Verstehe ich diese Antwort nicht? Wenn ich wenn ich– z.b in cv3– einen Wert von z.b 10 hatte . Programmiere ihn danach auf 1 neu. Dann sollte mir beim nächsten aufrufen des gleichen CV der neue Wert angezeigt werden, also 1 und doch nicht der alte . (10)
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Frage? Kleine Lokomotiven mit Rangiereignung ab Werk (digital)?
- Ersteller marcee
- Erstellt am
V180-Oli
Foriker
Soweit ich das richtig wiedergebe ... es kommt auf den "schwarzen Kasten" (10764?) an. Der kann das nicht. Man bekommt dann "irgendwelche" Werte angezeigt.
marcee
Foriker
ttfan61
Foriker
Das wurde im Board doch schon x-mal geschrieben. Die Lokmaus kann generell nicht auslesen und auch die Multimaus kann es in Verbindung mit dem 10764 nicht.
Hm, da sollte jemand ran, der sich mit den Roco Zentralen/Mäusen auskennt. Normal muss sich ein Wert natürlich ändern lassen. alles andere wäre nicht normal bei Digital. Ich kenne die Roco digital-System-Teile aber nicht und kann dazu konkret nichts weiter sagen.
Was die V100 betrifft: deren Nachlaufen entsteht eindeutig durch die Bremsverzögerung. Hast du mal versucht, die während der Fahrt mit F3 und /oder F4 abzuschalten? die weit überwiegende Zahl der Decoder nutzt diese Funktionstasten dafür. das abschaltbar zu machen. wenn dort ein Decoder sitzt, der das auf einer anderen Funktonstaste hat, ....Auf Dauer wirst du nicht umhin kommen, doch auch mal andere Werte (cv's) zu programmieren, wenn das mit der Lokmaus nicht funktioniert, wird auf Dauer zumindest ein anderes Handgerät oder gar eine 'richtige' Zentrale fällig. Oder eben die Lok zu einem Stammtisch mitnehmen, wo dann ggf eine Zentrale/Steuergerät vorhanden ist, wo die Programmierung in null komma nichts funktioniert - und ein Bastler vielleicht sogar mal einen Blick in das Innenleben der modell-lok werfen kann.
Denn: was mir noch aufgefallen ist: wenn es 'nach Ampere riecht' oder an den Rädern funkt, wie du schreibst, dann ist an einer Lok irgend etwas faul. Keine Ahnung wie feinmechanisch begabt du bist, aber die Lok kann man natürlich öffnen, (schraube unten, an der seite des gehäuses) man kann auch das Bodenblech abnehmen, (schrauben direkt am bodenblech) zwischen den Rädern. Die radsätze entnehmen, dadurch die Radschleifer gut zugänglich machen und reinigen, evtl auch wieder in die richtige Form biegen. die Abnahme des Bodenbleches und entnahme der Radsätze ist in diesem Fall eher einfach, da es dort kein 'Getriebe' gibt und die Achsen nicht präzise passend wieder eingesetzt werden müssen. Nur beim wieder-Einsetzen aufpassen, dass die Schleifer nicht verbiegen. Wenn Modell-Lokomotiven über Jahre in Betrieb sind, wird so etwas immer wieder nötig - bei praktisch jedem Modell, egal von welchem Hersteller. Und ja, bei meinen ersten versuchen zur Reparatur/Wartung/Umbau von Loks ist mir auch mal was kaputt gegangen, aber da muss ein Modellbahner durch und lernen, ganz ohne Basteln ist dieses Hobby kaum dauerhaft zu betreiben ;-)
lg
Michael
Was die V100 betrifft: deren Nachlaufen entsteht eindeutig durch die Bremsverzögerung. Hast du mal versucht, die während der Fahrt mit F3 und /oder F4 abzuschalten? die weit überwiegende Zahl der Decoder nutzt diese Funktionstasten dafür. das abschaltbar zu machen. wenn dort ein Decoder sitzt, der das auf einer anderen Funktonstaste hat, ....Auf Dauer wirst du nicht umhin kommen, doch auch mal andere Werte (cv's) zu programmieren, wenn das mit der Lokmaus nicht funktioniert, wird auf Dauer zumindest ein anderes Handgerät oder gar eine 'richtige' Zentrale fällig. Oder eben die Lok zu einem Stammtisch mitnehmen, wo dann ggf eine Zentrale/Steuergerät vorhanden ist, wo die Programmierung in null komma nichts funktioniert - und ein Bastler vielleicht sogar mal einen Blick in das Innenleben der modell-lok werfen kann.
