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Kleinanlage 1,20x0,80m

Enrico, lass dir nichts erzählen. Das alte Standardgleis, wird bei dem was du damit vorhast, funktionieren. Auch die von dir genannten Fahrzeuge, werden auf dem Gleis ohne Probleme laufen. Es gibt auch TT Bahner, die noch mit altem Rokal Gleis, Anlagen bauen. Und warum? Weil es immer noch funktioniert und die alten Fahrzeuge auf dem Gleis laufen.
 
Hallo zusammen,

vielleicht sollte für die Entscheidung altes Gleis oder nicht zunächst der Zweck eine Rolle spielen: größere Anlage, umfangreiche verdeckte Strecken: Finger weg. Kleinere Anlagen, überschaubare Gleislängen: geht schon eher.
Ich hatte Standardgleis auf einer kleinen Test-Spaß-Anlage ohne nennenswerte Probleme lange Zeit im Einsatz, die üblichen Kontaktsorgen (das Hutprofil korrodiert innen schneller als außen, wenn die Gleise öfter zusammen- und auseinandergebaut wurden) hatte ich durch Verlöten aller Verbindungen beseitigt, viel Aufwand, aber großer Nutzen.
Bei meiner ersten größeren Anlage waren die Erfahrungen sehr schlecht: für die Optik hatte ich nur den verdeckten Bereich mit altem Gleis gebaut. Und dabei vergessen, dass die alten Weichen nach vielen Schaltvorgängen nicht mehr jedesmal gut genug anliegen. Also eines Tages die Abrissbirne...

Wenn das Rollmaterial "gutmütig" ist (alt: 81/92, 118, 130/NOHAB ..., neu: 110...) funktioniert das alte Gleis recht gut.

Fazit: alt oder neu kommt auf den Einsatz an, dass neu besser ist, ist dabei sicher keine Neuheit....

Nicht beirren lassen.

Grüße

udogtl
 
Hmmmm - es gibt ja auch TT-Bahner die ganz bewußt das "alte" Gleis einsetzen - denen es nicht auf Funktion und Aussehen ankommt, sondern auf andere Werte.....

Da kommt von enrico-82 aber nichts eindeutiges rüber, obwohl dadurch die Diskussion hier vereinfacht werden würde.

Gruß, Rainer
 
Moin,

danke für die ermunternden Worte.

Also bei mir gehts darum das Alte zu erhalten wenn möglich.
Ich hab aber jetzt keine persönliche Bindung (z.B. Gleis des Opas oder so) zum Gleis. Finde einfach wenn es noch tut dann ist es zu schade zum wegwerfen. Und die Größe und Erreichbarkeit läßt den Aufwand ja auch gering.

Was ich auf jedenfall erhalten will sind die Waggons und die 6 Volt Lok von meinem Vater - könnte ne BR80 (?) oder so sein. ist recht klein (10cm) und aus den 50igern. Die BR130 errinnert mich an meine Kindheit und da will ich versuchen die auch zu erhalten, aber so richtig im Hinterkopf ist eben die Kleine geblieben.

Ich möchte auch kein großes Rangieren auf der Platte anfangen, da leg ich persönlich eher Wert auf die Ausgestallung. Teich, Bäume, Bachlauf usw..
PS: Das Gleis wurde auch nie richtig gefahren, aufgrund Platzmangel kam die Bahn höchst selten zum Vorschein. Rost ist jetzt nach ca. 10 Jahren Keller nicht aufgetaucht.
 
ich fahre im Alltag Fahrzeuge mit 6 Volt Bordnetz, ich muss mir immer wieder anhören das es doch so toll ist 12 Volt zu haben. (Eventuelle reagiere ich auch deswegen hier engstirnig). Lustig ist nur das mich später alle ansprechen ob ich umgerüstet habe, weil sie keinen Unterschied zur 12 Volt Anlage bei mir feststellen können. Es ist eben reinweg eine Frage der Wartung.
Eine 6V-Anlage HAT IMMER prinzipbedingt höhere Verluste als eine 12V. Von den Reserven und der besseren Ladung des Akkus mal ganz abgesehen.
Dass eine gut gewartete Anlage fast das gleiche leisten kann, ist richtig, aber genau diese Wartung ermöglicht dir das Standardgleis nicht.

