)!

@Stardampf:

Nur die Achshalter und nicht den Rahmen zu schwärzen sieht wohl nicht so gut aus, so laß ichs besser erstmal sein. Versauen kann man sich die Modelle immer noch... :D
 
... und hier noch das Foto aus dem Eisenbahnjahrbuch 1969

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Ich denke man erkennt ganz gut, dass der Langträger braun zu sein scheint. Die Radlager hingegen könnten auch schwarz sein.
 
@ blaugrau

Der IC-Wagen ist von der Firma Krüger, er wurde in das Tillig-Vertriebsystem eingegliedert.
Ich finde eine Chance für Krüger, seine guten Wagen an den Mann zu bringen. Produziert werden sie nach meinem Kenntnisstand in Rußland, sollte also wegen der Lieferbarkeit keine Probleme geben.
Leider gibt es erstmal nur diesen Wagen in der Lackierung. Würde mich noch den Großraumwagen Ep. IV wünschen!

Bis neulich!
F.O.
 
Hallo!

Nochmal's zum Einsatz des Autotransportwagen's. Soweit ich weiß, ist die Angabe, dass die Wagen im Tourex mitliefen nicht so ganz richtig. Es hätte diese Konstellation nur in absoluten Ausnahmefällen gegeben. Etwas richtiger wären schon die Autotransportwagen von Krüger, obwohl diese den DB-Typ nachbilden. Die aus Frankreich stammenden DR-Wagen sehen so aus:

proxy.php


(c) by James Mc Donald

Wurden Trabant-Neufahrzeuge mit solchen Wagen abgeholt, so befanden sich höchstens zwei verschiedene Farbgebungen auf dem Zug, da wegen einer effizienteren Fertigung immer nur eine Farbe bzw. Typ blockmäßig gefertigt wurde.
Etwas enttäuscht bin ich von der Tatsache, dass ein solch "qualitativ hochwertiges Fahrzeug mit entsprechendem" Preis die total falschen Stirnborde der 20 Jahre alten Rgs-Wagen hat und das auch noch lobend erwähnt wird, weil die Dinger einsteckbar sind. Zu sehen ist dies beim direkten Vergleich zwischen dem Vorbildfoto und dem Modell.

Von der Farbgebung konnte ich bis jetzt in Erfahrung bringen, dass das Fahrzeug in etwa so ausgesehen haben müßte:

proxy.php


(c) by James Mc Donald

Schon das Vorbildfoto zeigt, dass die Achslager definitiv schwar waren, zudem auch die Blechteile (Tritte) über den Puffern. Die Seitenbleche und die Stirnborde sind auf dem Foto heller, den Rest kann man schlecht abschätzen.

Viele Grüße

Daniel
 
Die Achshalter auf dem s/w- Bild können aber auch einfach nur dreckig sein. Ich bin lieber vorsichtig mit Vermutungen über Farben bei einem alten Schwarz-Weiß-Foto. Auch der Lichteinfall hat einen nicht zu unterschätzenden Einfluß.

@Daniel:

Ich war froh, überhaupt 16 Trabbis gefunden zu haben. Außerdem stehen auf dem hinteren Pärchen unten 4 Wartburge (wehe, wehe). Das mit der Stirnwand finde ich nicht so schlimm. Wäre mir ohne den Hinweis gar nicht weiter aufgefallen. Kann doch sein, daß bei Reparaturen auch mal was anderes eingebaut wurde oder sogar in der laufenden Produktion eine Änderung erfolgte. Jaja, ich weiß, Spekulation, aber immerhin hilft's mir drüber hinweg... ;D
 
Nach einer kleinen Buchschau zu dem Fahrzeug noch ein paar Bemerkungen. Es gab entweder zwei Lieferserien aus Niesky oder ein Umbau. In der ersten Ausführung gab es keine Bordwände und der Unterstock war nicht verblecht (was jetzt braun ist). In der zweiten Ausführung waren die Bordwände nur umlegbar mit dieser oberen Aussparung für die Puffer .

