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Kesselwagen und andere interessante Güterwagen

Das erste ist ein Schiebewandwagen, wie ihn Ende der Achtziger die Sogefa benutzt hat. Der ist also auch privat.

Viele Grüße

Birger
 
Auch wenn mich gerade Kühlwagen und so nicht gerade Interessieren, bitte weitermachen. Ich muß mal schauen ob ich es irgendwann mal schaffe mein Handybild von dem Wagen mit den 2 unterschiedlichen Drehgestellen hier rein zu stellen.
 
Für das Bauvorhaben auf der Nordbahn zwischen Oranienburg und Neustrelitz (Ertüchtigung auf 160 km/h) war der Bahnhof Birkenwerder Sammelbahnhof für diverse Baustoffzüge.
Hier Waggons der Gattung Fans 128 vom FEW Blankenburg (Harz), beladen mit Neuschotter.

Bild 1 Seitenansicht 31 80 677 0 461-1.

Bild 2 Waggon 31 80 677 0 457-3.

Bild 3
Hydraulikpumpe am Drehgestell.

Bild 4
Flickenlack in seiner schönsten Form.

Mathias
 

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Hi,

nee, im Bild 3 ist nicht die Hydraulikpumpe, sondern der Generator zum Laden der Batterien zu sehen. Von denen kommt dann die Spannung für die Pumpe. Sonst müsste der Wagen in Bewegung sein, sprich fahren, um die Pumpe anzutreiben und zu kippen, und das ist nicht erlaubt.

Gruß Dirk
 
...... Ich muß mal schauen ob ich es irgendwann mal schaffe mein Handybild von dem Wagen mit den 2 unterschiedlichen Drehgestellen hier rein zu stellen.

Geschafft. Nachdem ich letztes Jahr in der Vorbeifahrt in Cossebaude Diesen oder einen ähnlichen Wagen gesehen hatte, konnte ich so eine Drehgestellkombination noch einmal kurz darauf in Knappenrode sehen.
Französischer Facs aber nur mit dem Handy fotografiert:
 

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Am Freitag, dem 25. Januar fuhr in BAKO ein aus mehrheitlich polnischen Kesselwagen gebildeter Zug vorbei.

Auffällig war an einem Waggon der extrem lange, bei uns kurz so genannte Schutzbügel - (Abweiser nach UIC-Merkblatt 536).

Normalerweise ist der Abweiser (der verhindert, dass Rangierpersonal mit Kleidungsstücken am Seilhaken hängen bleibt) nur rund um die Konsole des mehr als 250 mm ausgestellten Seilhakens geführt.
Hier ging er aber von der Anschriftentafel bis zur Aufstiegsleiter, und von der anderen Seite der Aufstiegsleiter weiter bis zur Konsole des Seilhakens.

Um welchen Typ Kesselwagen handelt es sich hier?

Auffällig ist das Ladegut "Diesel" oder "Heizöl, leicht" gemäß UN-Nummer 30 1202 und andererseits die für den Dieseltransport nicht erforderliche Heizeinrichtung des Kessels.

Mathias
 

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Heizöl, leicht ist doch eigentlich nichts anderes als eingefärbter Dieselkraftstoff. Beide Stoffe werden unter der UN-Nummer 30 1202 deklariert. Deshalb meine Frage. Bei schwerem Heizöl ist die Heizung selbstverständlich.

Mathias
 
Jupp. Und bei Rohdiesel ohne den Zusätzen ist es auch so.

Gruß Uwe

Genau, deswegen fahren die Russenpanzer ja mit Benzin..... und wir kriegen Additive in den Kraftstoff, damit man auch im Winter dieseln kann.
Wir haben in der Firma auch eine Tankheizung, die regelmäßig ausfällt, wenn's mal richtig kalt wird. Und dann ist Panik!

Grüße ralf_2
 
Vielleicht weil die deutschen Panzer (zumindest im WK II) mit Benzin fuhren und im Gegensatz zu den russ. Panzern, trotzdem reihenweise an der Ostfront eingefroren sind? Das lag aber mehr am verwendeten Motoröl. Das konnte die tiefen Temperaturen nicht vertragen.
 