Es gibt auch TT Bahner, die noch mit altem Rokal Gleis, Anlagen bauen. Und warum? Weil es immer noch funktioniert und die alten Fahrzeuge auf dem Gleis laufen.
Ja, aber mit dem "neuen" Vollprofilgleis. Und zwar aus dem gleichen Grund.
 
Moin Per,

also die Altvorderen Konsturkteure hatten sicherlich nicht das technische Know How wie man es heute haben kann.
Aber: Vorteil der alten Technik ist die Robustheit und der recht simple Aufbau. Wenn die Komponenten ordentlich eingestellt sind funzt alles Bestens - sicherlich braucht 6V perfektere Kontaktstellen, aber dafür gibt es Mittel und Wege. Auch bin ich ein Verfechter von Unterbrecherzündungen in alten Wägen. Die Wartung läuft nebenbei und wenn man es mal weglässt (auch das mache ich gern) geschiet auch nichts gravierendes.

Wird sich doch zeigen was das Gleis macht, ich frag mich bei den Themen immer wie man vor dem Internet sowas angegangen ist ... und warum es meist geklappt hat. Mein Rollmaterial ist für die Gleise gebaut wurden, etwas Neues kommt da auch nicht so schnell dazu, digital ist auch nicht geplant. Also in meinen Augen beste Vorraussetzungen um Erfolg zu haben. Ähnliche Diskussionen gibts übrigens auch bei den Hohlgleisen von Märklin aus den 30igern - aber die funzen auch noch teilweise. Ich will ja keine verrosteten Teile einbauen sondern quasi Neuware (Metapher)
 
Auch mal Offtopic:

Jepp, es saß ja alles auf der Grundplatte und das Impulsgebende Polrad war gleichzeitig Magnet der Lima (also bei Simson). Da ist/war es so, dass man bei 6V (Bordspannung) Unterbrecheranlagen eine 12V Zündspule verbaut hat und bei den 6V(Bordspannung) E-Zündungen eine 6V Zündspule. Daher läuft das Teil auch ohne Batterie an - die MZ ja nicht (wobei ich mich bei MZ nicht genauer auskenne). Liegt wohl am "Verlust" am Unterbrecher das es so gebaut wurde.

Die Frage ist jetzt wie es bei den späteren 12V Modellen aussah, da müsste ich mich schlau machen - wenn du willst.
Ach und das ist beim M5x1 also dem letzten Vorwendemotor so. Ich überlege gerade wie es beim RH50 und M53 ist - da ist die Spule ja innenliegend.

OK, Geschwindigkeit hilft auch oft :hai:
 
@ enrico-82

Meine unbedeutende Meinung:
Bau wie Du das für richtigt hälst. Wenn Du es möchtest, dann nimm das olle Hoprogl.
Ganz egal wer auch immer Dich hier zu beschwören versucht dies eben nicht zu tun.

Vor nicht allzulangert Zeit gab es einen Thread "alte Fertiganlagen" o.s.ä.
Den fanden die Allgemeingerechten teils auch so was toll Da fragt man sich weshalb die selben Leute hier auf einmal so militant intervenieren müssen.

Mein(e) Tipp(s):
Nimm die alten Zeukeweichen (werden z.Z. massenhaft in der Bucht angeboten).
Wenn Du dann gelegentlich hier mal Bilder zeigst, nimmst Du dem M.. damit die Argumente.
Um wirklich so betriebssicher wie möglich zu bauen würde ich (wenn ich mit dem alten Material bauen würde) jedes, wirklich jedes, Gleisstück mit dem Lötkolben und einem Stückchen Draht beglücken.
Die Schienenverbinder sind das Hauptübel bei den Stromproblemen der vom Hoprogl.
 