Zum Untergestell und deren Farbe-ich habe mal mehere Fotos von der Eisenbahnfahrzeugschau 1959 in Berlin -Unter den Linden- gesehen. Auf den Fotos kann ich mich entsinnen, war auch der Wagen abgebildet. Nur ich weiß nicht mehr die Quelle... vielleicht hat jemand eine Idee.

Gruß johannes
 
@ barnie81,

Krüger-Wagen haben nach meiner Erfahrung oft sehr lange Lieferzeiten. Ich war deshalb überrascht, als heute meine bestellten IC-Wagen 95090 eintrafen. Wahrscheinlich liegt es daran, dass diese über Firma Tillig vertrieben werden. Es könnten ruhig noch mehr Wagen auf diesem Wege ins Angebot kommen.

MfG
 
@ TT_Fan

Ich weiß, daß es bei Krüger gern mal etwas länger dauert.
Ich hoffe ja auch, daß es sich durch Tillig beschleunigt, ich kann mir kaum vorstellen, daß sich Tillig schleppende Lieferungen leisten kann. Und da er die Wagen nicht mehr nur in seinem "Hinterstübchen" fertigt sondern fertigen läßt ist zu hoffen, daß die Wagen gut verfügbar sind.

Bis neulich!
F.O.
 
@r.p.wagner:

Also mit den Bordwänden gut uns schön. Aber auf dem Schwarzweiß-Foto sind die Achslager schwarz. Wenn die verdreckt wären, dann müßten sie heller sein. Es ist aber deutlich zu sehen, dass der Wagenkasten heller ist.
Deutlich wird der Vergleich am vordersten Achslager links oben. Das Rahmenbelch und das Blech der "Gabel"!

Daniel
 
Hallo zusammen,

zum Einsatz des Autotransportwagens möchte ich aus meiner eigenen Erfahrung anmerken, daß genau dieser Typ, mit dem verblechten Unterstock, in der Saison 1973/75 beständig im Tourex eingesetzt gewesen ist. Den 4achsigen Typ (ursprünglich als Sekqrss eingeordnet, dann aber wegen des außschließlichen Gebrauches in Reisezügen als DDm bezeichnet), Baujahr 1971, hat es in dieser Zeit nicht im Tourex gegeben. Den Einsatz des Modellvorbildes im erwähnten Autoreisezug Dresden Budapest kann ich ebenfalls bestätigen. In der angeführten Zeit bin ich in der Eigenschaft als "WLAB Schaffner" (so die "Berufsbezeichnung") der Mitropa, Fahrbetrieb Dresden, auf beiden Zügen im Einsatz gewesen. Natürlich hat mich die Eisenbahntechnik mehr interessiert, als die Betten, die ich zu machen hatte.

Die Farbgebung ist mir nicht restlos klar. Sicher gab es die Vorschrift, daß das Untergestell der Güterwagen damals schwarz zu streichen war. Aber die Vorschrift ist das Eine, die Realität das Andere (man sehe nur die Farbgebung der Ludmilla, die auch immer von der Vorschrift abweichende Farben hatte). Zum anderen hat der Wagen gar kein "Untergestell", denn er ist aus Kastenprofilen geschweißt. Es gibt also keine Unterteilung in Fahrwerk und Aufbau. Demnach auch keine Gelegenheit, das Fahrwerk vor der Montage des Aufbaues zu lackieren. Alle mir bekannten Fotos lassen keinen klaren Farbunterschied zwischen den Langträgern und den Aufbauten erkennen. Die Aufbauten waren in jeden Fall einheitlich braun, auch die obere Fahrbahn und das Geländer.

