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iwii baut...

Meine Herr'n!!!! Der Waldboden is mir zu eben, zu strukturiert. Das kenn' ich anders ... oder glaube, mich an Anderes zu erinnern. Aber wie auch immer, die Fotos sind unglaublich!! Da sollte man beim Spielen eine Sitzhöhe auf Anlagenkante haben, sonst geht einem viel verloren.
 
Ein ordentlich "aufgeräumter" Waldboden. Kenne ich irgendwo her, ist aber bestimmt schon über 30 Jahre her. :moulin:Ich finde es nicht schlecht!

Lothar
 
Ich denke, hier passiert im Laufe der Zeit noch bisschen was. Der eine oder andere rumliegende Zweig oder flache Stein. Vereinzelt niederes Gebüsch. So viel wächst doch nicht unter dem dichten Dach der Nadelbäume.

Vielleicht noch Schwertfarn, gibts als Ätz- oder Laserwerk. Die Enden von Stecknadeln (die ohne Plastemurmel dran) ergeben lackiert den einen oder anderen Pilz. Nur so als Ideen.

Poldij
 
Die Enden von Stecknadeln (die ohne Plastemurmel dran) ergeben lackiert den einen oder anderen Pilz.
Da war ich doch gleich mal den Nähkasten plündern - mit 1,6mm sind die Köpfe aber recht stattlich. Das ist gerade so mein Hauptproblem. Die meisten Materialien sprengen einfach die Proportionen und wenn der Maßstab halbwegs stimmt, sieht es recht schnell gleichfömig und langweilig aus bzw. ist aus 20 Zentimetern gar nicht mehr zu sehen.
 
Hallo Matthias,

0,2 mm Federstahldraht in helle, dicke Farbe getaucht ergibt auch Pilze... Sieht nur fast keiner. Du weißt aber die geheimen Pilzstellen. Insiderwissen wie in 1:1.

Liebe Grüße André
 
Da brauchst du entweder feinere Nadeln (ich guck mal wie die hießen) oder größere Vorbilder..
Gemeiner Riesenschirmling – Wikipedia

Die seh sogar ich im Wald :supercool

Nachtrag:
Bastelstecknadeln für Artischockentechnik, 16 x 0,65mm. Liegt in der Bastelabteilung zwischen Filz und Eiern aus Styropor
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es nicht schlecht!
Um Himmels Willen! Das is natürlich alles seeeehr weit weg von "nich schlecht"!
Meine Frau sagte gerade: "Oh, Wahnsinn, das läd ja gleich zum Spazierengehen ein."
... mit 1,6mm sind die Köpfe aber recht stattlich.
Oh ja, das wären, wenn auch nich unmöglich, recht anständige Pilze. Ich denke da eher an die Vorgehensweise von @andre_simon , irgendein Draht und ein Tröpfen dicke Farbe drauf.
Mein primärer Gedanke war allerdings, dass ich sehr viel mehr Wald kenne, der gar nich sooo einfach zum Spazieren taugt. Eher uneben, mit jede Menge Farn und Brombeersträuchern, abgebrochenen Ästen ... eben etwas unaufgeräumter ...
 
Ich überlege gerade, ob es in einem derartigen Wald, ohne Kleingewächse (!), überhaupt Pilze geben kann. Unterm Moos eventuell ein paar Pfefferlinge oder vereinzelt Steinpilze. Dann dürfte die genießbaren Pilze langsam aufhören.
Also, den Wald etwas "verunstalten" und eventuell auch Wildtiere platzieren und dann ist das auch mit den Pilzen o.k.

Lothar
 
Ja klar, aber der @iwii macht das sicher noch. Der Wald HIER sieht ja auch anders aus. Auf dem Bild von gestern kommt man nur (vermutlich) nich mehr so gut ran ...
 
Die Waldgestaltung von iwii ist nicht abwegig. Es ist ein Bauernwald, also auf dem Acker das erste mal Bäume gepflanzt.
Deswegen auch die ebene Fläche und Unterholz und Niedrigwuchs konnten sich noch nicht so ausprägen,
wil die Bauern den Wald oft ausgeräumt hatten. Ich kenne solche Wälder.

Viele Grüße Wolfgang
 
Was mir zu dem perfekten parkähnlichen Wald einfällt:

Früher… also in der dargestellten Zeit sammelte die Dorfarmut die abgefallenen Äste als Brennholz.
Im Wald beim Nachbardorf wurde mal eine alte Frau mit einem Bündel Brennholz auf dem Rücken von einem „lustigen“ Jäger mit einem Hirsch verwechselt. Sehen konnte der wohl nicht gut - treffen ging leider besser

Spielte die Szene bei mir vor der Tür, könnte man das Ganze noch mit Resten von Schützengräben oder Artillerie-Stellungen auflockern.

Grüße Ralf
 
@iwii: Es sieht schon genial aus. Vor allem der Kulissenübergang mit der Wiese und den Rehen sticht hervor. Allerdings wirken dort die hinteren Bäume auf der Kulisse leider nicht täuschend echt. Ich glaube, so eine perfekte Landschaftsgestaltung hat in der TT-Welt schon Seltenheitswert.
 
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