Denn: was mir noch aufgefallen ist: wenn es 'nach Ampere riecht' oder an den Rädern funkt, wie du schreibst, dann ist an einer Lok irgend etwas faul. Keine Ahnung wie feinmechanisch begabt du bist, aber die Lok kann man natürlich öffnen, (schraube unten, an der seite des gehäuses) man kann auch das Bodenblech abnehmen, (schrauben direkt am bodenblech) zwischen den Rädern. Die radsätze entnehmen, dadurch die Radschleifer gut zugänglich machen und reinigen, evtl auch wieder in die richtige Form biegen. die Abnahme des Bodenbleches und entnahme der Radsätze ist in diesem Fall eher einfach, da es dort kein 'Getriebe' gibt und die Achsen nicht präzise passend wieder eingesetzt werden müssen. Nur beim wieder-Einsetzen aufpassen, dass die Schleifer nicht verbiegen. Wenn Modell-Lokomotiven über Jahre in Betrieb sind, wird so etwas immer wieder nötig - bei praktisch jedem Modell, egal von welchem Hersteller. Und ja, bei meinen ersten versuchen zur Reparatur/Wartung/Umbau von Loks ist mir auch mal was kaputt gegangen, aber da muss ein Modellbahner durch und lernen, ganz ohne Basteln ist dieses Hobby kaum dauerhaft zu betreiben ;-)
lg
Michael
Die Werte ändern sich schon, nur mit dem alten schwarzen Kasten kannste nicht auslesen. Nur wieviele Male ist das hier schon geschrieben worden? Immer wieder die selbe Leier. Und wer eben denkt, ich habe billig so e Ding bei eBay bekommen u d jetzt beginnt die große digitale Welt, der irrt. Da ist alles zu komplex geworden. Das Thema hatten wir jetzt schon mit den Zentralen was die können und was nicht. Wer billig kauft, kauft 2x.
Doch, bei der MM i.V. mit "Verstärker" nicht möglich.
Andreas 1962
Foriker
Marcee, wenn es zwischen den Rädern und den Schienen funkt gibt es in diesem Bereich Probleme mit der Stromversorgung. Hast du eine Minibohrmaschine und eine Messingbürste zur Verfügung? Dann bürste mal vorsichtig die Radlaufflächen. Nach dem ersten bürsten die Lok nen cm fahren und weiter bürsten, bis du eine Radumdrehung durch hast. Ich habe vier V60 von Kühn im Betrieb und alle hatten stark brünierte Radlaufflächen. Das behindert eventuell die Stromzufuhr. Richtig gut laufen sie bei mir auch nicht über die EW 1 Weichen, aber nach der Behandlung doch etwas besser. Versuch macht Klug. Gruß von Andreas
Der Tip von Andreas in Bezug auf brünierung ist auch plausibel,
allerdings würde ich mit einer rotierenden Messingbürste seeehhhhrrrr vorsichtig sein, auch feinste riefen in Rädern (wie auch Schienen) lassen die zu Schmutzmagneten werden und führen zu häufigerem Putzbedarf. Ein Schienenschleifgummi sollte den Job auch machen, aber schon etwas weniger 'aggressiv' .... wobei selbst die 'Rubber' auf Dauer bei schienen kontraproduktiv sein können. Ich weiß ja nicht wie 'dick' die brünierung sitzt, aber ggf. lieber wegpolieren als wegschleifen..... ;-)
lg
Michael
P.S. Und sorry, dass ich frühere Posts über die eingeschränkten Fähigkeiten der roco Lokmaus nicht kannte, mit Roco digital und Lokmäusen hatte ich bislang nichts zu tun. Ist aber schon schräg, wie kastriert manche Digitalsysteme sind. Ich hatte mit dem Lenz 'compact' angefangen - auch billig und in Bezug auf manche Fähigkeiten kastriert.... aber auslesen konnte das teil wenigstens.