Beste Grüße
Winfried
 
@Winfried: Danke für die Info's - das klärt sicherlich einige Fragen zum "Großen" Vorbild. :ja:

Meinerseits anzumerken ist noch, dass zu dem Bild keinerlei genaue Bezeichnung im Eisenbahnjahrbuch zu finden gewesen ist, was eben diese exakte Zuordnung unmöglich macht. Das Bild lief unter der Überschrift "Vereinheitlichung des Güterwagenparks der Deutschen Reichsbahn" - "Doppelstöckiger Spezialwagen; er besteht aus zwei Einheiten, die miteinander kurzgekuppelt sind; er wird für den Transport von Kraftfahrzeugen verwendet, und zwar von acht bis zehn Fahrzeugen je nach Größe auf dem Ober- und Unterdeck". Einzige Querverbindung im Text ist die Tabelle "Wichtige Güterwagengattungen und technische Daten", hier wir ein Autotransportwagen unter der Bezeichnung Ogll (Einheit) geführt. Das Tillig-Modell kann also durchaus nur ähnlich sein.
 
Hallo!

Hat eigentlich jemand mal ein Bilchen vom Tillig-Krüger Apmz? Zudem würde mich interessieren, was er kostet und wie man rankommt. Muss ja nicht unbedingt vor Weihnachten noch sein, aber wäre schon mal ganz nett zu haben. In DD war heute in diversen Geschäften irgendwie "Ausverkauf" angesagt. Die Regale werden leerer. Es gab allerdings den "Krakonos"-G10 von Tillig in Coop. mit Loco (Art.-Nr.: 95181) zu kaufen. Sieht chick aus. In die Datenbank is'er auch schon rein!

Irgendwie muss man ja dazu stehen!
Zu was: Na, irgendjemand muß ja Schuld sein, dass die Sachsen Weltmeister im Biertrinken sind!

In diesem Sinne:

Prost und Gute Nacht!

Daniel
 
Hallo,

der aus dem Eisenbahnjahrbuch abgebildete Wagen ist schon der richtige. Ursprünglich als reiner Güterwagen gebaut hieß er Ogll (s), später für den Einsatz in Autoreisezügen (in welchen? Der Tourex begann erst 1972 mit Autotransport. Wie es mit den Transitzügen nach Westberlin stand, weiß ich nicht.) hergerichtet, d.h. Dampfheizleitung eingebaut, Bremse verbessert und damit für 120km/h geeignet, hieß er, wie das Tilligmodell, Oegllssw. Das e steht nicht für elektrische Heizung, sondern für die Doppelstöckigkeit. Mit Festlegung der einheitlichen EDV Nummern wurden auch international einheitliche neue Buchstaben vergeben. Das war sozusagen Mitte der Epoche III b, 1965! Damit lief der Wagentyp nicht mehr unter offenen Wagen, sondern unter Flachwagen, Sonderbauart. Somit hieß er Laae. Die Anschrift dürfte ab ca. 1968 an den Fahrzeugen gestanden haben.

Der Tourex bestand seit 1968 nur noch aus Schlafwagen. Die Liegewagen waren entfernt worden. Auch der Gesellschaftswagen ist nach wenigen Fahrten entfernt worden. Mit den Liegewagen verschwand auch der Halbschlafwagen. Ab 1968 waren die Wagen dunkelblau (ähnlich den der CWIL) mit gelben Streifen und EDV Nummer, wie wir das aus der Epoche IV kennen. Alle Wagen hatten die Dachkantenschrift (Speisewagen/Schlafwagen in diversen UIC Sprachen). Beim Speisewagen stand da noch rechts und links neben der Nummer unter den Fenstern der Schriftzug Touristenexpreß. Der Schriftzug stand bei den hellblauen Wagen in EP III unter dem DR. Mit dem ursprünglichem FDJ Logo dürfte der Wagen kaum über die Grenze gekommen sein, weil die Eigentümer/Einstellerbahnverwaltung an einem Wagen stehen muß. Der Schriftzug ist in EP III bei nur einem Schlafwagen verbürgt, erscheint aber unlogisch, weil es sehr unsymmetrisch bei einem 16 Wagenzug wird.

