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jaschs Dioramen- und Anlagenbau in Wort und Bild

Das sieht absolut geil aus!
Am besten gefällt mir Bild 4.
Aber der guten Frau machste noch die Bodenplatte ab, oder?
Oder ist die nur zu Besuch für Vergleichszwecke?
 
Ja Oli,
letzteres ist richtig. Nur für Vergleichszwecke, dafür ist Inge immer gut weil sie nicht so schnell umfällt.

Bild 4, da ist noch Baustelle, untenrum kommen noch Büsche ect. rein.
 
Sagenhaft...:applaus::applaus::applaus:
 
Hallo Jan!
Ich bin immer wieder :fasziniert: über die tollen Bilder deiner Landschaftsgestaltungen. Es ist dir wieder hervorragend gelungen einen sehr authentischen Vegetationsausschnitt darzustellen. Wer ähnliches schon probiert hat weiß was da für Arbeit dahinter steckt!!!
Vielen Dank fürs zeigen.
Gruß Marcel
 
Die Watte sieht man aber wie bei meinen ersten Experimenten auch noch. Scheint die Farbe nicht (gut) angenommen zu haben. Sonst bin ich mit dieser Art des Baumbaus auch recht zufrieden. Der Vorteil des Moosschaums ist, dass die Teddywatte gut darin hängen bleibt.
 
Erstmal danke für euer Interesse.

...weiß was da für Arbeit dahinter steckt...

Ja,
aber das ist ja Entspannung und keine Arbeit, es macht ja Spaß.
Aber da erzähl' ich dir ja nichts neues, deutlich zu sehen z.B. hier.
...Naturmaterialien...vorbehandelt...

Nein Mirko, die sind so aus der Schachtel. Natürlich sollte man es vermeiden mit den fertigen Bäumchen und Büschen kuscheln zu wollen. :scherzkek
Ne, im Ernst, nach Farbbehandlung ect. ist es "relativ" sicher. Anfassen verändert aber auch die Form, deshalb: nur angucken.
Die Watte sieht man aber wie bei meinen ersten Experimenten auch noch. Scheint die Farbe nicht (gut) angenommen zu haben...

Ich hab sie vor dem aufbringen schon mal vorgesprüht, dann wird nach dem drapieren nochmals drüber gesprüht.
Wenn du nicht gerade mit der :lupe: in den Wald krabbelst, oder wie ich oben mit der Kameralinse direkt drauf hälst, ist es nicht zu sehen.
Das eine Teilstück (rechte Seite vom Trampelpfad) ist noch in Arbeit und deshalb dort auch noch zu sehen.
 
Kleine Fortschrittsmeldung.

Das kleine Wäldchen ist so gut wie fertig. Ich finde so wie er ist wird er wohl bleiben, nur noch etwas Kleinkram im Unterholz werde ich noch einfügen.
Als Schmankerl mal 2 Ansichten aus Preisersicht aus dem dargestelltem Zeitraum.
comp_IMG_2073.jpgcomp_IMG_2075.jpg
Das zweite Bild unten, habe ich versucht an der Stelle aufzunehmen wie das oben in meinem letzten Bildbeitrag Bild 4.
 

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Ich schließe mich meinen Vorpostern an. Als klassischer Bedenkenträger würde ich mir nur Sorgen machen, dass das diverse Tierchen im Laufe der Zeit auch ganz nett finden werden. Und wenn keine Tierchen, dann wenigstens Staub.
 
Wie wäre es mit gruchslosem Haarlack zu versiegeln? Ich mach das jedenfalls so und hab keine schlechten Erfahrungen gemacht. Alle eventuellen Tierchen sind konserviert und Staub lässt sich prima absaugen.
Gruß Marcel
 
Hallo,

erstmal ein Dankeschön den Wortmeldungen, freue mich über jeden Komentar. (Tierchen sind in dem Polak- Unkraut von Hause aus mit bei)

mal ein kleines Lebenszeichen.