allerdings würde ich mit einer rotierenden Messingbürste seeehhhhrrrr vorsichtig sein, auch feinste riefen in Rädern (wie auch Schienen) lassen die zu Schmutzmagneten werden und führen zu häufigerem Putzbedarf. Ein Schienenschleifgummi sollte den Job auch machen, aber schon etwas weniger 'aggressiv' .... wobei selbst die 'Rubber' auf Dauer bei schienen kontraproduktiv sein können. Ich weiß ja nicht wie 'dick' die brünierung sitzt, aber ggf. lieber wegpolieren als wegschleifen..... ;-)
lg
Michael
P.S. Und sorry, dass ich frühere Posts über die eingeschränkten Fähigkeiten der roco Lokmaus nicht kannte, mit Roco digital und Lokmäusen hatte ich bislang nichts zu tun. Ist aber schon schräg, wie kastriert manche Digitalsysteme sind. Ich hatte mit dem Lenz 'compact' angefangen - auch billig und in Bezug auf manche Fähigkeiten kastriert.... aber auslesen konnte das teil wenigstens.
...nun ist die LokMaus (und auch die LokMaus2) nicht mehr das Maß der Dinge.
Sie wurden in der digitalen Anfangszeit konstruier und auf die damaligen Ansprüche augestattet.
Da die Möglichkeiten inzwischen weit mehr geworden sind, ist die Arbeit mit diesen beiden "Geräten" auch nur sehr rudimentär.
Eine MultiMaus ist wohl in dieser Frage die denkbar untere Grenze der Handgeräte...
(das ist, wie einen s/w-Fernseher zu benutzen und sich wundern, daß die Sendungen nicht bunt sind)
Sie wurden in der digitalen Anfangszeit konstruier und auf die damaligen Ansprüche augestattet.
Da die Möglichkeiten inzwischen weit mehr geworden sind, ist die Arbeit mit diesen beiden "Geräten" auch nur sehr rudimentär.
Eine MultiMaus ist wohl in dieser Frage die denkbar untere Grenze der Handgeräte...
(das ist, wie einen s/w-Fernseher zu benutzen und sich wundern, daß die Sendungen nicht bunt sind)
V180-Oli
Foriker
Das ist mal ein prima Vergleich.
Andreas 1962
Foriker
Berthi, es soll gerade wieder Menschen geben die sich mit einem s/w Fernseher zufrieden geben müssen. Denen ist das heizen zu teuer. Ich habe vor ca. 2 1/2 Jahren auch mit der Lokmaus angefangen und es reichte. Ist natürlich nicht das Maß der Dinge. Wenn es mehr Lok 's werden sollten wird Marcee bestimmt auch umsteigen.
... @Andreas 1962 - ich bin zwar nicht 'Berthi', sondern Berthie, aber es ist auch keine Kritik an der Handhabung mit der Lokmaus.
Man sollte sich nur klar darüber sein, daß man nicht etwas verlangen kann, was die Technik nicht hergibt.
Zum einfachen Steuern von Fahrzeugen (fahren + Licht an/Licht aus) reicht sie allemal.
Geht es aber um weitere Schaltmöglichkeiten (evtl. Sounds), ist sie überfordert - und zum Programmieren ebenso.
Und ums Programmieren ging es ja wohl.
Da muß man sich einfach nur klar sein, daß man das damit nicht kann - also: Freund fragen oder aufrüsten.
Und zum TV - meine Mutter konnte sich auch lange keinen Farbfernseher leisten (waren in der DDR auch nich sooo preiswert), aber sie wußte das eben.
Das Bewustsein um einfache/'veraltete' Technik ist der Schlüsselpunkt - nicht der Vorwurf, so etwas zu nutzen...
Man sollte sich nur klar darüber sein, daß man nicht etwas verlangen kann, was die Technik nicht hergibt.
Zum einfachen Steuern von Fahrzeugen (fahren + Licht an/Licht aus) reicht sie allemal.
Geht es aber um weitere Schaltmöglichkeiten (evtl. Sounds), ist sie überfordert - und zum Programmieren ebenso.
Und ums Programmieren ging es ja wohl.
Da muß man sich einfach nur klar sein, daß man das damit nicht kann - also: Freund fragen oder aufrüsten.
Und zum TV - meine Mutter konnte sich auch lange keinen Farbfernseher leisten (waren in der DDR auch nich sooo preiswert), aber sie wußte das eben.
Das Bewustsein um einfache/'veraltete' Technik ist der Schlüsselpunkt - nicht der Vorwurf, so etwas zu nutzen...
