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jörg62, meine Anlage und das Drumherum

Das Pflaster von Juweela hat mein Moba-Kumpel in der Nachbarschaft eingesetzt. Er war nicht so sehr damit zufrieden, da beim Zuschneiden die Steine an den Schnittkanten sehr schnell ausbrechen.
Das musste ich auch beim gelaserten Karton vom bekannten polnischen Anbieter (Board-Nick fällt mir gerade nicht ein) feststellen. Ähnliche Qualität wie CH-Kreativ bietet >Jocker-Rügen< an, hier fehlen dann aber die variablen Kurvenelemente im Sortiment.
 
…Ähnliche Qualität wie CH-Kreativ bietet >Jocker-Rügen< an, hier fehlen dann aber die variablen Kurvenelemente im Sortiment.
Interessant. Wobei ich festgestellt habe, dass die Kurvenelemente von CH- Kreativ auch nur bedingt einsetzbar sind, wenn der Verlauf der Straße seit langem feststand und nicht nach den Elementen gestaltet werden soll. Da bietet sich (zumindest bei mir) eher der jeweilige keilförmige Zuschnitt aus den Straßenelementen an. Fällt aus meiner Sicht auch weniger auf, als die doch leicht vom Breitenmaß her abweichenden Kurvenelemente.
Von daher muss das Fehlen im Sortiment aus meiner Sicht nicht unbedingt ein Nachteil sein.
Aber von der Verarbeitung der einzelnen Elemente her finde ich CH- Kreativ sehr gut.
Ansonsten stehe ich total auf das Sortiment von Juweela. Ist allerdings dünne Keramik, da brichts gerne mal aus bei der Bearbeitung.
 
@jörg62 dat Video war auch in Bezug auf das Einsanden und die Fugengestaltung zu sehen.

Ansonsten finde ich ein bissel abbrechen bzw. ausbrechen beim Kopfsteinpflaster doch gar nicht so schlimm. Bei den alten Kopfsteinpflasterstraßen sieht auch kein Stein wie der andere aus und die Kanten sind auch mal weniger und mal mehr ausgebrochen. Wichtig ist doch, dass es am Ende nach Katzenbuckel und auch etwas glänzend (wenn stark befahren bzw. die Spurrillen) ausschaut.
 
So langsam geht die/meine Moba-Saison zu Ende und eigentlich wollte ich mich um das Grün im heimischen Garten kümmern. Aber mit Blick auf die vorhergesagten, frostigen Temperaturen der nächsten Tage, wurde etwas an der Vegetation im Bereich hinter dem Sägewerk getan.

Im Focus stand dieser Tage der Bereich links vom Feldweg, um den Anschluss zum bestehenden Landschaftsteil herzustellen.

Auf dem Basteltisch läst sich sowas ganz entspannt erledigen.

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eingebaut und mit Blick auf die linke, hintere Ecke sieht das dan so aus.

250404_5.JPG 250404_3.JPG

Die komplette Ecke lässt sich innerhalb einer Minute abnehmen, um ggf. an den darunter liegenden Schaba der Nebenbahn zu kommen.
Die beiden Teile sind dabei so leicht, dass man diese problemlos mit einer Hand herausnehmen und bewegen kann.

250404_4.JPG
 
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Da möchte man gleich "Rindvieh" sein...

Mit dieser Formulierung sollte man vorsichtig sein. Das könnte schnell nach hinten losgehen. :cool: Wir hatten mal eine Sekretärin, die hat immer gerne solche Selbsttore geshossen. :freude:
 
Die Moba ruht noch unter der Staubschutzfolie, aber die herbstlichen Temperaturen verleiten schon zu ersten Bastelaktivitäten.

Auf der Suche nach passendem Vormaterial für die Baustämme am Holzlagerplatz, bin ich am Rand vom Garten auf die Eberesche gestoßen. Man könnte diese wohl auch Vogelbeere oder (wie dr Arzgebirger sogn tät) Vugelbeerbaam nennen.

Die Äste habe ausreichend lange und gerade Abschnitte, die Oberfläche ist recht fein strukturiert und nach dem Trocknen hat man eine natürlich holzbraune Oberfläche. Außerdem lässt sich dieses Holz ganz vernünftig mit mit einer kleinen Hebelschere ablängen.

Hier mal die ersten Eindrücke vom Basteltisch. Wer Vorschläge und (!) Bildbeispiele zu sonstigen geeigneten Naturmaterialien hat, der kann gerne seine Erfahrungen hier einstellen. Äste von Nadelgehölzen erscheinen mir wegen der recht groben Oberflächen nicht geeignet.

250826_1.jpg 250826_2.JPG 250826_3.jpg 250826_4.JPG
 
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Hallo Jörg, ich finde die Hölzer sehr gelungen, sieht gut aus (kaan schinnern Baam gibs...)! Bei so großen Sachen trickse ich allerdings, um aus dem Material mehr rauszuholen: Meine Stapel sind innen hohl, nur die "Deckschicht" besteht aus langen Hölzern. LG
 
Hallo miteinander
Goldrute war früher der bevorzugte Grundstoff für Holzverladung-wir hatten mal einen Spezialisten der hat daraus auch Kiefern gemacht
-wie in den kleinen quadratischen Büchern beschrieben

fb.
 
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