Ich befinde mich jetzt "rohbautechnisch" im eigentlichen Abzweig, wo sich auch der Stellwerksklotz befindet. Die Strecke zum Rothensee(er) Rangierbahnhof hat ein unterschiedliches Gefälle in beiden Gleisen, was, wie auch die Überhöhung der Gleise, natürlich mit dargestellt wird.
Um den Bogen so exakt wie möglich zu verlegen, habe ich mir aus meiner Oberfräse einen Zirkel gebaut und mit dieser aus 4mm Pressspanplatte eine Schablone gefräst.
Ergebniss siehe unten. (Bild 2)
Die Überhöhung beträgt an der Stelle nur 0,3mm, ist aber schon zu erkennen.

Der Streckenabschnitt (links) in Richtung MD- Neustadt hat eine leichte Steigung.
PS: Steigung und Gefälle,
-Steigung beträgt 3mm auf 600mm mit Ausrundung am Steigungsbeginn
-Gefälle beträgt 5,5mm und 7mm auf 600mm auch mit Ausrundung

Am Orginalschauplatz war ich auch noch mal. Die Vegetation lässt jetzt noch ein paar Dinge erscheinen die vorher nicht so sichtbar waren. Altes Posten oder Stellwerksgebäude direkt an der zugeschütteten Brücke über die ehemalige Zufahrt zur Kaffeerösterei. (letztes Bild)
 

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Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich habe mir am 08.03. aus Berlin eine Kleinigkeit mitgebracht. Da ich den Gehlhaar tread nicht mit meinen Bastelsachen belasten will, hier etwas mehr Bilder.

Selbstzitat
...zu wenig Platz neben meinen, unten in den Hafenbahngleisen liegenden, Weichen... passt der Stellantriebskasten nicht mehr zwischen.

Ich habe Weichenlaternen für EW2/3 verwendet, da der Platz sonst nicht ausgereicht hätte. Vor allem bei der 2. Weiche hätte ich aus dem Segmentkasten herrausgeschaut mit dem Antriebskasten. So brauchte ich "nur" etwas aus dem Kopfstück rausfräsen.
Da keine Dampfer und lange Personenwagen auf der Hafenbahn verkehren habe ich mit einem langen Güterwagen eine Lichtraummessung vorgenommen. Past.
Dadurch das ich noch im Rohbau bin ist das einbauen noch simpler. Ich habe einfach den erforderlichen Platz ausgesägt. Von unten verschlossen und aufgefüttert für den Lampenkasten. Unten kommt noch eine LED drunter um die Laterne zu beleuchten.

Die Weichen liegen noch lose, wie auch die Laternen. Alles erstmal um zu testen, bevor alles eingebaut ist und es dann nicht passt.

PS: das dreieckige Holzstück ist nur eine Bastelhilfskonstruktion, da ich das ganze Stück erst schotter und dann erst fest in das Segment einbaue.
 

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jetzt wieder von dieser Stelle

Ich habe im Forex- tread meine geprägte Kopfsteinpflaserstraße gezeigt (siehe hier), hier nun erste Ergebnisse.
Da die Straße aus zwei Teilstücken besteht, konnte ich mit leicht unterschiedlichen Techniken arbeiten.
Der Grundanstrich ist gleich, mit Airbrush und dem Farbgemisch aus grau, braun und grün zuerst übernebelt, dann mit braun einige Stellen hervorgehoben, etwas mit grau und grün "gespielt" und zuletzt mit weißgrau "Lichter" gesetzt. Das ganze trocknen lassen.
Das Stück auf dem der Mossi steht habe ich dannach mit Wasser/ Spülimischung eingenebelt und dann Schaufelsplitt mit dem Finger eingerieben, mit Kleber vernetzt und trocknen lassen.
Beim W50 Teilstück habe ich erst trocken verieben und dann eingenebelt und mit Kleber vernetzt.
Bei diesem Teil werde ich nochmal so vorgehen wie beim oberen.
Nachdem die Fugen getrocknet waren habe ich teilweise nochmal mit Pulverfarben und Kreide einige Stellen behandelt.
Jetzt nochmal mit Dreckbrühe die Fugen nachbehandeln.

