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Kesselwagen und andere interessante Güterwagen
- Ersteller Birger
- Erstellt am
Janosch
Foriker
Deine Überlegung stimmt fast. Vermutlich wurden aber eher die Seitenwände des Gs um die Felder neben den Türen gekürzt. Dadurch ist die Türlaufleiste auch so kurz. Das Fahrwerk wurde dann entsprechend eingekürzt.
Werksgüterwagen hatte ich auch schon einmal gezeigt - anbei ein paar Links mit interessanten Bildern
https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?031,9564412
https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?031,9575012
https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?031,9610150
https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?031,9657468
https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?031,9564412
https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?031,9575012
https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?031,9610150
https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?031,9657468
TT18375
Foriker
Freitag, 09.07.2021
Rostock Kombiterminal
Hbfins in Flickenlack
Rostock Kombiterminal
Hbfins in Flickenlack
TT18375
Foriker
12 07.2021 BÜ Bentwisch
Diverse Kesselwagen und deren Zustand (Alterung)
Diverse Kesselwagen und deren Zustand (Alterung)
FB.
Foriker
da muss aber einer mit einer großen Polierscheibe unterwegs gewesen sein---sonst ist das Alu unter einer braunen Dreckschicht verborgen
fb.
TT18375
Foriker
Nordländer
Foriker
Hier mal das Vorbild von Tilligs schwedischen Güterwaggon:
17652 - Tillig Modellbahnen
Quelle: Digitaltmuseum / Järnvägsmuseet / Fotograf: Walther, Seved / Aufnahme von 1958 / freie Lizenz
17652 - Tillig Modellbahnen
Quelle: Digitaltmuseum / Järnvägsmuseet / Fotograf: Walther, Seved / Aufnahme von 1958 / freie Lizenz
Zuletzt bearbeitet:
Nordländer
Foriker
Wenn ein Modellbahnhersteller diesen Waggon mit seiner Beschriftung bringen würde, würde einige nur den Kopf schütteln. Eingereiht ist der Hubkipper Ommu56 bei den Statens Järnvägar (SJ) in Schweden. Die Beschriftung ist aber auf deutsch, u.a. Heimatbahnhof Alversdorf. Alversdorf wurde für Aufschluss des Helmstedter Revieres bis 1974 aufgegeben. Den Waggon hatte sich die SJ für Testzwecke ausgeliehen.
Quelle: Digitaltmuseum / Järnvägsmuseet / Fotograf: Walther, Seved / Aufnahme: 1960 / freie Lizenz
Quelle: Digitaltmuseum / Järnvägsmuseet / Fotograf: Walther, Seved / Aufnahme: 1960 / freie Lizenz
Nordländer
Foriker
Hier zwei deutsche Güterwagen der DR (Brit.-US-Zone) und der DB aus dem Bestand des schwedischen Järnvägsmuseet. Bei diesen Bildern liegt allerdings keine Lizenz zur Veröffentlichung vor, daher nur die Links:
Kmmks der DR
Ommu55 der DB
Kmmks der DR
Ommu55 der DB
Nordländer
Foriker
Das ist ja wie in der Seefahrt. Eigentümer mit polnischer Adresse. Registrierung in dem Niederlanden. Und Beschriftung in drei Sprachen. OK, solch einen Blödsinn braucht man in der Seefahrt nicht. Da reicht eine Sprache und alle verstehen es.
Schwarzfahrer
Foriker
Als ich heute über die Brücke des Gbf. fuhr, erblickte ich einige interessante Kesselwagen älterer Bauart. Also Anker geworfen und abgebogen.
Dieser Wagen scheint mir tschechischer Bauart zu sein. Leider war das Fabrikschild schon geklaut (bei den ganz alten Wagen geht das noch).
Eingestellt ist er in Deutschland.
Dieser Wagen scheint mir tschechischer Bauart zu sein. Leider war das Fabrikschild schon geklaut (bei den ganz alten Wagen geht das noch).
Eingestellt ist er in Deutschland.