Hallo,

das hatte ich mir schon überlegt - den Draht führst du innen, oderlegst du ein Kabel dezent von außen/unten an?

Verlötet hätte ich die Schienen auch an den "Stößen".
 
Ich würde sagen:
An der Schiene jeweils außen zwischen 2 Schwellen nach unten.
Wird zwar eine Arbeit für jemanden der Vater und Mutter erschlagen hat, aber i.Gr. unumgänglich.

An den Schienenstößen wird das Ganze zu auffällig. Davon rate ich ab.
 
@enrico-82, sicher kannst Du die alten Schienen verwenden und damit alle Stadien alter vergangener Modellbahnanlagen durchleben. Vom Bau mit den alten Gleisen, vom grün und blau ärgern, bis zum Umbau auf doch richtige Gleise. Da Zeit bei Dir keine Rolle spielt, und da spekuliere ich auf Deine 6 Volt Boliden, ist das auch kein Problem.
Natürlich geht 6 Volt auch, wenn man keine extra Wünsche und Anforderungen stellt. Ich weiß was ich schreibe ich bin seit 22 Jahren hauptberuflich Automonteur und unser Kundenstamm hat Autos von 1951 bis 2012.

Zum spielen auf dem Teppich kann man die Gleise ja noch verwenden.

Vieleicht kann ich Dir noch was von meinen Erfahrungen mitteilen. Ich habe ca. 1984 angefangen mit Pilzgleis zu bauen, allein schon weil es eben die Pilzform hat. Zu der Zeit waren es noch verkupferte Stahlprofiele, leider auch nicht verschleisfest. Es gab für TT nur Gerade und R286mm Bogenstücke, Profiel als Meterware. Die Weichen wurden umgebaut. Die Pilzprofiele mußten noch gerichtet werden, da sie vom Walzen noch verdreht waren.
Und das war alles besser als eben die Hohlblechgleise, und eben auch angenehmer anzuschauen. Die Blechgleise kamen dann eine Weile im Schattenbahnhof zum Einsatz, bis eben auch dort einem die Geduld abhanden kam.

Also Bau und zeige was Du alles tolles machst, erfreue uns mit Bildern.

mfg Bahn120
 
Hallo Fangemeinde!

Standardgleis und Modellgleis sind zwei verschiedene Welten.
Da ich von analog auf digital umgestiegen bin,wurde auf Modell-
gleis gesetzt.
Der alte Gleisplan wurde mit Flexgleisen realisiert.
Ich fahre mit Roco-Multimaus.
Die Weichen werden analog geschalten.

Viele Grüße
 
Verlötet hätte ich die Schienen auch an den "Stößen".

Den fanden die Allgemeingerechten teils auch so was toll Da fragt man sich weshalb die selben Leute hier auf einmal so militant intervenieren müssen....

Mein(e) Tipp(s):
Wenn Du dann gelegentlich hier mal Bilder zeigst, nimmst Du dem M.. damit die Argumente.
Um wirklich so betriebssicher wie möglich zu bauen würde ich .... jedes, wirklich jedes, Gleisstück mit dem Lötkolben und einem Stückchen Draht beglücken.
Die Schienenverbinder sind das Hauptübel ....

Herzlichen Glückwunsch......nachträglich zum Nikolaus.

Verbastel das Zeugs endlich! Aber komm hier später bitte nicht angejammert.

Biite nicht die Bilder von den verlöteten Schienenstößen vergessen.
 
Hallo Enrico,

einfach anfangen zu bauen. Für das was du vor hast ist es doch völlig ausreichend. Bei so einer relativ überschaubaren Fläche ist auch das olle Standardgleis betriebssicher verlegbar. Hat ja früher auch funktioniert ;).
Ich habe selbst noch einen Karton mit dem alten Gleis rumliegen.