Die Straßenteile liegen noch lose auf.
 

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Sehr schön Jan, vielleicht die Zwischenräume noch etwas dunkler,
dann sieht das nicht so neu aus.

Mit neTTem Gruß
 
Toll gemacht und das glänzt so Schön!

Super gemacht, besonders Bild 2 gefällt mir.

Mit Abstand das beste was mir bisher an geprägte Kopfsteinpflaster Straße untergekommen ist!:fasziniert:
 
Hallo,
ich möchte jetzt nicht als Spielverderber gelten, denn es sieht sehr gut aus, was zu sehen ist.
Aber haben Deine Pflastersteine ein Originalgröße von 30x40cm? Sieht zumindest so aus, wenn man die Radstände der Autos als Bezug nimmt. Das wäre ein bisschen zu groß für Natursteinpflaster. Ich lasse mich natürlich eines besseren belehren.
Aber wie gesagt, sonst sieht es gut.
Gruß Klötze
 
Die Frage von Klötze ist ein wenig berichtigt, aber es sieht sehr schön aus.
30 x 40, das könnten dann sogenannte "Mansfeldschlacken" sein,
aber im Straßenverkehr... und die müssten schwarz und eckig sein.
Es gab Straßen mit solchen Steinen, gibt es auch heute noch, schön glatt bei Feuchtigkeit.... aber 30 x 40 waren die für die Straßen auch nicht.
na egal...sieht gut aus. Ich würde weiter machen. Man sieht ja, Du kannst auch kleine Steine prägen.

Aber eine Frage habe ich
Ist das mit einer Rolle geprägt oder Stein für Stein mit einem Werkzeug oder ein Mix aus beidem?
 
Strasse

Hallo! Also ich finde die Steine als gelungen an. Immerhin gab es in Steinbrüchen teilweise auch genormte Maße von Steingrössen. Die wurden dann aufs gleiche Maß zugehaun. Immhin waren es ja auch öffentliche Wege und Plätze. Da konnte bestimmt nicht jeder das Material verwenden was er möchte. Mit den Mansfeld- Pflasterstein kann man das glaube ich nicht vergleichen. Obwohl es davon auch unterschiedliche Maße gab. Man darf natürlich nicht eine Wickelschlacke, damit konnteste Häuser bauen aber nicht drüberfahrn, mit den Strassenpflaster vergleichen. Das sind zwei völlig getrennte Produkte, die auch auf unterschiedlichster Weise hergestellt wurden. Ich war eben mal kurz draussen und habe paar Steinsorten fotografiert. Wenn es für euch interresant ist, stelle ich mal paar Fotos zu ein. Mit freundlichen Gruss. dampffan
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde wohl nochmal stempeln, da der Einwand von kloetze berechtigt ist. Die Steine sind doch arg etwas zu groß geworden.
Um gleich auf die Frage von magicTTfreak zu antworten, ist alles einzeln geprägt um das Vorbild so genau wie möglich nachzubilden.
Trotz meiner vielen Bilder und Messungen habe ich glatt vergessen die Steine selbst mal zu messen.:bruell:
Die Vorbildsituation ist ja heute leicht anders als vor 30 Jahren, aber ähnlich.
 

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Hallo,

zur Zeit baue ich an den stillgelegten Gleisen auf dem nächsten Segment. Dabei habe ich an Bilder während der Bauphase gedacht.
Das ehemalige Streckengleis nach Berlin ist schon entfernt worden. Man kann nur noch das Schotterbett erkennen. Von diesem wird aber nach der Begrünung nicht mehr viel zu sehen sein, genauso von dem ehemaligen Anschlußgleis zur Kaffeerösterei.
Der Brückenkopf über dieses ehemalige Anschlußgleis entstand wieder aus Forex.
Schwellenband wieder Tillig mit Schienenprofil von Schumacher.
Die alte Weiche besteht aus EW1 Teilen, einzelnen Tillig Schwellen und einigen Holzschwellen von einem Schumacherbausatz. Daraus entstanden ist eine Weiche entsprechend den gekürzten 190'ern von tt-filigran.
 

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