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iwii baut...

Denkst du bitte daran, jedes auf die Drehscheibe führende Gleis benötigt ein Gegenüber, schon falls sich mal verbremst wird. Sei es auch noch so kurz :)

Insgesamt wieder stimmig arrangiert.

Poldij
 
Hallo,

die neue Einsatzstelle gefällt mir ausgesprochen gut. Die Schlichtheit ist ein Gewinn. So besteht auch die Möglichkeit, den Zwischenraum zur Hauptbahn sinnvoll zu erschließen.
Vielleicht könnte dort jetzt ein Acker/Feld entstehen. Die Bauernhöfe benötigen ja auch landwirtschaftliche Fläche in der Nähe und durch die Verkleinerung der Einsatzstelle ist ein für damalige Zeiten passend große Ackerfläche inkl. Zuwegung entstanden.

VG André
 
Schön anzusehen, gefällt mir sehr gut.
Mir persönlich wären die Bewegungen etwas zu langsam und zu langatmig, denn auch bei der großen Bahn geht ein umsetzen der Loks ziemlich zackig und auch Wasser nehmen sowie bekohlen, geht in einer ziemlich kurzen Zeit.
Aber wenn du daran Spaß hast warum nicht, jeder wie es ihm gefällt.
Ich habe zu Ausstellungen auch immer im BW Vorführungen gemacht, damit die Besucher auch mal die richtigen Abläufe in einem BW sehen und das so ein BW nicht nur statisch Loks abgestellt beherbergen sollte, sondern das da Leben drin ist. Teils haben wir richtig zu zweit Betrieb in meinem großen BW gemacht, das wir alle Hände voll zu tun hatten.
Schön, schön, ich bin auf weitere Baufortschritte gespannt.
Grüße Torsten.
 
Mir persönlich wären die Bewegungen etwas zu langsam und zu langatmig
Im Original ist sowas ja nur noch selten zu sehen. Wobei man es auf den Kleinbahnen nicht eilig hat. Meist sind es mehrere Stunden bis zur Rückfahrt. Ich kalkuliere mit 20 Minuten für die Versorgung. Die Größenordnung habe ich öfter mal gelesen. Einen Fahrplan gibt es aber noch nicht.
 
Im Original ist sowas ja nur noch selten zu sehen. Wobei man es auf den Kleinbahnen nicht eilig hat.
Ich habe früher als Jugendlicher oft in Gernrode bei der Selketalbahn zugesehen. Gebummelt haben die da nicht: Die Lok rollte flott über die Gleise!

Was @iwii bastelt sieht schon schön aus. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der Rügener Schmalspurbahn kann man das auch so beobachten.
Das Umsetzen der Lok an das andere Zugende geht ganz schön flott, ich bin teils gerannt, damit ich die Kamera schnell genug wieder in Position bringen kann und kaum war ich fertig, zog die Lok schneller wie gedacht an mir vorbei, so das ich gerade mal noch den Auslöser drücken konnte.
Klar das das Bekohlen, Wassernehme umd abölen seine Zeit dauert.
Ich würde sagen, da lieber die Loks länger an den diversen Stellen stehen lassen und die Versorgung so Simmulieren.
Wie geschrieben, das ist aber dein Ding und dir muß es gefallen, ob es in Wirklichkeit dazächlich auch so war oder nicht, das spielt da gar keine Rolle, dir muß es Spaß machen.
:winker:
 
Alle paar Jahre drehe ich im meinem Laden die IT auf links. Nun ist es wieder mal soweit. In dem Zuge sind aus dem NAS im Modellbahnzimmer die ratternden Festplatten rausgeflogen und durch leise 2,5' Modelle ersetzt worden. Zukünftig wird es in den Videos mehr Fahrgeräusche und weniger Musik geben.... - vorausgesetzt die Nachbarn machen nicht gerade Krach.

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Unser Obermieter hat gestern gefeiert. Darf er auch mal. Bis 2 Uhr gab es bei uns auch etwas auf die Ohren. :rock:
 
Die Computerei frisst leider sehr viel Freizeit. Ein bisschen was geht aber trotzdem...

Die ausgetauschten Gleise wurden angemalt.

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Die alte Grube ist geschlossen und das Gelände bekam den Feinschliff. Der Weg zum neuen Bahnübergang wurde geformt.

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Dann ging es am Basteltisch weiter. Das Ganze erfolgte analog dem Bau der Bahnsteige.

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Das Gelände wurde grundiert und der Kohlebansen aufgebaut.

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Hm, der Kranausleger kann ca. 3-4 Meter in den Kohlebansen reingreifen, wozu dient dann die restliche Lagerfläche? Und gerade der Bereich, der am Entladegleis liegt, ist eigentlich gar nicht erreichbar.
 
...der Kranausleger kann ca. 3-4 Meter in den Kohlebansen reingreifen, wozu dient dann die restliche Lagerfläche?
Für die Kohle.
In den Bw wurde damals Kohle für rund sechs Wochen bevorratet. Zum Bekohlen wurde diese bei kleineren Anlagen in Hunte geschippt, die dann zum Kran gefahren, angehängt und in den Tender entleert wurden.
 
- der Bereich, der am Entladegleis liegt, ist eigentlich gar nicht erreichbar.
Zum Bekohlen wurde diese bei kleineren Anlagen in Hunte geschippt -
So denke ich das auch. Zwei-drei Loren oder Hunte, welche abwechselnd zur Bekohlung des Tenders befüllt wurden. Das macht schon Sinn. Bei nur 3 bis 4 Meter Aktionsradius des Kranauslegers -nutzbar ja auch nur zu 180°, auf der anderen Seite ist ja das Gleis- wäre der Kohlevorrat sonst sehr beschränkt.
Mir gefällt, was hie entsteht.
 
Ach ja, der Bansen wird wirklich hübsch! Wie viele kleine Maschinchen werden hier denn stationiert? Das Kleinvieh frisst auch was, wenn die erwähnten 6 Wochen lang werden...

Ansonsten würde ich anregen, den Prellbock weg zu lassen und das Gleis weit in den Bansen hinein zu ziehen. Am Ende einfach zwei Knaggen dran (oder unterm Kohlendreck verstecken). Der richtige Wagen steht ja schon drin :D Dank der Drehscheibe könnte der nämlich auch andersrum rein und man könnte zu beiden Seiten und durch die Stirnklappe entladen.
 
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