Das hier ist auch nur auf einer Fläche von 160x80cm.
http://as.rumia.edu.pl/tt/kat/katalogi.asp?poz=10&kat=1978

Spiele ab und an mit dem Gedanken so etwas nochmal zu machen, im Retrostyle.
Hier die Frage in die Runde. Gibt es eigentlich noch irgendwo diese TT-combi-Geländematten? War doch eigentlich damals ne prima Idee. Mich wundert, dass noch kein Hersteller dieses Rad neu erfunden hat.
 
MephisTTo schrieb:
Verbastel das Zeugs endlich! Aber komm hier später bitte nicht angejammert.
Wer bist du, das du ihm hier irgendwas vorschreiben willst? Nimm dich und deine Meinung mal nicht ganz so wichtig ...... :ja:

Enrico, baue so du wie du möchtest und lass es dir von den "Besserwissern" nicht vermiesen. Viele von denen hören sich einfach nur gerne reden, bzw. lesen gerne ihre geschriebenen Ergüsse. :happy:
 
Wer bist du, das du ihm hier irgendwas vorschreiben willst? Nimm dich und deine Meinung mal nicht ganz so wichtig ...... :ja:

Lasse bitte Deine Meinung mal auf Dich etwas länger selbst einwirken. Dämmerts.... ehemaliger Mod ?
Dein Beitrag hat zum Thema gar nix zu tun.
Wir können aber gerne noch zum x-ten Mal über die Vorzüge des nicht mehr im Handel erhältlichen Standrardgleises noch mehere Seiten referieren, ohne zu einem Ergebnis zu kommen.
Das ist aber hier das TT-Board.... und nicht der Friseur.l:allesgut:
 
Standardgleis: Schienen verlöten

... ob das so toll ist? Von möglichen Zinnklumpen mal abgesehen, wie überstehen das die Schwellenbänder? Sieht bestimmt nicht hübsch aus.

Könnte man nicht einfach die Zungen mit etwas Kontaktfett benetzen? Ist nur so eine ungetestete Idee, die aber bei fest verlegtem Standard-Gleis vor Korrosion schützen sollte. Den Effekt, daß aufgrund der Übergangswiderstände die Lok auf einem Standardgleiskreis immer langsamer wird, je weiter sie von der Einspeisung entfernt fährt, kenne ich aus meiner Nerd-Jugend. Später habe ich auf einer Versuchsanlage das Standardgleis einschottern wollen, mit verdünntem, wasserlöslichem Weißleim als Klebemittel. (In den 80jern gabs noch kein schlaues Forum) Die Gleise rosteten prima vor sich hin, besonders die Schienenverbinder, jedes Gleisstück hätte einer Einzeleinspeisung bedurft. Katastrophe. Versuch macht kluch. Schon damals sagte man: Investitionsruine... zumindest im Westen.

Was die Kleinanlage betrifft: Warum nicht mit dem alten Gleis, wenn das Rollmaterial auch alt ist. Die nächste (und größere?) Anlage wird dann moderner...
 
Nun,
wer nicht hören will, muß fühlen.

Peinlich finde ich hier aber die 'Beiträge' der Ahnungs- oder andernfalls Rücksichtslosen, die zur Nutzung der Altlasten auch noch ermuntern. Die haben ja nachher nicht den Arger...
:argh:
 
MephisTTo schrieb:
Wir können aber gerne noch zum x-ten Mal über die Vorzüge des nicht mehr im Handel erhältlichen Standrardgleises noch mehere Seiten referieren, ohne zu einem Ergebnis zu kommen.
Wenn du das Thema und die geschriebenen Beiträge auch nur ansatzweise verstanden hättest, dann wäre dir aufgefallen, das der Themenersteller das Standardgleis verwenden möchte. Also braucht es da keine Diskussionen, oder Argumentationen gegen das Gleis, sondern Vorschläge wie er das Standardgleis einsetzen kann.
Also noch mal, wer bist du, oder für wen hältst du dich, das du denkst ihm deine Meinung aufzwingen zu wollen? Akzeptiere seine und spare dir deine "komm nicht angejammert" Sprüche!