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Zuletzt bearbeitet:
Schwarzfahrer
Foriker
Schwarzfahrer
Foriker
Der dritte ist ein LHB-Kesselwagen ebenfalls von 1973 mit isoliertem Kessel aber ausgebauter Heizeinrichtung. Eingestellt ist er in Schweden.
Die Drehgestelle stammen von einem schwedischen Hersteller.
Die Drehgestelle stammen von einem schwedischen Hersteller.
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V180-Oli
Foriker
Die "Lackierung" finde ich ja mal fesch.
Spreewald-Bahn
Foriker
Schwarzfahrer
Foriker
Ebenfalls auf dem Güterbahnhof Fulda ist ein großer Baustoffhändler ansässig der Faccns-Ganzzüge mit Sand erhält. Dabei fiel mir auf, dass die wenigen Wagen mit Handbremse, gelbe Markierungen an dem Drehgestell haben, auf die die Bremse wirkt.
Anhänge
Ringelblume
Foriker
Im Video ab Minute 2.00 hatten mich die ersten vier Wagen hinter der 41er interessiert...
Dazu dann auch sehr interessante Infos bekommen, von einem sehr freundlichen Forenmitglied, vielen Dank nochmals...
Da im Film eine 41er ihre Arbeit verrichtet und auch von Ende der 70er Jahre gesprochen wird, müssten das dann ja noch die französischen Behälterwagen sein, im Dienst der DR.
Die 41er wird ja auch als Ochsenlok bezeichnet, wegen ihrem Einsatz bei Viehtransporten. Dementsprechende Wagen gab es wohl in unterschiedlichen Ausführungen, wobei auch normale G- und O-Güterwagen genutzt wurden, mit einigen kleinen Umbauten...
www.drehscheibe-online.de
Interessieren würde mich, ob zum Rindertransport bei der DR dann eher o.g. normale G-Güterwagen benutzt wurden, oder auch solche...
isking-modellbahn.de
☕ mit 🍪 und Grüße 🙂
PS...
Bin bei Recherchen zwecks Viehtransport per Bahn auch auf das hier gestoßen und fand es sehr amüsant, deshalb mal verlinkt...
Dazu dann auch sehr interessante Infos bekommen, von einem sehr freundlichen Forenmitglied, vielen Dank nochmals...
Da im Film eine 41er ihre Arbeit verrichtet und auch von Ende der 70er Jahre gesprochen wird, müssten das dann ja noch die französischen Behälterwagen sein, im Dienst der DR.
Die 41er wird ja auch als Ochsenlok bezeichnet, wegen ihrem Einsatz bei Viehtransporten. Dementsprechende Wagen gab es wohl in unterschiedlichen Ausführungen, wobei auch normale G- und O-Güterwagen genutzt wurden, mit einigen kleinen Umbauten...
Gedeckte Güterwagen, die im allgemein für den Transport von witterungsempfindlichen Gütern bestimmt sind, waren aber auch für den Tiertransport vorgesehen. Nur für den Transport von Rennpferden wurden Stallungswagen verwendet und für Kleinvieh (Schafe, Ziegen, Geflügel und Kaninchen) wurden Verschlagwagen verwendet. In offenen Güterwagen (Hochbordwagen), früher auch Hornviehwagen genannt, wurden Rinder aber auch Pferde oder Schweine transportiert. Für die Beförderung von Militärpferden in Güterwagen wurden unter anderem entsprechende Anbinde-Ringe vorgesehen.[2] Der Transport von Groß- und Kleinvieh verlangt besondere Vorkehrungen (Lüftungsklappen, Befestigungsmittel, Tränkvorrichtungen und Schaulöcher), um quantitative und qualitative Verluste zu vermeiden.[3] Auch Militärmannschaften wurden in gedeckten Güterwagen befördert.
Drehscheibe Online Foren :: 04 - Historisches Forum :: Tiertransport per Eisenbahn
Interessieren würde mich, ob zum Rindertransport bei der DR dann eher o.g. normale G-Güterwagen benutzt wurden, oder auch solche...
