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KraTTs Bastelecke und andere Unmöglichkeiten

Muss ich mal wiegen. Wird aber nachgereicht.
 
Hallo zusammen.
Hier ein kurzer Vergleich. Als Vergleich steht eine andere Lok aber auch von Arnold, auf der Waage. Da ist glaub ich schon ordentlich was passiert.

Schönen Abend euch noch
 

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Toller Umbau, krass was alles da rein geht!

Ich denke auch, dass der Durchblick bei der geschlossenen Kö überschätzt wird, sieht man m. E. kaum. Kannst du noch ein Bild machen, wenn alles zusammengebaut ist?

Ggf. könnte man ja das Dreieck in der Ecke zwischen Türfenster und hinterem Fenster frei lassen. Wichtig ist nur, dass das Gewicht schwarz ist, sonst glänzt es durch.

Ich selber habe den vorhandenen Original-Arnold-Motor nur mittels Decoder stark heruntergereget und entsprechenden Auslauf reinprogrammiert. Ich empfinde das Fahrverhalten als völlig ausreichend, brauche keinen anderen Motor. Allerdings wären Kondensatoren und Zusatzgewicht wirklich hilfreich, die Kleine hat enorme Ansprüche an die Sauberkeit der Schienen.

Wenn du von deiner Arbeit etwas zu open source machst wäre das freilich sehr nett, z. B. die CAD-Dateien. Aber das ist deine Entscheidung, ich kann jeden verstehen, der will das seins auch ausschließlich seins bleibt.
 
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...ja, nee is klar. Und wo sitzt denn da der Decoder? Dafür musste Matze ja leider etwas Platz lassen welcher bei Analogies schön verbleit werden kann.
Damit kannst du noch etwas Gewicht erzielen wenn gewünscht. Ich habe z.B. bei meiner ein neues Front"blech" aus Messing gefertigt und Metallpuffer verbaut, das bringt noch ein paar Gramm.
👍
 
Hallo zusammen.

Hat von euch zufällig schon jemand mal vom Kres LVT171 die Schnecken und Schwungmasse vom Motor getrennt? Ich steh da grad ziemlich auf dem Schlauch wie das gehen soll.
 
Moin,
so wie ich es sehe, kannst du das mit einer Abziehvorrichtung bewerkstelligen. Alles andere scheint Schäden zu verursachen. Abziehvorrichtung gibt es bei den einschlägigen Händlern.
Norbert
 
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Vielen Dank für die Antwort.
Da ich bereits einige Loks auf GA umgebaut habe weiß ich wie sowas im Normalfall abläuft.
Dieser Motor mit Schnecke und Schwungmasse sind aber anders.
Es fehlt schlicht eine Durchgangsbohrung durch die Schnecke. Diese ist nämlich aus technischen Gründen vermutlich nicht möglich da die Schnecken gerade einmal einen Durchmesser von 3mm aufweisen. Hier stoßen die herkömmlichen Abzieher vermutlich an ihre Grenzen!
 
@KraTT: Wenn der Motor hin ist, könnte man die Enden der Schnecken aufbohren, am besten auf einer Drehnaschine. Die Grundbohrung diente wohl beim Hersteller als Anschlag, aber ob das nach dem Aufbohren noch so funktioniert?
 
Auch das funktioniert nicht da der "Kern" der Schnecke kleiner oder gleich 1,5mm ist. Lässt sich schlecht messen.
 
...ich hatte das Problem auch schon mal. Da war die Schnecke vorn glatt abgestochen und die Motorwelle stach eigentlich nur in der Schwungmasse.
Nur, da konnte ich die Schnecke absägen, da ich sie nich mehr brauchte.
Du kannst eigentlich nur die Spalte zischen den Schwungmassen und Motorlager auspolstern und so die Zugkraft vom Motorlager ableiten damit du erst mal eine Schecke abbekommst...