1973 waren alle Wagen im klassischem Mitropaanstrich: Rot mit Zierstreifen und schwarzem Langträger. Vermutlich sind sie 1970 so lackiert worden. 1975 war die Farbgebung nicht mehr einheitlich. Es gab Wagen wie zuvor beschrieben und Wagen ganz in rot (ohne Dach natürlich!) und ohne Zierstreifen. Die finde ich heute noch häßlich, auch wenn der nach 1990 wieder eingeführte alte Mitropaanstrich mit seinen dünnen Streifen einfach nicht mehr zu den großflächig gestrichenen Wagen von heute paßt.

Die Zugreihung waren 6 Schlafwagen (Typ Y) ein Speisewagen (genaugenommen weder ein Typ B noch ein Typ Y!) mit Küche zur Zugmitte, als Mittelwagen ein Vorratswagen und dann der ganze Kram gespiegelt. Der Vorratswagen war ein Schlafwagen von Außen betrachtet. Hatte aber zwei Kühlräume, ein Geschäftsführerabteil (Doppelabteil ohne Trennwand) und die Schlafabteile der zwei Kochmannschaften der Speisewagen (je ein Oberkellner, zwei Kellner, einen Koch und Hilskoch).

Bei Abfahrt in Dresden waren die Autotransporter hinten, da in DD Neustadt verladen wurde. Die Wagen wurden dann an den Zug geschoben. In Varna waren die Autotransporter bei der Abfahrt vorn und wurden mit der Zuglok beigestellt (Kopfbahnhof). Unterwegs machte der Zug mehrmals Kopf. Entgegen der Darstellung auf der Verpackung des BTTB Sets ist der Zug niemals nicht durch Prag gefahren. Es ging auf zwei verschiedenen Strecken nördlich an Prag vorbei. Auch für die Fahrt durch Rumänien gab es durch das Siebenbürgenland zwei verschiedene geplante Strecken.

Der Zug war mit 12 Schlafwagen, 2 Speisewagen, einem Versorgungswagen und 2 paar Autotransportwagen extrem lang, paßte eigentlich nirgens an einen Bahnsteig und war immer eine Herausforderung für die Zugloks.

Nur die 6 achsigen Elloks (schwedischer Lizenzbau der Rumänen, mir fällt die Nummer nicht ein, aber die KEG soll wohl solche zulassen wollen) hatten in den Karpaten nie Probleme. Da flog schon öfters mal was aus sich öffnenden Schränken. An Schlafen war da bei der Gleislage und Geschwindigkeit nicht zu denken. Die Gäste hatten auf dem Abschnitt der Fahrt Tanzabend im Speisewagen. In ihrem Rausch werden sie wohl dem Alkohol die Schuld an ihrem Wanken gegeben haben.

Aus Dresden wurde mit BR 23 (35), V 180 oder V 200 (Taigatrommel )ausgefahren. Die V 180 auch schon mal im Doppelpack. Waren aber vermutlich Fahrten, um eine Lokleerfahrt nach Decin zu vermeiden. Mit den Loks kam der Zug kaum in Fahrt. Da es ein Sonderzug war, hatten alle anderen ja auch Vorrang.

Durch die CSSR ging es elektrisch mit den schlag mich tot Allerweltloks die die Freunde da so haben.

Die Ungarn hatten verschiedene Dieselloks (V 200 und eigene) aber leider nie den Kartoffelkäfer. Der war vermutlich zu schwach über die Flügel. Die Rumänen und Bulgaren setzten die schweizer Lizenzbauten der Rumänen ein, 060DE heißt die wohl. (Hat die KEG im Einsatz.) Die Lok klang immer etwas blechern und drehte sehr langsam. Daß das kurze Ding 3000PS produziert, wußte ich damals nicht.

So, ich hoffe, euer Wissensdurst ist damit gestillt.

Beste Grüße
Winfried
 
Hallo nochmal,

ich vergaß den Autozug Dresden - Budapest.