Im Herbst habe ich sie noch auf der InnoTrans gesehen, heute für mich das erste mal im Zugverband. Durch die Umleitung eines METRANS-Zuges konnte ich die 80 ft Einrahmenwagen fotografieren.
Hersteller ist Tatravagonka AS Poprad.
Mit 4 unterschiedlichen 20 ft Containern sehen sie noch imposanter aus.

Mathias
 

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Einrahmencontainerwagen

Meine Güte, Wagenmeister möchte ich aber doch nicht mehr sein. Bist ja bei diesen Wagen nur noch auf allen vieren unterwegs. Schlimmer als die damaligen Samms, wo von der Federung und der Bremse fast gar nichts zu sehen war.

MfG aus dem Bww
 
"Wagenmeister möchte ich aber doch nicht mehr sein ..."

Hallo maschu72,

warum denn nicht :gruebel: ... und jaaaa, es gibt schon Waggons, bei denen die WU etwas umständlicher :happy: ist, besonders wenn sie beladen sind. Aber erstens sieht einer die Waggons ja in den Endpunkten auch mal unbeladen und zweitens gibt es noch besch.... Waggons, ich denke da nur an die RoLa und die "Klappenuntersuchung" :abgelehnt ... am "wagenmeisterfreundlichsten" sind (für mich) die Z- und Fc(a)s- und Td(a)s-Waggons :bindafuer ...

@ Mathias,
bei dem langen Schutzbügel sieht es so aus, als wenn man die Leiter (die auch etwas vorne steht) mit einbeziehen wollte, das wäre jedenfalls meine Erklärung dafür :happy:

@ Ragulin,
das linke Drehgestell sieht verdammt nach "Josef Meyer" aus, diese habe ich aber bisher nur an Tank- und Containertragwaggons gesehen :gruebel: ... kam der Zug aus Polen??? :biggrin:

Mit freundlichem Gruß aus dem sonnigen, noch verschneitem, aber arschkalten :abfrier: Spreewald
Sven
 
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@ Ragulin,
das linke Drehgestell sieht verdammt nach "Josef Meyer" aus, diese habe ich aber bisher nur an Tank- und Containertragwaggons gesehen :gruebel: ... kam der Zug aus Polen??? :biggrin:
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Hallo zusammen,

gegossene Drehgestelle sieht man an deutschen Wagen ja nicht so häufig und wenn, dann eher an [P]-Wagen. Interessanterweise gibt es unter den DB-Bahndienstwagen jedoch ebenfalls Exemplare mit gegossenen Drehgestellen. Bei den Oberleitungsbauwagen der Bauart 576 sind insgesamt fünf Fahrzeuge eingestellt, von denen eins mit einer Kombi aus gegossenem und geschweißtem Drehgestell und ein Fahrzeug mit zwei gegossenen Drehgestellen läuft. Das Besondere an diesen Drehgestellen ist aber, dass es sich dabei um eine Versuchsbauart von Talbot aus den siebziger Jahren handelt, die von mir "Hängefedern-Drehgestelle" getauft wurden.

Bilder davon gibt es bei mir auf der -> HP <- und auf Hermann Jahns -> Drehgestell-Seiten <- (unter 1.1 DB Bauart 684 (Talbot)). Sollte irgendjemand weitergehende Informationen zu diesen Versuchs-Drehgestellen haben -> Hermann und ich würden uns sehr freuen.
 
Nachdem man im Bahnhof Nossen ein wenig aufgeräumt hat, konnte ich vorige Woche nun diese Wagen ablichten. Bisher waren die immer irgendwie verdeckt. Beschriftungen oder Fabrikschilder hab ich leider keine entdecken können.
Interessant fand ich, dass an ein und dem selben Drehgestell des ersten KW verschiedene Achslagerdeckel (und auch Lager?) montiert waren.
 

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