Mit 1mm aufbohren ginge auch - Ausdrücker in der Größe (0,9mm) sind noch zu haben
 
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Mit der Heißluftpistole, Vollgas und dann auf die 🐌 zielen. Zum Motor hin mit einem Blech abschirmen. Heck oder Ver..... . Handschuhe nicht vergessen.
 
Werden wohl tatsächlich extra hergestellt und maschinell an den Wellenenden der Motorachse befestigt.
Macht ja auch Sinn, wie soll sonst der Rotor auf der Welle befestigt werden.
So lässt es sich auch besser an den Bedarf anpassen, sprich diverse Ritzel oder Schnecken montieren.
 
Soo Problem gelöst. Vielen Dank für die Tipps und Hinweise.
Die Schnecken und die Schwungmasse sind ab und sind heil geblieben.
 
Mit einer Fräsmaschine und etwas Glück! 😁
Ich habe erst die eine Seite wo nur die Schnecke drauf ist in eine Spannzangen Aufnahme gespannt. Da der Motor sowieso in Müll kommt diesen in einen Maschinenschraubstock gespannt. Und dann vorsichtig auseinander gezogen.
Somit war die erste Schnecke ab. Danach die Seite ohne Schnecke in ein Bohrfutter gespannt. Zwischen Schwungmasse und Schraubstockbacken jeweils zwischen fester und loser Backe ein Alu Reststück gelegt um die Schwungmasse nicht zu zerstören und dann wieder alles vorsichtig auseinander gezogen.
Manchmal muss man unorthodoxe Wege gehen um sein Ziel zu erreichen. Zumindest war das die einfacherer Variante als mir erst irgend welche Abzieher zu bauen.
 
Moin zusammen.

Ich hab auch mal wieder was gebastelt. Diesmal gings mit der. Kö weiter. Motorhalter war ja bereits abgehakt. Jetzt ging es um die Beleuchtung. Ich hab es versucht die vorhandenen Teile zu befräsen um in die Lampen Micro LEDs ein zu kleben. Ich bin gescheitert. Also die Schürzen komplett neu konstruiert um meine Bedürfnisse zu befriedigen. Vorab schonmal ein paar Bilder. Demnächst auch Bilder mit funktionierender Beleuchtung.
 

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Guten Abend Gemeinde.
Da mich die aktuellen Nachrichten sehr beunruhigen brauchte ich heut noch etwas positives. Also hab ich mal meine Schürzen für die Kö lackiert. Nun hab ich mir, wie immer vorher Gedanken gemacht wie ich das unfallfrei hinbekomme. Dann kam die Erleuchtung und wie immer wenn man im Bett liegt und nicht einschlafen kann. Es braucht also eine Lackierschablone. Erste Tests mit Pinsellackierung verliefen nicht zufrieden stellend. Also musste mit der Puste lackiert werden. Zugegeben, die Schablonen haben 4 Anläufe gebraucht bis die Teile gepasst haben aber hier reden wir von Toleranzen um die 3 bis 5 Hundertstel Millimeter. Null auf Null ging halt noch nie gut. Im Anhang die Bilder der geistigen Ergüsse. Ich bin der Meinung das das Ergebnis passt. Jetzt müssen noch die Lampen weiß hinterlegt werden. Danach kommen die LEDs rein und dann sollte das funktionieren.

Ach und für alle Skeptiker. Erkennt man das die Teile aus dem Drucker kommen?
 

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Die Idee, die Schablone gleich mit dem Teil zu drucken gefällt mir.
Weichen die Maße der Teile stark voneinander ab oder hat man viele Synergien?
Ist klar, aber kann man das "berechnen"? Oder ist da (in der Anfangszeit normal, aber auch später?) nur Versuch und Erfahrung zielführend?
Tante Edit meint:
Das Meterial schrumpft etwas.
Aber das machen doch Schablone und Modell gleichermaßen. Oder habe ich da nen Denkfehler?
 
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Versuch macht gluch. Das Meterial schrumpft etwas. Wie gesagt ich hab die Schablonen pro Seite um etwa 0.03mm (radial) größer gemacht.
Also die Kontur um etwa 0.06mm insgesamt größer.
 
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