Viehtransportwaggon Hes 358 auf der Fahrzeugschau "150 Jahre deutsche Eisenbahn" vom 3. - 13. Oktober 1985 in Bochum-Dahlhausen - Bahnbilder.de
Viehtransportwaggon Hes 358 auf der Fahrzeugschau 150 Jahre deutsche Eisenbahn vom 3. - 13. Oktober 1985 in Bochum-Dahlhausen. Foto, 03.02.2010 1024x643 Pixel, Manfred Kopka
www.bahnbilder.de
Piko H0 Viehtransportwagen der DR
Piko Viehtransportwagen der DR mit KK-Kinematik / Nem-Schacht.
☕ mit 🍪 und Grüße 🙂
PS...
Bin bei Recherchen zwecks Viehtransport per Bahn auch auf das hier gestoßen und fand es sehr amüsant, deshalb mal verlinkt...
Zuletzt bearbeitet:
Ralf_2
Foriker
Überlege doch mal selbst.
Die Verschlagwagen sind für Kleinvieh.
Das mit der Ochsenlok war wohl aus der ersten Zeit, als die in Schneidemühl (Heimat meiner väterlichen Vorfahren) in Dienst gestellt und zunächst für Viehtransporte Richtung Berlin eingesetzt wurde.
Grüße Ralf
Die Verschlagwagen sind für Kleinvieh.
Das mit der Ochsenlok war wohl aus der ersten Zeit, als die in Schneidemühl (Heimat meiner väterlichen Vorfahren) in Dienst gestellt und zunächst für Viehtransporte Richtung Berlin eingesetzt wurde.
Grüße Ralf
Ringelblume
Foriker
@Ralf_2
Verschlagwagen für Kleinvieh hatte ich schon herausgefunden. Ging mir aber um die Überlegung, ob solche "luftigen" Wagen u.U. nicht eben auch für Rinder und anderes Großvieh genutzt wurden, zum Beispiel im Sommer. Hatte dazu halt noch keine näheren Infos gefunden.
Aber hier noch was zur Wagengeschichte...
Verschlagwagen für Kleinvieh hatte ich schon herausgefunden. Ging mir aber um die Überlegung, ob solche "luftigen" Wagen u.U. nicht eben auch für Rinder und anderes Großvieh genutzt wurden, zum Beispiel im Sommer. Hatte dazu halt noch keine näheren Infos gefunden.
Aber hier noch was zur Wagengeschichte...
H-Transport
Boardcrew
Wie auch immer du die armen Großviecher da rein bekommen willst 🙈
Ralf_2
Foriker
Geschlachtet, und zerteilt wurden die erst später, also nach dem Transport.
Grüße Ralf
Grüße Ralf
Ringelblume
Foriker
@H-Transport
Ganz einfach... indem ich einen solchen Transportwagen ohne die üblichen Aufteilungen für Kleinvieh im Inneren habe. Also einen G-Güterwagen der im Außenwandaufbau eben wie ein Verschlagwagen daherkommt. Hatte das so leider nicht explizit beschrieben, weil ich davon ausgegangen war, dass dieser Umstand von selbst klar sein dürfte, sorry 😉
Ganz einfach... indem ich einen solchen Transportwagen ohne die üblichen Aufteilungen für Kleinvieh im Inneren habe. Also einen G-Güterwagen der im Außenwandaufbau eben wie ein Verschlagwagen daherkommt. Hatte das so leider nicht explizit beschrieben, weil ich davon ausgegangen war, dass dieser Umstand von selbst klar sein dürfte, sorry 😉
Jan
Boardcrew
Die Verschlagwagen hatten einen Zwischenboden, das schließt den Transport von ausgewachsenen Rindern darin aus. Das der Zwischenboden im Modell fehlt, ist eine ganz andere Geschichte.
Rinder wurden in ganz normalen G-Wagen tranportiert, damit sie Luft bekamen konnten die Türen in leicht geöffneter Stellung fixiert werden oder es wurden Vorsatzgitter verwendet.
Rinder wurden in ganz normalen G-Wagen tranportiert, damit sie Luft bekamen konnten die Türen in leicht geöffneter Stellung fixiert werden oder es wurden Vorsatzgitter verwendet.