Zuletzt bearbeitet:
Andreas 1962
Foriker
Berthie. Ich habe dir das e nicht gestohlen. Das war die Worteingabe ohne mich zu fragen. Marcee hat ja nicht wegen fehlenden Sound usw. gefragt. Wenn er unzufrieden wäre mit der Lokmaus hätte er sich bestimmt nach einer anderen Fernbedienung umgesehen. Das mit der Lokmaus kein Staat mehr zu machen ist bestreitet ja keiner. Sein Problem liegt wohl zwischen Rad und Schiene und da nützt auch der teuerste Handregler oder Zentrale nichts. Und jetzt wieder Friede, Freude,Eierkuchen. Liebe Grüße von Andreas
Da liegt eins seiner Probleme. Beim zweiten Problem ging es um den "Nachlauf" einer Lok, was sich mit hoher Wahrscheinlichkeit per Programmierung lösen lässt.
Gruss, iwii
Andreas 1962
Foriker
Ja,du hast recht. Die Probleme sind ihm aber wohl erst durch den schlechten Lauf der Lok bewusst geworden. Auf die einzustellenden CV's haben wir Marcee hier hingewiesen. Würde seine V60 nicht über die Weichen stottern würde er vergnügt die Züge hin und her fahren lassen. Die Ursache zu finden ist doch erst mal das erste Ziel. Wenn er mehr können möchte wird er bestimmt wieder nachfragen und dann sind wir Schlaumeier gefragt. Liebe Grüße von Andreas
Wer nicht nur digital fahren will, sondern auch die CV's seiner Loks einstellen will, sollte auch eine Zentrale haben, die CV's lesen kann. Wie will man etwas korrekt einstellen, wenn man nicht weiß was in einer CV steht?
Eine Selbstbauzentrale zum Anschluß an den PC die so etwas kann kostet weniger als 20€ und ist eine wunderbare Lösung für einen Programmier und Testkreis. Der Preis ist also kein Argument...
Eine Selbstbauzentrale zum Anschluß an den PC die so etwas kann kostet weniger als 20€ und ist eine wunderbare Lösung für einen Programmier und Testkreis. Der Preis ist also kein Argument...
Genau, wieder so ein Tipp, der nur Ärger mit sich bringt. Man frage mal bei Zimo hinsichtlich der zu heiß werdenden MN- Decoder nach...
Diese EW1-Weichen haben doch diese Weichenzungen aus Weißmetall und Plaste- oder Neusilberherzstücke.
Sind die denn auf einer Höhe?
Evtl. sollte man die, wenn sie etwas zu hoch stehen, erstmal mit einem Schleifstein etwas abziehen und mit der Schienenoberkante auf eine Höhe bringen, um die Stromabnahme mechanisch zu verbessern.
Gruß Tino
Sind die denn auf einer Höhe?
Evtl. sollte man die, wenn sie etwas zu hoch stehen, erstmal mit einem Schleifstein etwas abziehen und mit der Schienenoberkante auf eine Höhe bringen, um die Stromabnahme mechanisch zu verbessern.
Gruß Tino
So und jetzt mal die wirklichen Investitionskosten aufführen, die jemand hinblättern muss, der bei NULL anfängt, sowas zu bauen?
SMD-Lötkolben? PC? Literatur? Was noch wird gebraucht?
Nach wieviel Fehlversuche beim Zusammenbau ist der Preisvorteil aufgebraucht?
Wie macht ein Neuling die Fehlersuche, wenn er nicht weiß warum seine 20Euro Platine dann nicht funktioniert?
Wie soll er ohne Fachwissen herausfinden, ob es an seinen Lötkünsten, irgendeinem fehlerhaften Bauteil oder Softwareimplementierung liegt?
20 Euro klingen wenig, bedeuten aber für einen Neuling erstmal viel Invest in Technik und Wissen.
Ne gebrauchte Piko-smart-irgendwas für 100Euro wäre da erstmal günstiger.
Gruß Tino
Meine IB2 zickt auch sporadisch beim Lesen rum. Ich habe parallel eine Liste mit meinen geänderten Einstellungen zu jeder Lok. Das ist auch dann hilfreich, wenn man mal einen Decoder tauschen oder eine zweite Lok mit den selben Eigenschaften ausstatten möchte. Irgendwann bastel ich mir mal ein "Labor-/Werkstatt"-Setup, aber so was ist eher was für Freaks und nichts für den durchschnittlichen Modellbahner.
Gruss, iwii
WolfgangTT
Foriker
Schaut jemand so auf die Investitionskosten, wenn ihm vor allem das Basteln Spaß macht?
Viele Grüße Wolfgang
dampfbahner
Foriker
Aus Weißmetall?