Edit: @Stardampf

Peinlich finde ich eher die Leute, die nicht akzeptieren können das es auch noch Modellbahner gibt, die mit dem alten Gleis bauen möchten. Das die neuen Gleisgenerationen besser sind, wird niemand bestreiten, aber es sollte reichen wenn man einmal darauf hinweist. Er möchte seine Anlage mit dem alten Gleis bauen (was auch funktionieren wird, bei dem was er damit vor hat) und braucht keine seitenlange Missionierung, wie scheiße doch alles wird wenn er nicht das "richtige" Gleis verwendet. Jeder wie er möchte, ist doch nicht so schwer zu verstehen, oder?
 
Morgen,

Wahnsinn was hier abgeht, es war über 3 Seiten lang alles gesagt - auch meine Entscheidung und man hält es immer noch für notwenig zu indoktrinieren/missionieren (was anderes ist es ja nicht mehr).

Da ich die Anlage für mich baue warum soll ich Euch dann die Ohren volljammern? Zudem hab ichs ja auch schon weiter vorn geschrieben...

Danke für die Unterstützung - das Thema GLEIS ist nun durch, ich werde natürlich weitere Bilder folgen lassen.

Wem das Gleis oder meine Nase etc. nicht paßt der muss ja nicht lesen.


@Bayernheli: du kommst sogar aus der näheren Umgebung ;) aus Pfronten ist mein Käfer gekommen.
Deine Beiträge zu den Bahnen sind schön lang - ich les es mir gern durch.

PS: Als Mod ist die Art auch nicht gerade die netteste die hier an den Tag gelegt wird. Zumal ich das ursprünglich geschriebene noch in "Reinform" gelesen habe, bei der Änderung schon längst fest stand es wird so und - wer lesen kann ich erst nächste Woche an die Schienen komme.
 
Sehe ich genau so. Es ist doch nun schon alles gesagt und die Entscheidung steht fest. Warum dann immer noch in das Horn geblasen wird: "Ich esse meine Suppe nicht..." oder besser gesagt "Ich akzeptiere deine Meinung nicht..." verstehe ich nicht und es wird auch langsam lächerlich. Freilich ist Modellgleis um Längen besser, aber die alten Fahrzeuge fahren nun mal auch auf dem Standardgleis.
Warum dann auch noch die Befürworter als ahnungs-und rücksichtslos deklariert werden erntet bei mir nur Kopfschütteln.
Ach ja, gerostet hatte bei mir nie etwas. Es ist ja auch nur für innen und in trockenen Räumen zu gebrauchen ;).
 
Spiele ab und an mit dem Gedanken so etwas nochmal zu machen, im Retrostyle.
Hier die Frage in die Runde. Gibt es eigentlich noch irgendwo diese TT-combi-Geländematten? War doch eigentlich damals ne prima Idee. Mich wundert, dass noch kein Hersteller dieses Rad neu erfunden hat.
Klick mal
http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=747469&postcount=78
Mich dünkt dort die Objekte Deiner Begierde verarbeitet zu erkennen.
Wobei sich mir aber nicht erschließt ob das Altlasten sind oder aber Hightecproduction ist.

Ich erahne schon die Diskussion wie unerträglich doch diese Matten ...

Könnte man nicht einfach die Zungen mit etwas Kontaktfett benetzen?
Können kann man sicher. Nur, wenn das was bringen soll, müßten dabei aber erst mal alle Verbinder ausgebaut werden damit die Wirkung nicht einseitig verpufft.

Außerdem könnte man, rein theoretös, auch die Profile ein klein wenig quetschen können können.
 
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