Es waren ein paar Sitzwagen (CSD, MAV) und am Zugende zwei Liegewagen (Altbau!) ein Schlafwagen (Y), der Halbschlafwagen aus dem Tourex und eine oder zwei Einheiten Autotransporter. Das weiß ich nicht mehr genau. Der Zug ging ab DD Neustadt. Die Gäste, die ihre Autos mitnahmen, schliefen im Schlafwagen und bekamen ein im Preis enthaltenes Frühstück (Kaffee,Tee, Brötchen, Ei, Marmelade, Wurst). Auf dem Zug ging es stressiger zu mit Nachtwache, Zollformalitäten für die Gäste und seine eigenen Waren - und mach mal in einem Schaffnerabteil für 30 Leute Frühstück(!), so daß ich wirklich nicht mehr die Zahl der Autotransporter weiß. Und nebenher durfte man natürlich auch noch Bettplätze auf den Unterwegsbahnhöfen oder an es sich anders überlegende Reisende verteilen. Meist waren die Liegewagen auch noch ohne Personal, so daß einer auch noch diesen Wagen betreuen mußte. Auf dem Zug kam man nicht zum aus dem Fenster kucken! Der Halbschlafwagen diente dem Mitropapersonal als Vorratsraum für Bettwäsche und Eßwaren.

Ich denke, daß war´s für heute.
Winfried
 
Hallo Winfried!

Vielen Dank für Deinen sehr lebendigen und ausführlichen Bericht zu den Autoreisezügen, den ich mit großem Interesse gelesen habe. Man kann also mit einigen Abstrichen die bekannten Y-Wagen verwenden, um so einen Zug mal annähernd darzustellen um sich einen Eindruck zu verschaffen. Daß die 35er vor so einem Zug zum Einsatz kamen, habe ich mit Erstaunen gelesen. Spricht ja erneut für die Leistungsfähigkeit dieser BR. Ich hatte geglaubt, das Modell dieser Lok ist nur mangels Alternativen in dem bekannten BTTB-Set. Leider sind in allen Bildbänden, die ich inzwischen aufgehäuft habe, so gut wie keine Bilder von diesen Autoreisezügen drin.

Auch der besagte Autotransporter ist kaum zu finden. Die beiden folgenden Bilder sind die einzigen. Das bunte stammt aus dem Jahre 1988, demnach auch nur bedingt für die Abschätzung der Farbgebung in der Ep. 3 geeignet. Immerhin scheint der leider teils verdeckte Wagen in der späten Ep. 4 überwiegend braun zu sein, zumindest an den sichtbaren Teilen.

Das S/W-Foto ist aus dem Eisenbahnjahrbuch 1964 und stellt offenbar einen anderen Typ dar. Leider sind die Bilder in diesen alten DDR-Schwarten immer in so einer miesen Qualität abgedruckt, man kann sich fast des Eindrucks nicht erwehren, daß an einigen Stellen absichtlich 'unscharf retuschiert' wurde.

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...ist ja richtig niedlich mit den ganzen Knutschkugeln.
 
Mehr Glück als Verstand? Habe gerade ein altes S/W Foto aus der Sammlung Grundmann gefunden (uralter Abzug) von der Fahrzeugschau von 1959 in Berlin. Das Foto gibt etwas mehr her als das Foto nun in der Datenbank-bekomme ich wie immer nicht rüber...

Farbe: Auf dem Foto kann ich deutlich erkennen Langträger braun und auch die Achshalter.
Die Verblechung des Unterstockes ist wahrscheinlich nur für die Autoreisezüge erfolgt, da auf einem Foto aus den 80 Jahren der gleiche Wagentyp ohne Verblechung abgebildet ist.

Gruß johannes
 
Hi!

Sorry, aber warum erkenne ich da gar nichts?

MfG JPP
 
Hi Stardampf!

Also bei mir dauert da nix, kann aber trotzdem auf dem Bild vor meinem letzten Beitrag nichts erkennen. :lupe: Geht es vielleicht etwas größer :?:
Oder brauche ich etwa eine Brille :gruebel:

MfG JPP
 
Hi JPP,
wenn das Bild so klein ist, ist es eben so klein, 234 x 160 Pixel sind eben nicht mehr!
Wenn Du ein großes Bild posten willst, sollte es nicht breiter als 650 Pixel und nicht Höher als die zugelassenen 1024 Pixel sein
 
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